Star Trek VI: Das unentdeckte Land (1991) - Filmfehler
(Star Trek VI: The Undiscovered Country)
Regie:
Nicholas Meyer.
Schauspieler:
William Shatner, Leonard Nimoy, DeForest Kelley, James Doohan.
Bewertungspunkte: 7 | Filmminute: 4 Am Anfang, als die USS Excelsior von der Schockwelle getroffen wird, bringt einer der Offiziere (mit Bart) einen Report zu Captain Sulu. Als die Kamera wegschwenkt sieht man, dass sich dieser Offizier an eine Konsole zum festhalten lehnt. Schnitt zurück und er rennt wieder in Richtung Konsole. Gesehen von: (unbekannt) | |
Bewertungspunkte: 7 | Filmminute: 103 Netter Tippfehler am Ende des Films: Als die Namen der Charaktere und deren Schaupieler durchläuft, sollte eigentlich dort "Uhura" stehen. Jedoch steht da "Uhuru". Gesehen von: Markus | |
Bewertungspunkte: 7 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig) Als die Crew der Enterprise die Gerichtsverhandlung auf dem Schirm der Brücke verfolgt hat und sich Spock noch einmal den Torpedoeinschlag zeigen lässt und im Sessel sitzt, sieht man am Fuß des Sessel ein Stromkabel sehr unfachmännisch umwickelt sowie den Stecker im Boden. Da hat man offenbar vergessen, den Anschluss ordentlich zu verlegen. Gesehen von: cmdr_tom | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 95 Um General Chang zu töten, modifiziert die Enterprise einen Photonentorpedo mit dem Equipment, den sie zum Auffinden von gasförmigen Anomalien benutzen. Fehler: Nicht die Enterprise hat dieses Equipment an Board, sondern die Excelsior. [Korrektur: Es wird am Anfang nur erwähnt, dass die Excelsior diesen (sicherlich sehr spannenden) Auftrag hatte, aber wer sagt, dass nicht auch die Enterprise das entsprechende Equipment an Bord haben könnte?] [Anmerkung: Die Mission gasförmige Anomalien zu untersuchen, wird am Anfang einzig aus dem Grund erwähnt, damit man am Ende des Films nicht irgend ein Deus Ex Machina aus dem Hut zaubern muss und tatsächlich eine Erklärung für den umgebauten Torpedo hat. Nicholas Meyer selbst erzählte später, das man da ganz einfach die Enterprise mit der Excelsior verwechselt habe. Es ist also tatsächlich ein Fehler.] Gesehen von: (unbekannt) | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 77 Auf Rura Penthe: Nachdem sich Martia als Verräterin herausgestellt und Pille ausgeknockt hat und mit Kirk rangelt, ändert sich die Position Pilles um 90°, so dass Kirk und Martia besser über ihn drüber rollen können. Gesehen von: Cartouche | |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 48 In der Gerichtsszene stehen Kirk und McCoy auf einer kleinen Plattform, während der lamentierende Chang ständig um sie herumwandert. Hier sollte man mal auf Kirk und McCoy im Hintergrund achten. Denn deren Position ändert sich ständig. Mal stehen sie eng gedrängt beieinander, ein andermal weit auseinander. Dann wiederum schauen sie in eine vollkommen andere Richtung, blicken sogar eine kahle Wand an, statt -wie zu erwarten- mit ihren Blicken Chang zu folgen. Gesehen von: Werniman | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 30 In der Szene, als Dr. McCoy auf der Kronos 1 versucht, Kanzler Gorkon auf dem Tisch zu reanimieren, verschwindet je nach Szenenwechsel der große Blutfleck neben Gorkons Kopf - und ist dann wieder da! Gesehen von: OfficerMace | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 4 Am Anfang, kurz bevor die USS Excelsior von der Schockwelle getroffen wird, sieht man wie Captain Sulu aus einer Tasse Tee trinkt. Auf der Tasse ist deutlich der Schriftzug "USS Excelsior NCC-2000" zu lesen. Doch bei der Einstellung, als Sulus Teetasse in der Totalaufnahme in Richtung des Tischrandes wackelt, ist auf beiden Seiten der Tasse kein Schriftzug mehr vorhanden! Gesehen von: OfficerMace | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 5 | Filmminute: 86 Ein Torpedo durchschlägt die Untertassensektion mittendrin. Dabei zerstört dieser Torpedo auch den Konferenzraum/Speisesaal. Da dieser seitlich Fenster hat, müsste der Speisesaal irgendwo am Rand sein und nicht mitten in den Untertassensektion. Gesehen von: Kirk | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 5 | Filmminute: 27 In der Szene, als auf der Kronos 1 die künstliche Schwerkraft versagt, schickt Kanzler Gorkon einen der beiden Klingonen, die sich mit ihm im dem Raum befinden los, um Hilfe zu holen. Als man aus dem Blickwinkel dieses Klingonen sieht wie sich die Tür des Raumes öffnet, kann man dabei den Kameraschatten links auf der Wand sehen! Gesehen von: OfficerMace | |
Bewertungspunkte: 5 | Filmminute: 82 Lt. Valeris begibt sich auf das Krankendeck, um nun - wie sie glaubt - endgültig die "überlebenden" Zeugen zu töten. Doch stattdessen warten Kirk und Spock auf sie. Spock schaltet eine Leuchte ein und befindet sich auf der rechten Liege, von Valeris aus gesehen. Wenig später zieht sich Kirk die Decke herunter und befindet sich zu Valeris Linken. Kurz darauf schlägt Spock ihren Phaser aus der Hand und man erkennt Kirk auf der linken Seite des Bildes, obwohl er - wenn man die Logik heranzieht - sich eigentlich auf der rechten Seite befinden müsste. Gesehen von: Danny | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 5 | Filmminute: 4 Nach dem Auftreffen der Energiewelle gibt Capt. Sulu das Kommando, die Steuerborddüsen zu zünden. In der nächsten Szene sieht man die Excelsior nach rechts schwenken. Dies kann nur passieren, wenn die Manövrierdüsen auf der linken Seite gezündet werden - das sind jedoch die Backborddüsen. Gesehen von: Hollywoody | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 4 | Filmminute: 30 Die Szenen, in denen nach dem Angriff auf die "Kronos I" die Borduhr der Enterprise eingeblendet ist (z.B.: Als die Attentäter mit den Magnetstiefeln wieder hin und zurück beamen; General Chang die Enterprise unter Beschuss nehmen will und auch später bei der Gerichtsverhandlung), sind offenbar teilweise falsch zusammenkopiert worden, denn nacheinander zeigt die Uhr dauernd eine andere Uhrzeit an (es ist mal früher und mal später). [Anmerkung: Die Uhrzeit springt von 1:38 auf 1:29 zurück.] Gesehen von: (unbekannt) | |
Bewertungspunkte: 4 | Filmminute: 4 Am Anfang, als die USS Excelsior von der Schockwelle getroffen wird, sieht man wie Sulus Teetasse in der Totalaufnahme in Richtung des Tischrandes wackelt. In der darauffolgenden Einstellung auf Sulu und den bärtigen Offizier steht die Tasse wieder auf der Mitte des Tisches. Gesehen von: OfficerMace | Korrigieren |
Info: Michael Dorn spielt hier quasi seinen eigenen Großvater, den klingonischen Verteidiger von Kirk und Pille, einen gewissen "Colonel Worf".
