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Terminator - Die Erlösung (2009) - Filmfehler

(Terminator - Die Erlösung)


Regie:
McG.
Schauspieler:
Christian Bale, Moon Bloodgood, Bryce Dallas Howard, Helena Bonham Carter.

Bewertungspunkte: 10  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
In "Terminator 4" werden gerade die T-800 gebaut, die noch mit einer Energiezelle betrieben werden. Diese Energiezelle explodiert nicht! Lediglich der Fusionskern vom T-850 (aus "Terminator 3") können Atomexplosionen durch Beschädigungen hervorrufen. Aber gegen Ende von T4 jagt John Connor die Skynetfabrik mit den Fusionskernen in die Luft, was eben nicht sein kann, weil sie noch gar nicht entwickelt sind!
Gesehen von: Göki

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Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 6
Am Anfang des Films fliegt eine Cruise Missile auf das Skynet-Forschungszentrum zu. Im Statusmonitor sieht man die Zielkoordinaten N 036° 17.55 E 117° 15.28. Diese liegen aber in China.
Gesehen von: Hannes

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 21
Kontinuität: Nachdem der Terminator mit dem Maschinengewehr in der Schlaufe nach oben gezogen wurde, wird gezeigt, wie Kyle Resse ihn beobachtet. Dabei kann man sehen, als die Kamera rechts hinter Reese ist, dass er hier seine Brille auf der Mütze sitzen hat. Dann in der nächste Szene, als er sich zu Marcus Wright umdreht, hat er die Brille plötzlich wieder auf den Augen und zieht sie jetzt erst hoch!
Gesehen von: OfficerMace

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 75
Als John Connor einen Motorrad-Roboter überwältigen will, nutzt er ein tragbares Radio, um den Feind mit lauter Musik anzulocken. Die Musik verstummt, sobald das Motorrad das über die Straße gespannte Seil berührt. Das Radio selbst steht aber weiter weg und würde normalerweise weiterlaufen. [Anmerkung: An sich stimmt es. Der Grund ist wohl eher, dass aus dramaturgischen Gründen dann die Musik abgeschaltet wurde.]
Gesehen von: Ali Schwarzer

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 7
Connor seilt sich am Anfang in den Schacht ab und stoppt, um die Fackel anzuzünden. Der Abseilachter, der am Klettergurt an seinem Rücken angebracht ist, steht nicht unter Spannung (er hängt fast waagerecht zur Seite). Als Connor sich weiter abseilt, ist eindeutig zu sehen, dass er mitten in der Luft hängt. Also hätten Seil und Abseilachter unter Spannung senkrecht hängen müssen.
Gesehen von: Niki

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 64
Marcus und Blair wollen durch einen Schacht in die Freiheit fliehen. Barnes schießt eine Rakete in den Schacht, die ziemlich viel Feuer entfacht. Weder Kleidung noch Haare von Marcus und Blair sind daraufhin verbrannt oder haben wenigstens Feuer gefangen.
Gesehen von: samuhunk

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 11
Als John Connor zu Beginn im Hubschrauber vom Skynet-Stützpunkt flieht, schnallt er sich nicht an. Während der Flucht überschlagen sich die Ereignisse, und der Hubschrauber stürzt ab. Er landet verkehrt herum auf dem Boden und John muss den Beckengurt lösen, um auszusteigen. [Korrektur: Für mich sieht es bei 11:23 min so aus, als ob er sich den Gurt anlegt.] [Anmerkung/Korrektur: Nein, man sieht nicht wie er sich anschnallt.]
Gesehen von: Seb.

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 39
Als Kyle und die beiden anderen in dem Abschleppwagen vor den Motor-Terminatoren fliehen, kann man sehen, dass die Kugel, welche an dem Kran ist, erst wie wild hin- und herschwingt und in der nächsten Einstellung still ist. In einer weiteren Einstellung ist sie dann sogar befestigt und kurz bevor sie versuchen, damit den letzten Motor-Terminator zu zerstören, hängt sie wieder ganz ruhig vom Kran.
Gesehen von: NSG

