Shooter (2007) - Filmfehler
(Shooter )
Regie:
Antoine Fuqua.
Schauspieler:
Mark Wahlberg, Michael Pena, Danny Glover.
Bewertungspunkte: 9 | Filmminute: 101 Als Sarah am Ende auf dem Gipfel den am Boden liegenden Payne erschießt, feuert sie die Waffe leer, was man daran erkennen kann, dass der Schlitten hinten arretiert bleibt. Im direkten nächsten Schnitt aber ist der Schlitten wieder vorne. Gesehen von: JC | |
Bewertungspunkte: 8 | Filmminute: 113 Als Swagger am Ende des Filmes in dem Haus von dem Senator den Assistenten erschießt, hat er eine silberne Waffe. Als er dann Johnson die Waffe auf den Oberkörper legt, ist sie schwarz! Gesehen von: Sercher | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 7 | Filmminute: 4 Synchronisationsfehler: Der Späher Donnie Fenn blickt durch sein Fernglas und antwortet auf Bobs Frage "Distanz?": "780 Meter, kommt näher", obwohl der beobachtete LKW seitlich von hinten beobachtet wird und sich entfernt. Dies passt dann auch zur nächsten Entfernungsangabe wenige Sekunden später: "900 Meter". [Anmerkung: Im englischen Original ist der Fehler ebenfalls zu finden.] Gesehen von: charisma | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 55 In der Szene, nachdem Sarah ihn zusammengeflickt hat, steht Swagger wieder auf und hat, statt seiner zwei Einschusslöcher, nur noch seinen Schulterschuss, von dem Bauchschuss ist nichts mehr zu sehen. Gesehen von: Barni | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 65 Nachdem Memphis entführt wurde und man ihn zwingt, das Wasser aus der Wasserflasche zu trinken, drückt einer der Entführer ihm die Flasche in den Mund und leert die Flasche fast. Als er sie wegstellt, ist sie wieder fast voll. Gesehen von: Bill | |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 65 In der Szene, als Memphis auf der Brücke entführt wird, fällt sein Handy runter, als sie ihn ins Auto zerren. Das Handy landet mittig auf dem Bürgersteig. Dann kommt ein Schnitt auf das Handy, allerdings liegt dieses plötzlich auf dem Randstein des Bürgersteigs. Gesehen von: Cike | |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 32 Man sieht wie Swagger den Rücksitz seines Fluchtwagens aufschneidet um in den Kofferraum zu gelangen. Man sieht, dass er zwischen mehreren Gegenständen herumkramt, die im Kofferraum liegen. Wenig später sieht man man wie Swagger rückwärts durch eine Leitplanke rast und in einen Fluss stürzt. Dabei öffnet sich die Kofferraum und man kann deutlich erkennen, dass er leer ist. [Anmerkung: Außerdem fehlt die komplette Innenverkleidung, bei einem solchen Fahrzeug undenkbar. Vermutlich wurde diese entfernt, so dass sich das fahrzeug schneller mit Wasser füllt.] Gesehen von: Slim08 | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 15 In der Szene, in der Bob Lee Swagger auf einem Felsen sitzt und nachdenkt, hat er bei der Nahaufnahme seine Baseballmütze auf. Nach dem Schnitt, in dem sich die Kamera von ihm wegbewegt und rauszoomt, hat er sie nicht mehr auf. Gesehen von: jones1643 | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 98 Beim Treffen auf dem Berg, wo der Austausch der Aufnahme und Sarah erfolgen soll, kommt es zur Schießerei. Während dieser ganzen Zeit laufen die Rotoren der Hubschrauber. Als Memphis zu den Entführern kommt, laufen die Rotoren nicht (1:38:17). Kurz danach laufen diese jedoch wieder. Gesehen von: Iluminati182006 | |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 43 Bob Lee hat sich gerade die Infusion verpasst und ist nun dabei sein Gesicht zu tarnen und färbt es schwarz. In Minute 43 ist er bei Sarahs zu Hause angelangt. Als er sich dann kurz darauf mit ihr vor der Tür unterhält, ist sein Gesicht plötzlich auffallend sauber. Gesehen von: Filmfreund | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 98 Während der gesamten Szene auf dem Gletscher ändert sich der Stand der Sonne im Sekundentakt. Auch wenn im Hochgebirge das Wetter sich oft abrupt ändern kann, so jedoch nicht im Sekundentakt: Mal ist Sonne, dann wieder nicht, dann Mittagssonne, später dann Abendsonne. Gesehen von: Matti | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 19 Swaggers Scouting Tour erreicht Baltimore und beim Szenenwechsel sind im Hintergrund Kites zu sehen. Nach