Gesehen von: Tremor | Korrigieren |
In der Szene, als Bill und Admiral Cartwright über die Operation "Retrieve" mit dem Föderations-Präsidenten reden, wird die Person, die den Präsidenten über die Operation aufklärt, mit
"Colonel West" angesprochen. Wenn man sich die Uniform von West genau anschaut erkennt man, dass er den Rank eines Admirals hat. Auf vielen Star Trek Seiten wird zudem behauptet, dass es den Rank eines Colonels in der Sternenflotte gar nicht gibt. [Anmerkung/Korrektur: Man kann den Namen aber als Cornell West verstehen, vielleicht undeutlich ausgesprochen, dann wäre dies sein Vorname, nicht sein Rang.] [Anmerkung/Korrektur: Colonel West trug die Abzeichen und Uniform eines Vice Admirals, wurde allerdings als Colonel direkt angesprochen. Dies stimmt mit der Britischen Tradition überein, den Kommandanten eines Regiments als „Colonel of the Regiment“ anzureden. Eine andere Erklärung wäre eine Zugehörigkeit zur UESPA. Die United Earth Space Probe Agency (Abkürzung: UESPA) ist eine Organisation der Vereinigten Erde, die ab dem 21. Jahrhundert für die irdische Raumfahrt zuständig ist. Bereits in dieser Zeit verschmilzt sie mit der Sternenflotte der Erde. Sie existiert auch noch im 23. Jahrhundert, in welchem inzwischen die Sternenflotte der Föderation existiert.
]
Gesehen von: (unbekannt) | Korrigieren |
Das Dinner mit Kanzler Gorkon: Chekovs Anmerkung: "Rat mal, wer zum essen kommt." Original "Guess who's coming to dinner".
Diese Anmerkung bezieht sich auf einen berühmten Film, in dem der Farbige Sidney Poitier den Verlobten eines weißen Mädchens spielt, die wegen des Farbigen Probleme mit ihrer Familie bekommt.
Gesehen von: (unbekannt) | Korrigieren |
In diesem Teil werfen alle (insbesondere die Klingonen) mit Shakespeare-Zitaten um sich, unter anderem dem titelgebendem
"Unentdeckten Land". Das aus "Hamlet" stammende Zitat (3. Akt, 1. Szene, der berühmte "Sein oder nicht sein"-Monolog) verwendet Gorkon als Synonym für die Zukunft. Das sollte die Crew der Enterprise vielleicht etwas beunruhigen, denn in Hamlet steht das "unentdeckte Land" für das, was nach dem Tode kommt. [Anmerkung: Als Gorkon diesen Toast spricht, sieht man, wie unsicher die Crew versucht zu lächeln. Erst als Gorkon den Zusatz "die Zukunft" gibt, entspannt man sich ein wenig. Also ist sich die Crew der Implikation bewusst, Gorkon vielleicht nicht ganz.]
Gesehen von: | Korrigieren |
Zusatzinfo: Colonel West ist der gleiche Schauspieler, der Odo in DS9 spielt (Rene Auberjonois). Er ist allerdings nur im Extended Edition zu sehen, in der normalen Fassung wurde er rausgeschnitten. [Anmerkung: In der Szene, als West dem Föderationspräsidenten die Rettungsoperation erklärt, hat der Präsident plötzlich eine andere Synchronstimme. Erfahrene Trekkies wissen, dass er in dieser Szene jetzt die Stimme von Bodo Wolf hat, der eigentlich bei DS9 Rene Auberjonois (Odo) die Stimme leiht!]
Gesehen von: Sammiey | Korrigieren |
Detailinfo: Admiral Cartwright ist nicht der einzige Verschwörer der sowohl in "Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart", als auch in "Star Trek VI: Das unentdeckte Land" mitmachte: Bei dem klingonischen Botschafter, der mit Botschafter Sarek und dem Präsidenten der Föderation über Kirks und McCoys Gefangennahme redet, der am Ende des Films auf Khitomer von Chekov gestellt wird, handelt es sich um den selben, der in Star Trek IV vor der Föderationsversammlung die Auslieferung von Kirk verlangte.
