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Verlockende Falle (1999) - Filmfehler

(Entrapment)


Regie:
Jon Amiel.
Schauspieler:
Sean Connery, Catherine Zeta-Jones, Ving Rhames, Will Patton.

Bewertungspunkte: 11  |  Filmminute: 97
Verhaftungsszene zum Ende: Meines Wissens nach wäre es nach allgemein geltendem Recht für das FBI (als US-amerikanische Behörde) ein Ding der Unmöglichkeit, eine Verhaftung in Malaysia vorzunehmen, da das FBI in diesem Staat keine Exekutivgewalt besitzt. Logischer wäre es gewesen, wenn ein malayischer Beamter die Verhaftung vorgenommen hätte. Leider ist auf dem ganzen Bahnhof kein ortsansässiger Polizist zu sehen.
Gesehen von: Demii

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Bewertungspunkte: 9  |  Filmminute: 54
Nachdem Gin von Mac mehrmals untergetaucht worden ist, ändert sich die Position ihrer nassen Haare mit jedem Kamerawinkel.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 17
In der Szene, in der Gin die Vase klauen soll, bekommt sie vom Verkäufer ein Messer an den Hals gehalten. Einmal ist es am Hals, nach dem nächsten Schnitt 5 cm höher.
Gesehen von: Katharina

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 74
Gin sagt, sie bräuchte zehn Sekunden, um das Geld zu übertragen. Dazu "klaut" sie aus jeder Minute der letzten Stunde vor Mitternacht eine Zehntelsekunde. D.h. pro Minute der einen Stunde kriegt sie eine Zehntelsekunde dazu, was wiederum bedeuten würde, dass sie am Ende sechs Sekunden hätte. Sechs Sekunden sind aber vier Sekunden weniger als die erforderlichen zehn. [Anmerkung: Das ist ein Synchro-Fehler. Im Original sagt sie "a fraction of a second" ("einen Bruchteil einer Sekunde").] [Anmerkung: Als das Ding geplant wird, sagt Gin nur, sie stehle einen Bruchteil, das ist korrekt. Aber kurz bevor sie zur Bank fahren, sagt sie wirklich im deutschen, wie auch im englischen O-Ton, sie stehle eine Zehntelsekunde. Kurz danach sieht man eine Digitaluhr in Kual Lumpur, die gerade 23:00 Uhr anzeigt. Somit währen es wirklich nur sechs Sekunden und keine zehn.]
Gesehen von: (unbekannt)

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Infodetail: In der S-Bahnstation am Ende des Filmes sieht man lauter Tafeln, die leer sind. Es sind aber gewöhnliche Werbetafeln. Hier wollte man wohl keine Schleichwerbung machen...
Gesehen von: sergej
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Nur zur Info: Es ist unmöglich ein Schloss so zu knacken, wie Mac das mit dem "Lift Surveillance System" macht. Erstens bräuchte man dazu zwei Werkzeuge, die man in das Schloss stecken muss und zweitens müsste sich der Schlitz, in den man normalerweise den Schlüssel steckt, auch drehen, eben wie wenn man es mit einem Schlüssel aufschließt, was er aber nicht tut.
Gesehen von: John Doe
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Als sie die Maske stehlen wollen, vergisst Gin mehrmals, über verschiedene Laser zu steigen. [Anmerkung/Korrektur: Kann ich nicht bestätigen!] Korrigieren
Nachdem Gin den Verkäufer mit der Vase niedergeschlagen hat, hüpft sie in das Auto zu Mac. Daraufhin kommt ein anderer böser Bub daher, sticht mit einem Messer durch das Cabriodach und reißt es auf. Später, als sie anhalten, ist dieser Riss weg. [Anmerkung/Korrektur: Als beide aus dem Wagen steigen, ist der Riss im hinteren Drittel des Verdecks ziemlich deutlich zu sehen!] Korrigieren
Kurz nachdem die beiden sich über die Lichterkette zur Säule geschwungen haben, kann man sehen, dass die Lichterkette per Hand schon weggeschnitten wurde und nicht gerissen ist. [Korrektur: Nein, die Kette ist nur gerissen!] Korrigieren
Als sie auf dem Dach seiner Villa sind, legt Mac seine linke Hand auf ihre Schulter und sagt, dass er nie hier raufkam, ohne etwas hinunter zu werfen. Dann wirft er sein Glas mit der linken Hand runter, obwohl er vorher gar kein Glas hatte und seine linke Hand, wie gesagt, auf ihrer linken Schulter war. [Anmerkung/Korrektur: Das stimmt nicht, Mac steht links neben Gin (von hinten gesehen), hat das Glas in der linken Hand (er trinkt es sogar noch aus), und die rechte Hand auf ihrer Schulter.] Korrigieren
In der einen Szene in New York haben sie noch 4 Tage bis zum Millenium. Danach fliegen sie nach Kuala-Lumpur und sie haben noch 3 Tage. Allein durch die Zeitverschiebung hätten sie einen weiteren Tag verloren, den Flug nicht mitgerechnet. [Korrektur: Als sie in Kuala-Lumpur ankommen, haben sie nur noch 2 Tage Zeit.] Korrigieren
Am Anfang klaut Mac 5 Computerchips, die jeweils 4 Millionen Dollar wert sind. Am Ende des Films gibt er die Chips zu dem Geheimagenten und sagt ihm, die Chips wären jeweils 5 Millionen Dollar wert. [Anmerkung/Korrektur: Mac gibt ihm auch nur 4 Chips, statt der geklauten 5. Der fünfte soll vielleicht der sein, der im Hotelsafe bei Gins Gepäck lagert, um sie erpressbar zu machen. Der angegebene Preis von 5 Millionen/Stück am Schluss soll dann vielleicht wieder den eigentlichen Gesamtwert vorgaukeln.] Korrigieren
Nur zur Info: Als Gin mit den beiden Whiskygläsern zu Mac auf das Dach der Burg geht, muss sie über eine Mauer gehen, um zu ihm zu gelangen. Die Mauer ist recht breit, aber sie balanciert wie auf einem Drahtseil. Dafür, dass sie vorher mit ihren Kletterkünsten angegeben hat, stellt sie sich dabei aber ganz schön blöd an. [Anmerkung/Korrektur: Man sollte bedenken, dass so hoch auf der Burg sehr viel Wind herrscht!] Korrigieren
In der Szene, wo Gin am Bahnhof auf Mac wartet, verschwinden die Lampen der Deckenbeleuchtung, nur um im nächsten Moment wieder aufzutauchen. [Anmerkung/Korrektur: Die Lampen verschwinden nicht, es gehen bloß die Lichter aus.] Korrigieren
Die Sicherheitstür zu dem großen Bankcomputer der International Clearance Bank öffnet sich beim Eintreten der beiden, indem sie nach sich zusammenfaltet und nach aussen aufschwingt. Als später der Alarm ausgelöst wird, kommt aber eine Schiebetür aus der Wand, und die andere Tür ist verschwunden. Deutlich zu sehen, weil Gin ja den Hocker an einer Wand dazwischenklemmt. [Anmerkung/Korrektur: Es sind zwei verschiedene Türen. Die erste ist die normale Tür, die aufgeht, wenn man den Code richtig eingibt. Die zweite ist eine Sicherheitstür, die bei Alarm dafür sorgt, dass niemand rein oder raus kommt. Bei gut gesicherten Tresorräumen ist das keine Seltenheit.] Korrigieren