Stellung der Kites müsste der Wind auf die Kamera zu wehen, die große Flagge im Vordergrund weht allerdings in die komplett andere Richtung. Gesehen von: LJ610 | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 5 | Filmminute: 27 Während Bob Lee Swagger am Fenster des F.B.I. Büros steht und von dort aus die Rede des Präsidenten erwartet, sieht er durch ein verdrecktes Fenster mit seinem Fernglas. Anschließend folgt der Schnitt mit der Innensicht des Fernglases. Zwar starrt Bob weiterhin durch das Fernglas mitten ins dreckige Fenster, doch diese Spuren sind nicht in der Fernglas-Perspektive zu sehen. Gesehen von: SamTheEagle | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 4 | Filmminute: 2 Als Bobby Lee und Donnie in Äthiopien auf dem Felsen liegen, erzählt Donnie von seiner Freundin. Im Vordergrund ist das Gewehr von Bobby Lee mit offenem Verschluss zu erkennen. Die Kamera zeigt auf Donnie. Als sie wieder auf Bobby Lee zeigt, sieht man den Verschluss wieder geschlossen. Gesehen von: Der Thor | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 4 | Filmminute: 27 In der Szene, in welcher auf den Präsidenten gezielt wird, ist auf dem Display der Gewehrfernsteuerung die Rede von .60 BMG Munition. Richtig wäre aber .50 BMG. Gesehen von: gerry | Korrigieren |
Als sich der FBI-Agent über das stationäre Waffensystem erkundigt, so geht er auf eine Internetseite. Dort klickt er dann auf Tactical Operation Remotes, wobei sofort ein Video gestartet wird. Diese Webseite gibt es wirklich, nur startet dort kein Video. Man gelangt lediglich zu einem informativen Text mit Bildern.
Gesehen von: JC | Korrigieren |
Als am Anfang auf die Dose geschossen wird, kann man die Dose im Fadenkreuz sehr gut erkennen. In Wirklichkeit ist das Fadenkreuz aber auf die Entfernung so breit, dass man die Dose eigentlich nicht mehr erkennen dürfte, weil die schwarzen Linien die Dose vollkommen überdecken müssten. [Team: Das dürfte ein Stilmittel sein.]
Gesehen von: xanicel | Korrigieren |
Bei dem Treffen mit dem Generalstaatsanwalt nehmen die US-Marshals Swagger die Handschellen ab und verlassen den Raum. In einer späteren Szene stehen sie aber hinten an der Tür. [Korrektur: Die beiden US-Marshals kommen rein, nachdem er mit dem Gewehr auf Memphis und Colonel Johnsen gezielt hat. Als die beiden reinkommen, fängt Swagger an zu erzählen und der Staatsanwalt sagt ihnen, sie sollen warten. Aber sie gehen nicht wieder ganz raus, weil Swagger eine Waffe hat und deshalb stehen sie wieder innerhalb des Raumes und warten, bis Swagger fertig erzählt hat bzw. der Colonel den Raum verlässt.] | Korrigieren |
Während des Films sagt Bob Lee Swagger, dass das Projektil für die Distanz von 1600m cirka 5-6 Sekunden unterwegs ist. Bei den von der US-Army eingesetzten Scharfschützengewehren beträgt aber die Mündungsgeschwindigkeit rund 800m/s. Das heißt für die Strecke von 1600m würde das Projektil nur 2 Sekunden benötigen. [Anmerkung/Korrektur: Die Mündungsgeschwindigkeit wird aber deutlich durch die Luftreibung der Kugel gebremst, darum ist es die Mündungsgeschwindigkeit. Das Projektil hat nach 1,6 km sicherlich eine deutlich geringere Geschwindigkeit drauf. Davon mal abgesehen hängt die Geschwindigkeit zusätzlich von der Art der Munition ab, wobei jwohl nicht die Standard Munition der US Army verwendet worden ist.] [Anmerkung/Korrektur: Die Kaliber .50 Patrone hat eine Mündungsgeschwindigkeit von 800 m/s. Bei den 1600m würde sie ( bei Abrechnung von Luftwiderstand, Schwerkraft u.s.w.) eine Flugzeit von 2,5 sek. brauchen - nicht 5-6 sek.] [Anmerkung/Korrektur: Die von Swagger im Film benutze Waffe ist nicht im Kaliber 50. Ein. 50er Kaliber benutzt er nur in der Szene, als er den Helikopter in Äthiopien ausschaltet. Swaggers Waffe ist im Kaliber 338 Lapua Magnum. Die Gewehre mit Optik, die er mit Kollegen Memphis an der Hütte benutzt, sind 308 Winchester. Es ist falsch, dass ein Projektil einer solchen Waffe bei einem Vo von 800 m/s nur etwa 2 oder 2,5 Sekunden für die Distanz von 1500 Metern benötigt. Luftwiderstand, Gravitation, Geschossgewicht, Luftfeuchtigkeit reduzieren diese Geschwindigkeit bereits auf wenigen hundert Meter sehr deutlich und sie nimmt über die gesamte Distanz je 100 Meter im drastischer an Geschwindigkeit ab. Die Angabe von 6-10 Sekunden im Film ist für die Distanz absolut korrekt.] | Korrigieren |