Gesehen von: OfficerMace | Korrigieren |
Kein Fehler, aber ein nettes Detail:
Chang ruft während Kirks Prozess: "Warten Sie nicht auf die Übersetzung, antworten Sie!"
Derselbe Satz fiel während eines UNO-Kongresses im Zuge der Kubakrise. (Der amerikanische Botschafter fragte den russischen Botschafter nach den Atombomben und fügte eben diesen Satz am Ende hinzu.)
Gesehen von: Zeki | Korrigieren |
Misslungener Spezialeffekt beim Torpedotreffer "auf" dem Bird-of-Prey durch die Enterprise: der BoP schaukelt dabei halb durchsichtig im Weltraum hin-und her, so als wäre er an schlecht retuschierten Seilen oder Fäden aufgehangen. Außerdem hat man in der "4" deutlich gesehen, dass der Warpantrieb hinten orange glüht. Dennoch dringt der 1. Torpedo von oben-vorn durch das Tarnfeld, so als wäre das ganze Schiff ein Auspuff, sprengt General Chang samt Brückenbesatzung weg, lässt den BoP schaukeln und zeigt für einen Moment, dass das Brückensegment bis zu den "Flügeln" nach wie vor intakt ist! Erst, als Kirk und Sulu abwechselnd feuern lassen, sieht man wie bei dem leicht schräg stehenden Raubvogel die linke und rechte Hälfte und 2 Sekunden später einschließlich Vorderkopf/Brücke der Rest auseinanderfällt bzw. explodiert. So, als würde man Hartplaste durchbrechen. Natürlich mit den im Weltall typischen Sprenggeräuschen.
Gesehen von: Thomas | Korrigieren |
Info: Als die Sternenflotte auf ihrer Sitzung berät, was mit den Klingonen passieren soll, hält Admiral Cartwright eine hasserfüllte, rassendiskriminierende Rede. Diese Rede wurde bewusst für Admiral Cartwright geschrieben, damit diese Szene etwas "unheimliches" hat, wenn ein Schwarzer sie hält. Brock Peters, der Schauspieler von Admiral Cartwright, der in seiner Jugend selbst noch die Fremdenfeindlichkeit und Rassentrennung in den USA erlebte, war von der Rede selbst so angewidert, dass er den Text nicht an einem Stück vortragen konnte, nur in kleinen Stücken.
Gesehen von: ThomasN | Korrigieren |
Während des Films, auch während der Kampfsequenz zwischen der 'Enterprise' und General Chiang's 'Bird Of Prey', trägt Scotty einen schwarzen Anzug/schwarze Arbeitskleidung. Als Kirk und Co dann runter zu Kitimer gebeamt werden, hat Scotty plötzlich eine rote Uniform an. Als sie zurück auf der Enterprise ankommen, hat er wieder den schwarzen Anzug an. [Korrektur: Das muss nicht unbedingt ein Fehler sein. Die Hose ist die ganze Zeit die gleiche. Bei der Arbeit trägt Scotty aber immer die schwarze Weste, die Stauraum für "Werkzeuge" bietet. Wer sagt, dass er die Weste für Kithomer nicht gegen die rote Uniformjacke getauscht hat? Sicherlich hat Starfleet auch gewisse "dress codes".] | Korrigieren |
Am Ende sieht man die Enterprise und die Excelsior Seite an Seite nebeneinander in den Sonnenuntergang über Khitomer fliegen. Das Problem: Wenn zwei Raumschiffe im Orbit (mit immerhin ziemlich hoher Geschwindigkeit, wie man schon in heutigen Space Shuttles erkennen kann) in Richtung der Sonne fliegen, kann die Sonne aus deren Sicht nicht untergehen. Im Gegenteil: Sie würde immer weiter über den Horizont steigen, bzw. ihre Position am Horizont halten. [Anmerkung/Korrektur: Ja, aber die Kamera macht gleichzeitg einen kreisförmigen Schwenk nach links, was man aber aufgrund der Orientierungspunktlosigkeit nicht genau erkennt.] | Korrigieren |
