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Stirb langsam 5 - Ein guter Tag zum Sterben (2013) - Filmfehler

(A Good Day to Die Hard)


Regie:
John H. Moore.
Schauspieler:
Bruce Willis.

Bewertungspunkte: 9  |  Filmminute: 97
In der Schlussszene, wo die Kamera sich vom Hotel hochbewegt, sieht man im Hintergrund den typischen Turm vom Kernkraftwerk in Tschernobyl. Zwischen den beiden Orten liegen aber immerhin fast 4 Kilometer Luftlinie. Der Turm ist daher deutlich zu nahe dargestellt.
Gesehen von: icebear3000

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Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 53
Als Jack und John vor dem russischen Angriffshubschrauber fliehen, springen sie auf ein Baugerüst und von da in eine Röhre, welche in der Außenansicht aus getrennten Elementen besteht, die allesamt vertikal nach unten zeigen. In nahezu allen Innenansichten gehen die einzelnen Elemente jedoch ineinander über und es wird eine kurvige Talfahrt, wie in einer Wasserrutsche, angedeutet. Die beiden Protagonisten hätten sich somit "wie im freien Fall" durch die Röhre bewegen müssen.
Gesehen von: Jerry M.

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Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 48
In der Szene, als Komarov den Schlüssel aus dem Versteck holt, schaut Jack aus dem Fenster und man erkennt, dass der Hubschrauber auf einem anderen, entfernten Gebäude steht. Als der Handlanger von Komarovs Tochter allerdings am Ende der Szene im Ballsaal zum Hubschrauber flieht, ist er innerhalb weniger Augenblicke dort.
Gesehen von: Dave

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 29
Bei der Verfolgungsjagd mit dem Transporter sind mal die Scheinwerfer in Ordnung und mal kaputt. [AnmerkungTeam: Der rechte Scheinwerfer wird während der Verfolgungsjagd beschädigt und hängt außen am Wagen. In einer Weitaufnahme bei 0:23:02 (BD, Kinofassung) ist plötzlich der linke Scheinwerfer kaputt. Nachdem der Truck der Gangster ausgeschaltet wurde und Jack seinen Wagen wendet, ist das rechte Licht bei 29:24 (BD) wieder Ort und Stelle.]
Gesehen von: Mars

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 50
In der Ballsaal-Szene, als John und Jack an den Händen gefesselt sind, befreit sich Jack via verstecktem Messer. Nachdem er sich befreit hat, stürmt John auf Alik zu und reißt ihn zu Boden. In der nächsten Szene hat John plötzlich keine Fesseln mehr an den Händen.
Gesehen von: stuforcedyou

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 61
Als sich John und Jack im Auto darüber unterhalten, ob auch wirklich "das" Tschernobyl gemeint ist, verschwindet für eine Szene das Blut in Jacks Gesicht vollständig und taucht kurz darauf wieder in seinem Gesicht auf. [Anmerkung: Zu sehen bei 1:01:09 BD (Kinofassung).]
Gesehen von: Dave

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Während der Verfolgungsjagd, nach der Gerichtsszene, ist der blaue Mercedes Sprinter mit einem hohen Dach zu sehen, im nächsten Moment mit einem niedrigen. Die ganze Verfolgungsjagd über wechseln die beiden Modelle von Szene zu Szene. [Anmerkung/Korrektur: Nein, der Transporter schaut immer gleich aus!] [Anmerkung/Korrektur: Der Fehler stimmt tatsächlich. Die Sprinter haben zwar die gleiche Farbe und Beschriftung, allerdings ist der eine mit einem Hochdach ausgestattet und der andere nicht.]
Gesehen von: Idontmind

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 41
Wenn der Ballsaal seit Jahren geschlossen ist, warum brennt dann die gesamte Beleuchtung und ein Flügel steht offen? Die Tochter wird wohl kaum das Licht angemacht haben.
Gesehen von: moppelmann

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 23
Als der blaue Peugeot von der Straße gedrängt wird und in der Leitplanke landet, sieht man beim Kameraschwenk kurz den Arm des Fahrers der Kameramontage.
Gesehen von: Fouad F

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 15
Jack und Kamarov fliehen mit Handschellen aus dem zerstörten Gerichtsgebäude. Als sie zum Transporter kommen, sind die Handschellen von Jack auf einmal gelöst. [Anmerkung: Das ist korrekt. Allerdings sind bei Johns Sohn für einen kurzen Moment die Handschellen noch einmal zu sehen und er lenkt damit den Wagen. Später im Safe House hat Komarov auch wieder die Handschellen um.]
Gesehen von: Aussensaiter