In diesem Film (wie auch in den anderen Teilen) wird ein Mensch (in diesem Fall John) mehrfach von einem Terminator durch die Luft geworfen (z.B. am Anfang nahch dem Helikopterabsturz durch einen Terminator ohne Beine oder am Ende vom T800). Es sollte klar sein, dass eine Maschine, welche solche Kräfte entwickeln kann und von einer extrem hochentwickelten CPU gesteuert wird, welche die Schwächen des menschlichen Körpers kennt und darauf programmiert ist eben diese Menschen zu töten, den Körper nicht einfach wegschleudert (mit dem Risiko, dass das Ziel dabei überlebt), sondern diesen einfach mithilfe der extremen Kräfte, die der Terminator entwickeln kann, einfach erwürgt oder das Genick bricht oder ähnliches. In jedem Fall hätte er das Ziel weiterhin unter Kontrolle.
Gesehen von: BlueSea
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Als sich John Connor wiederholt die Bänder seiner Mutter anhört, sagt er zu seiner Gemahlin, dass Sarah nie von Hybriden erzählt hätte. Wenn er sich aber an seine Kindheit erinnert, wurde er ja vom T-800, einem Hybriden, gerettet. [Anmerkung/Korrektur: Der Prototyp Marcus hat neben seinen Maschinenkomponenten ein menschliches Gehirn und ein menschliches Herz. Diese Organe sind für ihn lebenswichtig. Er ist ein Hybrid, der sowohl die biologischen, als auch die kybernetischen Komponenten zum Überleben benötigt. Der T-800 hingegen ist eine reine Maschine. Ein Roboter im "Fleischkostüm". Er besitzt weder ein menschliches Gehirn, noch andere biologische Organe. Der Verlust der biologischen Hülle schränkt die Funktionsfähigkeit in keiner Weise ein. Der T-800 ist somit im Gegensatz zu Marcus kein Hybride.] Korrigieren
Kyle Reese wird als primäres Ziel der Terminatoren angegeben. Als er im Gefangenenlager von einem Terminator erkannt wird, wird er in eine Zelle gesteckt. Wieso wird er von diesem Terminator nicht gleich umgebracht, wenn er das primäre Ziel ist? Somit wären doch sofort alle bzw. sehr viele Probleme der Maschinen erledigt. [Anmerkung/Korrektur: Weil Reese als Köder für Conner fungieren soll. Er muss solange am Leben bleiben bis Marcus ihn dortrein gelockt hat.] Korrigieren
Selektive Physik: Als dem neuen T-101-Terminator zwei Mal mit einem Granatwerfer auf die Brust geschoßen wird, verlangsamt ihn das kaum. Eine Szene später bewirkt der selbe Granatwerfer aber, dass der Terminator 20 Meter durch die Luft geschleudert wird. [Anmerkung/Korrektur: Habe dafür vielleicht eine Erklärung: Der Grund ist wahrscheinlich der, dass die ersten beiden Schüsse aus großer Distanz getätigt werden. Beim dritten Mal erfolgt der Schuss aber aus kurzer Distanz und deswegen hat dieser eine größere Wirkung.] [Anmerkung/Korrektur: Um die Waffe handelt es sich um eine 40 mm Granatpistole, die Munition fliegt mit Unterschall und hat nicht genug kinetische Energie um ein Objekt so weit zu schleudern. (Zumal der Terminator nicht mal bei den vorigen Explosionen zurück geschleudert wird.) Zudem gibt es die Granaten nur in Splitter- oder Sprengmunition. Sie wäre aufgrund der niedriegen Entfernug nur im Torso, ohne zu zünden, stecken geblieben.] Korrigieren
Am Anfang stürzt Connor mit seinem Heli aufgrund des durch eine Atomrakete ausgelösten elektromagnetischen Impulses (EMP) ab. In der letzten Szene zündet Connor ebenfalls vom Hubschrauber aus Sprengsätze an den Brennstoffzellen des Labors. Das Ergebnis ist gleich: riesige Explosion mit Atompilz. Trotzdem wird der Heli nicht durch den EMP runtergeholt. [Korrektur: Eine EMP tritt nur bei Atombombenzündungen in der oberen Stratosphäre auf. Das einzige, was den Helikopter beeinträchtigen kann, ist eine Druckwelle, aber keine EMP.] [Anmerkung: Da der Widerstand durchaus mit EMPs rechnet, sollten die Helis dagegen geschützt sein. Und der Absturz zu Beginn sieht sehr stark danach aus, als wäre er durch die Druckwelle verursacht. ] Korrigieren