Die Szene, in der Kirk den klingonischen Kanzler des Hohen Rates, Kanzler Gorkon, zum Dinner auf die Enterprise einlädt: Zum Ende dieser Szene sitzt Chekov mit der Aussage "Rate mal, wer zum Essen kommt!?" auf dem Sitz des Captains. Nur wenige Sekunden zuvor - direkt bevor Valeris dem Captain vorschlägt, romulanisches Ale zum Dinner anzubieten, sitzt Chekov auf seiner "eigentlichen" Position. [Anmerkung/Korrektur: Kirk verließ zu diesem Zeitpunkt die Brücke. Chekov übernahm dann das Kommando und musste folglich den Platz wechseln.] | Korrigieren |
Synchronisationsfehler: Die Crew der Enterprise sucht nach Beweisen für Kirks und Pilles Unschuld, dabei suchen sie zunächst nach Gravitationsstiefeln, später nach Uniformen. Bei der Suche nach den Uniformen wird das Schiff von oben nach unten durchgekrämpelt. Und genauso durcheinander, wie die Suche für den Betrachter aussieht, sind auch die Stimmen... alles miteinander vermengt. Es ist nur seltsam, dass dabei die Stimmen von Kirk und Sulu zu hören sind. (Kirk ist noch gefangen!) [Anmerkung/Korrektur: Die Stimmen klingen zwar ähnlich, sind aber nicht die gleichen!] | Korrigieren |
Nachdem die Verschwörung auf der Enterprise aufgeflogen ist und Valeris von Spock verhört wurde, sagt sie über die Klingonen: "Lasst sie sterben!" Sie benutzt es als Zitat von Cpt. Kirk. Das Dumme ist nur, sie kann gar nicht wissen, dass Kirk diesen Satz gesagt hat, weil sie bei der Top Secret Besprechung, bei der Kirk diesen Satz gesagt hatte, nicht anwesend war (Kirk sagte den Satz, als nur noch er und Spock im Raum waren). [Korrektur: Wenn man sich die Szene im Versammlungsraum zum Ende hin genau ansieht, kann man am Rand der Dekoration in einer Ecke im Dunkeln die Umrisse einer Gestalt erkennen. Es sollte wohl Valeris sein.] | Korrigieren |
Info: Der Darsteller von Admiral Cartwright (Brock Peters) bei der Sternenflottenkonferenz spielt auch den Vater von Benjamin Sisko in der Serie "Deep Space Nine". Chronologisch ist das aber nicht möglich. [Anmerkung/Korrektur: Wieso soll es nicht gehen? Er spielt nicht denselben Charakter! In "Star Trek" sind schon viele andere Gesichter in mehrere Rollen geschlüpft.] | Korrigieren |
Der "Raubvogel", den die Enterprise so ziemlich gegen Ende des Filmes pulverisiert, explodiert auf die gleiche Art und Weise, wie der am Anfang von "Star Trek - Der Film", um nicht zu sagen: Es ist die gleiche Szene. Der erste "Star Trek"-Film hat ja viele Raumschiffsequenzen für seine Sequels gesponsort (z.B. Verlassen des Raumdocks in "Zorn des Khan"), aber das explodierende Klingonen-Schiff sehen wir sogar noch ein drittes Mal, in "Treffen der Generationen", wieder (15 Jahre später!). [Korrektur: In "Star Trek - Der Film" gibt es keinen klingonischen Bird of Prey. Diese Schiffe gibt es erst seit "Star Trek III" - und dort explodiert das Schiff nicht.] | Korrigieren |
