Stalingrad (1993) - Filmfehler
(Stalingrad)
Regie:
Joseph Vilsmaier.
Schauspieler:
Dominique Horwitz, Thomas Kretschmann.
Bewertungspunkte: 11 | Filmminute: 32 Nach der ersten im Film gezeigten Häuserschlacht sitzen die deutschen Soldaten in einem zerstörten Fabrikgebäude zusammen und ruhen sich aus. Dabei fällt auf, dass zumindest die Hauptdarsteller im Gegensatz zu vorher plötzlich alle sehr saubere Gesichter haben und dazu noch frisch gekämmte Haare, während sie ein paar Minuten vorher bzw. nach dem ersten Kampf noch von oben bis unten verschmutzt waren. [Anmerkung/Korrektur: Das sehe ich nicht als Fehler. Zwischen beiden Szenen vergeht einige Zeit. Vielleicht hatten sie die Möglichkeit, sich ein wenig frisch zu machen.] [Anmerkung/Korrektur: Das zwischen beiden Szenen einige Zeit vergeht, sehe ich genauso. Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es in der von Zerstörung geprägten Stadt eine Möglichkeit gab, sich zu waschen. Außerdem sind es ja nur die Hauptdarsteller, die "frisch gemacht" aussehen, die anderen Soldaten sehen aus, wie man eben nach einer solchen Schlacht ausgesehen haben muss.] Gesehen von: Filmfreund | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 9 | Filmminute: 4 Die Flaschen, die vor dem Soldat mit seiner Freundin stehen, verändern innerhalb von 20 Sekunden mehrmals ihre Position, ohne dass er oder sie nach ihnen greifen. Gesehen von: Filmfreund | |
Bewertungspunkte: 8 | Filmminute: 59 Nachdem die Soldaten einen ihrer schwer verletzten Kameraden ins Lazarett gebracht haben und versucht haben für diesen bevorzugte Behandlung zu erzwingen, sieht man, nachdem einer der Soldaten sagt "er ist tot", in der Nahaufnahme deutlich, dass sich dessen Kehlkopf bewegt. Gesehen von: Filmfreund | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 7 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig) Ziemlich zum Ende des Filmes werden die Soldaten im Kessel von Flugzeugen aus versorgt. Neben Schokolade werden auch Orden abgeworfen. Unteroffizier Rohleder öffnet eine der Packungen und steckt sich das Eiserne Kreuz 1. Klasse an seinen Mantel. Gut zu sehen ist die Tüte, aus der es entnimmt. Auf dieser steht Eisernes Kreuz 1. Klasse 1942. Dies ist in doppelter Hinsicht ein Filmfehler. Erstens gab es keine Verleihungstüten zum EK 1, dieses wurde immer im Etui verliehen, zweitens stand immer das Stiftungsdatum auf den Tüten der entsprechenden Orden. Das war beim Eisernen Kreuz 1939 und nicht 1942. Gesehen von: Christian Lorkowski | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 77 Nach der Panzerschlacht im Schnee teilen sich die deutschen Soldaten die letzte Zigarre ihres Hauptmannes. Dieser gibt sie einem Soldaten in die Hand. Dann hört man das Entfachen eines Streichholzes und keine Sekunde später raucht GeGe bereits genüsslich. 1. kann das so schnell nicht gehen und 2. bezweifle ich, dass es bei dem sichtbar starken Wind so einfach ist ein Streichholz zu entfachen, das dazu noch eine Weile brennen muss. Es ist ja eine Zigarre und bis die richtig glimmt, dauert das ein bisschen. Gesehen von: Filmfreund | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 27 GeGe Müller schießt versehentlich aufgrund schlechter Sichtverhältnisse auf einen Kameraden. Dabei ist deutlich zu sehen, dass er ihn nur in der Bauchgegend trifft. Dann folgt ein Schnitt, der Kamerad sackt zusammen und hat plötzlich eine stark blutende Wunde auf der linken Stirn. Gesehen von: Filmfreund |