Kontinuität: Beim ersten Gefecht im Film: Als John Connor mit dem Hubschrauber abgestürzt ist, wird er von einem halb zestörten Terminator verfolgt. Dabei reißt dieser ihm einen Stiefel vom Fuß. In der nächsten Einstellung hat John den Stiefel wieder an. [Korrektur: Mehrmals selbst per Zeitlupe überprüft, der Stiefel ist durchgehend weg, bis Connor zu Fuß verschwindet.] Korrigieren
Nur zur Info: Im ersten Teil wird glaubhaft vermittelt, herkömmliche Waffen wie Maschinengewehre, Shotguns, Pistolen usw. hätten so gut wie keine Wirkung auf die Terminatoren und in der Zukunft würden Laserwaffen verwendet. In Teil 4 sieht man keinerlei Laserwaffen, nur herkömmliche gegenwärtige Waffen. [Korrektur: Zeitlinie beachten! Der Film spielt 2018, zu diesem Zeitpunkt verfügt Skynet noch nicht über Laser-/Plasmawaffen, zumindest nicht in großem Umfang.] Korrigieren
Als John Connor in die Falle von Skynet läuft und ein T-800 die Tür aufschlägt, schießt John in der darauffolgenden Szene ein Magazin auf den T-800 und alle Kugeln prallen ab. Da der T-800 von lebenden Gewebe bedeckt ist, müssten die Patronen im Fleisch stecken bleiben bzw. dürften nicht von der Haut abprallen. [Korrektur: Wie dick soll denn das Gewebe sein? Der Stahltorso ist direkt unter der Haut. Wer sagt denn, dass die Kugeln nicht bis dahin kommen und zurückgeworfen werden?] [Korrektur: In den ersten drei Teilen prallen die Kugeln aber nicht ab. Besonders im zweiten Teil wird das deutlich. Da holt Sarah Connor fast ein Dutzend Kugeln aus dem Rücken des T-800. Also ein Fehler!] [Anmerkung: Es handelt sich nicht um die Serie T 800, sondern um die Nachfolgerversion T 850. Warum sollten bei diesem Model die Kugeln stecken bleiben?] [Anmerkung/Korrektur: Es handelt sich sehr wohl um das T800 Model, welches die T600er Modelle ablöst. Man beachte die Zeitlinie. Der Film spielt etwa 10 Jahre, bevor Conner Kyle Reese zurückschickt. Der T-800-Terminator ist also eine komplette Neuentwicklung.] Korrigieren
Der Terminator ohne Unterleib greift den am Boden liegenden John und schleudert ihn meterweit durch die Luft. Physikalisch ist das unmöglich: egal wie stark der Cyborg auch sein mag, ihm fehlt die Gegenstütze; er würde sich allenfalls um sich selbst drehen. [Anmerkung/Korrektur: Da der Terminator sehr sehr schwer ist und ein Mensch nur ca. 70-80 Kilo wiegt, ist das möglich. Außerdem stützt er sich mit einer Hand ab um Spannung und Gegendruck zu erhalten.] Korrigieren
Als John in der Zentrale des Widerstandes (U-Boot) sitzt, wird ihm gesagt, dass Skynet eine Todesliste besitzt. An zweiter Stelle steht John; an erster Kyle Reese (dass Skynet Kyle kennt, wird auch gezeigt, als ihn die Suchdrohne sieht bzw. als er von Skynet unter den Gefangenen erkannt und aussortiert wird). Das Skynet zu diesem Zeitpunkt (Filmjahr 2018) etwas von Johns Bedeutung ahnt/weiß, ist schon unwahrscheinlich (da er ja eigentlich erst ein weiterer Soldat des Widerstandes und davon auszugehen ist, dass der Inhalt der Tonbänder seiner Mutter nur ihm und seiner Frau bekannt sind). Von der Existenz und vor allem der Bedeutung von Kyle Reese kann Skynet jedoch auf keine Fall, zu diesem Zeitpunkt, etwas wissen. Kyle wird von John erst in der Zukunft ausgewählt und in die Vergangenheit geschickt und somit zu seinem Vater. [Anmerkung/Korrektur: Naja, streng genommen könnte Skynet das wissen. In Teil 3 sorgt der TX dafür, dass einige der Roboterprototypen auf John, Katherine und den T-850 losgehen. Da hätte sie durchaus auch Infos über die Zukunft, Johns und Kyles Bedeutung usw. an Skynet übertragen können, das wurde da ja gerade hochgefahren.] Korrigieren
Schnittfehler: Während der Verfolgungsjagd mit dem Abschleppwagen wird dabei die Windschutzscheibe auf der Fahrerseite beschädigt. Marcus Wright nimmt sich deswegen eine Axt, und schlägt die beschädigte Scheibe aus dem Rahmen. Als die Kamera ihn im Auto bzw. von von hinten zeigt, schlägt er dieselbe Scheibe schon wieder aus dem Rahmen! [Anmerkung/Korrektur: Es handelt sich hier eindeutig um ein und dieselbe Szene, einmal von außen und einmal von innen gefilmt. Der Umschnitt erfolgt auch genau während des Scheibeausschlagen, kein Fehler, sondern eher ein Stilmittel.] Korrigieren