Sophie Scholl - Die letzten Tage (2005) - Filmfehler
(Sophie Scholl)
Regie:
Marc Rothemund.
Schauspieler:
Julia Jentsch, Fabian Hinrichs, Gerald Alexander Held, Johanna Gastdorf.
| Bewertungspunkte: 11 | Filmminute: 106 In einer der letzten Szenen, als die drei ihre letzte Zigarette rauchen, hat einer die Zigarette, dann kommt die Umarmung und sowohl da als auch nach der Umarmung ist die Zigarette plötzlich verschwunden. Gesehen von: Maggo | Korrigieren |
| Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 22 Kontinuität: Der Ermittler Mohr legt zwei Stapel der Flugblätter auf den Koffer um zu veranschaulichen, dass die beiden Stapel "genau passen". Man kann aber in einer Einstellung (von Sophie aus gesehen) erkennen, dass der linke Stapel über den Koffer hinausragt, obwohl der Ermittler (aus seiner Sicht gesehen) auch diesen Stapel korrekt ausgerichtet hat. Als der Ermittler direkt danach den Koffer mit den Stapeln beiseite schiebt, kann man jetzt sehen, dass der linke Stapel nicht mehr über den Kofferrand hinausragt. Auch sieht man jetzt, dass der linke Stapel nicht mehr so gleichmäßig aufgestapelt ist. Gesehen von: t-6 | |
| Bewertungspunkte: 5 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig) Das Telefon des Verhörenden hat ein Spiralkabel zum Telefonhörer. Spiralkabel gab es zu der Zeit in Deutschland noch nicht bei Telefonen, erst ab ca. Anfang der 60er Jahre(lt.wiki) Diesen Fehler sieht man in vielen Filmen der Zeit. Gesehen von: Gerhard | Korrigieren |
| Bewertungspunkte: 4 | Filmminute: 21 Zu Beginn des Verhörs werden Sophie Gesetzesbücher (und Namenslisten) gezeigt. Darunter das rote Strafgesetzbuch. Dieses platziert der Verhörende Mohr vor sich auf dem Tisch. Im Laufe der Zeit (und der Schnitte) ändert diese kleine, rote Büchlein immer wieder idie Position, ohne dass irgendjemand es berührt hätte. Gesehen von: Tommek |
| Nur als Info: Der Füller mit dem Sophie den Brief an ihre Freundin (Lisa) schreibt ist derselbe Füller, mit dem sie ihr Geständnis unterschreibt. Alle anderen Füller waren zu dem Zeitpunkt der Dreharbeiten kaputt.
Gesehen von: Bibi | Korrigieren |
| Die Rede Goebbels, die in einer Szene im Hintergrund zu hören ist - dort ist vom "Totalen Krieg" die Rede - war im Film am 17. Februar 1943. Der eine Gestapo-Mann will sie ja unbedingt hören. Goebbels hat diese Rede allerdings erst einen Tag später, am 18.Februar 1943 gehalten. [Anmerkung: Es war auch keine andere Rede, da vor der Goebbels-Rede im Sportpalast nicht vom "Totalen Krieg" - wie im Film eindeutig zu vernehmen war - die Rede war.] [Anmerkung/Korrektur: Sophie Scholl wurde erst am 18. Februar festgenommen. Also am Tag, als Goebbels die Rede vom totalen Krieg hielt.] | Korrigieren |