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X-Men Zukunft ist Vergangenheit (2014) - Filmfehler

(X-Men: Days of Future Past)


Regie:
Bryan Singer.
Schauspieler:
James McAvoy, Michael Fassbender, Hugh Jackman.

Bewertungspunkte: 11  |  Filmminute: 54
Als Charles und Erik Schach spielen, stehen König und Dame auf den falschen Startfeldern.
Gesehen von: Keith

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 87
Es wird der Flughafen von Paris gezeigt, auf dem eine Boing 747-400 landet. Diese Szene spielt 1973, aber das gezeigte Boing Modell wurde erst in den 1980er Jahren auf den Markt gebracht.
Gesehen von: Ben_Wisch

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Kurz vor Ende des Filmes bringt Magneto ein Stadion zum Fliegen. Auf einer der Wände des Stadions ist deutlich eine Werbung für Mountain Dew, die im Jahre 1990 auf den Markt kam, zu sehen. Der Film spielt allerdings im Jahr 1979.
Gesehen von: IchBinDerManuel

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 48
Charles, Eric, Logan and Hank fliegen mit einer Gulfstream II N540EA. Dieser Flugzeugtyp wurde erstmals 1975 gebaut. Der Film spielt jedoch 1973. [Anmerkung/Korrektur: Diese erwähnte Gulfstream II mit der Kennung N540EA wurde 1975 gebaut. Der Flugzeugtyp Gulfstream II wurde aber schon seit Dezember 1967 in Serie gebaut. Es wäre also durchaus möglich, dass sie in einer Gulfstream II mitfliegen können.] [Anmerkung/Korrektur: Trotzdem ein Fehler, da der Flugzeugtyp zu modern ist, siehe die Winglets.]
Gesehen von: Jimmy

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
"X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" spielt zeitlich nach "Wolverine: Weg des Kriegers", in dem Wolverine seine Adamantium-Klauen verliert. Hier besitzt er sie allerdings seltsamerweise wieder (zu sehen, als er während der Bewusstseins-Verschiebung unter Stress steht). Die alternative Realität greift zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht.
Gesehen von: Paladin

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 84
Der alte Charles Xavier hat grau-grüne Augen. Der junge Charles jedoch auffallend blaue. Deutlich zu sehen in der Szene, in der die beiden sich unterhalten.
Gesehen von: Jimmy

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 47
Als Charles, Logan, Eric und Peter bei der Befreiungsaktion in der Küche des Pentagons von den Wachen gestellt werden, setzt Peter seine Kopfhörer auf, ehe er in Supergeschwindigkeit loslegt. Das Lied läuft dabei im normalen Tempo, obwohl um Peter herum alles in der Zeit eines Wimpernschlags passiert. Die Szene spielt 1973, der Walkman als erstes tragbares Abspielgerät kam erst 1979 auf den Markt.
Gesehen von: Mintaka

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 44
Beim Auftritt von Quicksilver meint dieser, Magnetos Nacken zu stützen, wegen des Schleudertraumas. Nie mehr danach, in den anderen Folgen der X-Men ist es nötig, wieder solche Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, alle hyperbeschleunigten Szenen laufen dann ohne Sicherheitsmaßnahmen ab.
Gesehen von: Geo

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Magneto ist im Pentagon-Gefängnis schon mit metallfreien Schusswaffen konfrontiert. Wie können sie dann aber Jahrzehnte später in X-Men: Der letzte Widerstand eine böse Überraschung für ihn sein?
Gesehen von: KnightMove

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Logikfehler: Warum wird der alte Charles Xavier in der von Sentinels beherrschten Zukunft eigentlich von Patrick Stewart gespielt? Der Körper von Professor X wurde doch in X-Men 3 beim telepathischen Duell mit Jean Grey zerstört, und Xavier transferierte seinen Geist in den Körper des hirntoten Patienten im Krankenhaus. Dass die Zukunft mit den Sentinels in der Zeitlinie des Kampfes gegen die außer Kontrolle geratene Jean Grey liegt, zeigen die Erinnerungen von Wolverine, den es noch immer emotional belastet, dass er sie töten musste. Der alte Xavier müsste demnach in der Sentinel-Zukunft das Aussehen des Patienten aus Teil 3 haben - und nicht das von Patrick Stewart. Darüber hinaus müsste er nicht mehr im Rollstuhl sitzen, es sei denn, der Hirntote war zufälligerweise ebenfalls querschnittsgelähmt.
Gesehen von: sam

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Info: Als Mystique während der Friedenskonferenz aus dem Fenster springt und von Magneto angegriffen wird, kann man jemanden sehen, der die Szene mit einer für die Zeit typischen Kamera filmt. Bei der Person handelt es sich um Regisseur Bryan Singer.
Gesehen von: Profisucher
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Wann immer es in diesem Film um Vererbungslehre geht (was häufig der Fall ist), wird auch in der deutschen Version die englischsprachige Abkürzung "D.N.A." verwendet. Einzige Ausnahme: Als Mystique Magneto zur Rede stellt, spricht er ihr gegenüber von "D.N.S.". [Anmerkung/Korrektur: Es steht ja jedem Charakter und damit jedem Menschen zu, ob er von DNA oder DNS spricht. Gemeint ist letztlich das gleiche.] Korrigieren
Im Flugzeugszene, während der Konfrontation zwischen Charles und Erik: Erik zählt alle Mutanten (aus Erste Entscheidung) auf, die von Trask umgebracht wurden. Nur kann er das gar nicht wissen, da er, wie man im Film erfährt, 10 Jahre im Gefängnis saß, völlig isoliert von der Außenwelt. [Anmerkung/Korrektur: Zwischen dem Gefängnisausbruch und der Szene im Flugzeug vergeht einige Zeit, vielleicht hat Eric es sich einfach zusammengereimt.] Korrigieren
Mystique ist ein Gestaltwandler, Personen mit etwa gleicher Statur und Gewicht zu imitieren, ist also kein Problem. In diesem Film verwandelt sie sich aber auch in den kleinwüchsigen Wissenschaftler Bolivar Trask. Mystiques Verwandlungen basieren auf ihren Oberflächen bzw. Hautschuppen. Mit der Verwandlung in Trask müsste sie ein massives Problem mit der Länge der Gliedmassen und dem geringerem Gewicht haben! [Anmerkung/Korrektur: Beim ersten Kontakt zwischen Charles und Raven simuliert sie dessen Mutter, die auch einiges größer ist als die kindhafte Raven. Entweder ist es also kein Problem oder der Fehler ist schön älter.] [Anmerkung/Korrektur: Auch in X-Men 3 verwandelt sie sich im fahrenden Gefängnis kurzzeitig in ein kleines Mädchen.] Korrigieren
Wie kann Magneto bei der finalen Schlacht am Weißen Haus den Sentinel vernichten? Trask erzählte bei der Vorstellung seiner Erfindung, dass diese aus einem speziellen Polymer bestehen und gänzlich frei von Metall sind. [Anmerkung/Korrektur: Aus dem selben Grund, aus welchem er die Sentinels vorher überhaupt kontrollieren konnte. Er hat während des Transports alle Sentinels mit dem Metall der Eisenbahnschienen durchsetzt.] Korrigieren