Das präparierte Torpedo, mit welchem der Bird of Pray getroffen wurde, hat eine Ausrüstung zum Auspüren von Plasmaquellen (Uhura: "Das Ding muss doch sowas wie einen Auspuff haben?"). Nur leider trifft das Torpedo nicht den "Auspuff" des klingonischen Schiffes, sondern die Brücke. Wahrscheinlich ist es Filmisch stärker, Chang im Angesicht eines anfliegenden Torpedos "Sein oder nicht sein" zitieren zu lassen, als den Einschlag im Heck als Erschütterung darzustellen. [Korrektur: Der Torpedo hält Kurs auf die Plasmaquelle, die wahrscheinlich hinten am Schiff liegt (könnte aber auch vorne an der Brücke sein, wer kennt schon die genauen Konstruktionspläne eines BoP?). Nur weil er in die Brücke einschlägt, heißt das ja nicht, dass er nicht Kurs auf den "Auspuff" hält. Der Torpedo steuert auf die Quelle zu, kann den BoP nicht orten, da er ja getarnt ist. Logisch, dass der Torpedo vorne, auf der Brücke einschlägt, wenn man berücksichtigt, dass der BoP die ganze Zeit auf die Enterprise Torpedos abfeuert, d.h. auch in seine Richtung zeigt.] | Korrigieren |
Vor der Besprechung zu Beginn des Films sagt Scotty: "Ich hab' mir gerade ein Boot gekauft." Zu Star Trek-Zeiten ist aber Geld auf der Erde längst abgeschafft (siehe Picards Gespräch mit Lily in "Der erste Kontakt"). Deutsche Fehlübersetzung oder schlichter Flüchtigkeitsfehler? [Korrektur: Geld wurde auf der Erde zwar abgeschafft, aber dennoch gibt es etwas, dass sich "in Gold gepresstes Latinuum" nennt und interplanetär als Währung gilt. Vielleicht war Scotty auf einem anderen Planten und hat sich dort ein Boot gekauft. Niemand weiß es.] [Anmerkung/Korrektur: Die Verwendung von Geld ist bei Star Trek ziemlich inkonsequent gehandhabt. Während in der Originalserie Geld überhaupt nicht erwähnt wird, heißt es bei Next Generation ausdrücklich, dass es kein Geld mehr gäbe und die Menschen ihrer Arbeit in erster Linie aus Gründen der Selbstverwirklichung nachgehen. Bei Deep Space Nine brauchte man wieder eine Währung, da einer der Hauptcharaktere ein nach Profit strebender Ferengi ist, der eine Glücksspielhölle betreibt. In den Filmen wird das Fähnchen ganz opportun in den Wind gehängt.] | Korrigieren |
Während der Konferenz am Ende des Filmes verschwindet der als Klingone verkleidete Col. West mit einem Gewehr in den oberhalb gelegenen Raum und will dort durch ein kleines Loch in der Milchglasscheibe den Förderationspräsidenten erschießen. Hier sollte man sich mal die Größe des Lochs und das Gewehr anschauen. Das Loch ist nur geringfügig größer als der Gewehrlauf und das Zielfernrohr ein ganzes Stück über dem Lauf angebracht. West hätte so niemals zielen können, da er durch das Zielfernrohr nur die Milchglasscheibe gesehen hätte. [Anmerkung/Korrektur: Wir befinden uns in der Zukunft. Riesige Raumschiffe sind in der Lage, unfassbare Entfernungen problemlos zu überbrücken. Der Schwerelosigkeit kann entgegengewirkt werden. Transporter sind in der Lage, innerhalb von Sekunden Materie in Energie und wieder zurück zu wandeln. Tarnschilde können riesige Objekte unsichtbar machen. Da wird man sicher auch in der Lage sein, feste Materie durch digitale Zielvorrichtungen rein optisch zu durchdringen, erst recht, wenn es ein so dünnes Material ist. Auf diese Weise kann die nötige Öffnung für die Waffe und somit auch die Gefahr der Entdeckung minimiert werden. Sogar einige Bildstörungen wurden beim Blick durch die Zielvorrichtung eingefügt, um zu zeigen, dass diese Technologie (noch) nicht perfekt ist.] | Korrigieren |