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 27
Der Sprinter schleudert im Stunt, nachdem er vom Truck gerammt wurde, plötzlich entgegen dem fließenden Verkehr. Nur an der Straße gut zu erkennen. Unmöglich, sonst hätte es einen kurzen Stillstand und eine erneute Krafteinwirkung aus gegensätzlicher Richtung gegeben haben müssen.
Gesehen von: Pedder

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 83
Komerov wird im Safehouse am linken Arm angeschossen, kann aber den gesamten restlichen Film hindurch seinen linken Arm ohne Einschränkungen bewegen.
Gesehen von: Dave

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 58
Nach der Ballsaal-Szene, als sich Jack und John dreckig und blutverschmiert unterhalten, ändert sich ständig die Blutspur auf Johns rechten Gesichtshälfte - mal mehr, mal weniger, mal kürzer und mal länger. [Anmerkung: Man vergleiche 58:06 BD und 58:11 BD (beides Kinofassung).]
Gesehen von: xy78

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 59
Als John das Metallstück aus Jacks Körper zieht, ist es ein kurzes massives Metallstück. Aber wenn John es auf den Boden wirft, klingt es sowohl in der originalen Vertonung als auch in der deutschen, wie ein großes langes Eisenrohr.
Gesehen von: Dave

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 80
In der Szene, wo John in das Heck des abhebenden Hubschraubers springt, ist auf dem selbigen die Aufschrift "DANGER" zu sehen - höchst unwahrscheinlich für einen russischen Hubschrauber!
Gesehen von: v29

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 1
Das Schachspiel im Gefängnis: Am Anfang steht eine weiße Figur außerhalb des Brettes, dann wird eine schwarze dazu gestellt. Als Viktor etwas ausschreibt, stehen immer noch die weiße und die schwarze Figur am Rand. Dann dreht er das Schachspiel und es steht auf einmal noch eine schwarze Figur links neben der weißen, die war vorher nicht da.
Gesehen von: grottenmotte

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 34
In der Szene, wo Komarov mit seiner Tochter telefoniert, wird auf dem Display des Handys (Android) stets die Wählscheibe angezeigt. Selbst der Anrufbutton ist zu sehen.
Gesehen von: sweetsaschi

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 24
Als John mit dem Unimog der Panzerfaust ausweicht und sich dabei überschlägt, landet der wieder auf den Rädern. In der nächsten Szene krabbelt er aus einem liegenden Unimog.
Gesehen von: fr03tz

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 16
Am Anfang der Szene im Gerichtssaal sind hunderte Zuschauer anwesend, aber nachdem die Autobomben hochgehen, ist der Gerichtssaal bis auf vereinzelte Wachen vollkommen leer.
Gesehen von: Dave

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 22
Zu Beginn der Verfolgungsjagd fährt Jack über eine Kreuzung und direkt hinter ihm fahren zwei Autos (blau und weiß) ineinander. Dabei fährt das weiße Auto dem blauen frontal in die Seite. Nur wenige Sekunden später fährt das gepanzerte Fahrzeug genau durch diese beiden Autos hindurch, die jetzt aber frontal zueinander Stoßstange an Stoßstange stehen.
Gesehen von: Dave

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 84
Der Heckrotor des Hubschrauber streift bereits zu Beginn der Kampfszene mit dem Hubschrauber das Gebäude, wodurch er zerstört sein müsste. In der kompletten restlichen Szene kann Komarovs Tochter allerdings noch mit dem Hubschrauber manövrieren.
Gesehen von: Dave

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 12
Als John aus dem Taxi aussteigt, ist die Scheibe offen. Als er die Tür zuschlägt, ist sie wieder geschlossen.
Gesehen von: Dave

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 89
Zum Schluss fallen Jack und John in das große Becken voll Wasser, wodurch ihre Sachen komplett nass werden. Bereits in der nächsten Szene, wenn John Jack aus dem Wasser zieht, sind John Sachen wieder trocken und noch eine Szene später, wenn beide nach draußen laufen, sind ihrer beider Sachen trocken.
Gesehen von: Dave

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 62
In der Szene, als John und sein Sohn im Auto von Moskau nach Tschernobyl fahren, erreichen sie Tschernobyl in der selben Nacht nur unwesentlich später als Komarov und seine Tochter mit dem Hubschrauber. Die beiden Orte sind aber fast 1.000 km voneinander entfernt. Selbst unter der Annahme, dass der MI-24 einmal auftanken musste (Reichweite bei voller Betankung 750 km), wären sie selbst mit Vollgas niemals rechtzeitig angekommen.
Gesehen von: Dave

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 28
Als John mit dem Jeep die Gangster verfolgt und mit seiner Tochter telefoniert, sieht man in besagter Szene, dass nicht Bruce Willis sondern ein Stuntman am Steuer sitzt.
Gesehen von: skuendie

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
McClane und Komarov stehen vor dem LKW und führen ein Gespräch, welches von John belauscht wird. Man kann in einer Szene genau sehen, dass John ziemlich an der vorderen rechten Ecke des LKW steht und zuhört. Nach einem Schnitt auf die beiden anderen erfolgt ein Schnitt auf John, der um die LKW-Ecke kommt. Jetzt muss er aber ca. drei Schritte gehen, um die Ecke zu erreichen.
Gesehen von: Fotocebulon

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 52
Als Vater und Sohn vom Hubschrauber beschossen werden, sieht McClane ein Gerüst auf der nächsten Gebäudeseite. Als sie dann auf dieses springen, ist es plötzlich viel tiefer unter dem Fenster, als vorher noch gesehen.
Gesehen von: Geo

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 47
Fünf Sekunden bevor der Boss der Mafia den Satz mit den Cowboys sagt, kurz bevor er die Karotte zu Boden wirft, ändert sich die Stelle an der er abgebissen hat. Man sieht es ganz deutlich, da sie einmal gerade und dann schräg abgebissen wurde.
Gesehen von: Encilai

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Nur zur Info: Man sieht am Anfang, wie die Amerikaner einen Teil der Überwachung mittels einer Drohne erledigen. Man kann wohl davon ausgehen, dass Moskau einen der am besten bewachten Lufträume der Welt hat. Da ist es mehr als unglaubwürdig, dass die Amerikaner dort mit einer Drohne herumfliegen können, ungeachtet dessen, was Mathias Rust in den Achtzigern geschafft hat.
Gesehen von: Fotocebulon
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Ein Großteil der Stadtaufnahmen sind nicht in Moskau gedreht worden, bis auf die Gartenringszenen und den 3. Moskauer Autobahnring sind die Luftaufnahmen eher Budapest oder Prag. Typisch für Moskau sind Metalldächer. Ziegel sind völlig unüblich, es gibt kaum Schornsteine, wie sie im Film zu sehen sind. In Moskau sind 99.9% der Wohnung ans Fernwärmenetz angeschlossen. [Anmerkung: Das ist insofern korrekt, da der Film in der Tat zu einem Großteil in Budapest gedreht wurde. Einzelne Szenen wurden in Moskau und Belgrad gedreht.]
Gesehen von: wolk
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Zu Beginn des Films ist in der Nachrichtenszene ein BBC World News Ticker zu sehen, der Temperaturen verschiedener Städte zeigt. Für das tropische Bangkok wird eine Temperatur von nur 12 Grad angegeben. Die einzigen Monate, bei denen es jemals so kalt war, waren Dezember und Januar. In diesen Monaten war es in Tokyo aber noch niemals 28 Grad warm.
Gesehen von: Stephan
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Info: Die Szene, als Komorov aus dem Haus in Pripyat (Tschernobyl) fällt, ist eine Reminiszenz an die Szene aus Teil 1, als Gruber aus dem Nakatomi Tower fällt.
Gesehen von: Christian
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Um Pribyat und Tchernobyl sind mehrere militärische Kontrollposten und Sperrgebiete mit ansteigender intensiver Überwachung. Für Jack und John wäre es unmöglich unbemerkt so weit an das Gelände heran zu fahren.
Gesehen von: Dave
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Die Bezeichnung des Mittels, welches die Radioaktivität im Tresorraum reduzieren soll, steht auf dem Tank (0135#27-4) und wird von Komarovs Tochter als Compound 27-4 bezeichnet. Eine Substanz mit dieser CAS-Bezeichnung gibt es allerdings nicht.
Gesehen von: Dave
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Wenn der Handlanger von Komerovs Tochter in der Szene im Ballsaal die Karotte ist, ist es immer wieder eine andere Karotte, denn ihre Länge wechselt ständig. Als er sie am Ende wegwirft, ist sie sogar noch fast in voller Länge. [Anmerkung/Korrektur: Das kann ich nicht bestätigen: Die Karotte ändert sich nicht ungewöhnlich in ihrer Länge.] Korrigieren
Als die Russen John und seinen Sohn in dem Ballsaal mit dem Hubschrauber MI24 beschießen, wechselt der Hubschrauber die Farbe. [Anmerkung/Korrektur: Das liegt nur am Licht.] Korrigieren
In der Szene, wenn der Tresorraum betreten wird, spiegelt sich ein Kameramann in einer der Masken. [Anmerkung/Korrektur: Nein, das stimmt nicht!] Korrigieren