Die "Einkaufsliste", die Swagger der Freundin seines getöteten Spähers übergibt, enthält einen Punkt: A bottle hot water (eine Flasche heißes Wasser). Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das so im Laden kaufen kann. [Anmerkung/Korrektur: Ganz korrekt steht da: hot water bottle, also eine Flasche, in die man heißes Wasser einfüllen kann.] | Korrigieren |
Am Anfang des Filmes, als die Swager und sein Freund gegen die Milizen kämpfen, verschießt Swagers Kamerad mit einem M203 Granatwerfer eine Granate auf einen Wagen der Milizen und trifft. Die Reichweite eines solchen Granatwerfers liegt aber bei maximal 400m und nicht wie im Film bei 750m oder mehr (die genaue Distanz wurde erwähnt als Swager den ersten Wagen mit MG ausschaltet.) [Anmerkung/Korrektur: Hier wird vergessen das sie von einem Berg schießen mit nicht grade geringerer Höhe. Denkt man sich eine ballistische Kurve, könnte das sogar fast hin kommen. Auch haben sich die Fahrzeuge nach dem ersten Treffer weiter bewegt und sicherlich noch mindestens 50m an Entfernung verringert. Ich war Feuerleiter bei der Artillerie und für solche Berechnungen zuständig. Grundlegend würde ich behaupten dass er durchaus auf die Entfernung, durch den Hügel und der weiteren Bewegung der Fahrzeuge, treffen könnte. Von daher in meinen Augen kein Fehler. ] | Korrigieren |
Als FBI Agent Memphis (Michael Peña) beginnt, hastig die Fahrgestellnummer in den FBI-Computer einzugeben, sieht man auf dem Computermonitor im Nachbarfenster bereits die komplette Nummer, die er gleich eingeben wird. [Anmerkung/Korrektur: Das stimmt so nicht. Der Bildschirm zeigt verschiedene Datenbanken. In dem linken Fenster hatte die Suche keine Treffer ergeben, Memphis überprüft daher auch die übrigen Datenbanken und hat ja dann im zweiten einen Treffer.] | Korrigieren |
Als Shooter dem Mann, der die Freundin seines Ex-Kollegen mit der Schrotflinte bedroht, die Hand abschießt, zieht er davor seine Kopfbedeckung aus. Ein paar Szenen weiter sieht man ihn aufstehen und er zieht nochmals die Kopfbedeckung ab. [Anmerkung/Korrektur: Beim ersten Mal zieht er die Kaputze nur ab, aber danach macht er die Kaputze ab und legt sie hin.] | Korrigieren |
Als sich der junge FBI Agent das Video anschaut, auf dem der Schuss fällt, hört man deutlich zuerst den Schall. Das ist aber nicht möglich, da sich die Kugel mit knapp zweifacher Schallgeschwindigkeit bewegt und damit der Schuss erst deutlich später zu hören sein müsste. Außerdem wäre es nahezu unmöglich einen Abschuss aus 1,6km Entfernung mit einem einfachen Mikro aufzunehmen. [Anmerkung/Korrektur: Wenn man zwischen Geschossknall (der durch die Überschallgeschwindigkeit des Geschosses verursacht wird) und dem Mündungsknall (Expandierende Gase beim Austritt aus der Mündung) unterscheidet, was bei diesen Schussentfernungen ein sehr deutlich unterscheidbarer Effekt ist und zusätzlich noch den Standort der Kamera/Mikro einbezieht, kann das Geräusch durchaus als Geschossknall werten und diese Szene somit als glaubhaft bzw. plausibel bewerten.] | Korrigieren |
Als Swagger mit Nick Memphis gegen die Spezialeinheit auf dem Gelände des Landhauses kämpft, lädt er sein M4 nach, während er von einer Deckung in die nächste rennt. Der Nachladevorgang ist nicht korrekt, da eine M4 ähnlich wie eine Pistole nach dem letzten Schuss den Verschluss geöffnet hält und es muss nach dem Einschieben des Magazins nur einen Knopf auf der linken Seite der Waffe drücken um den Verschluss wieder zu schließen, wodurch gleich die erste Kugel geladen wird. Im Film betätigt Swagger allerdings den Ladehebel auf der Oberseite der Waffe, nachdem er das Magazin eingelegt hat. Außerdem sieht man, wie eine Patronenhülse aus der Waffe ausgeworfen wird, was allerdings nach dem Nachladen nicht passiert. [Anmerkung/Korrektur: Ist aber kein Fehler, denn er muss sein Magazin nicht leer geschossen haben, sondern wechselt es nur vorsorglich. Das er trotzdem dann durchlädt, kann stressbedingte Verwirrung sein.] [Anmerkung/Korrektur: Wie jeder ehemalige Soldat weiß, gilt beim Gefechtsschießen folgende Regel: Magazin raus, neues Magazin rein, durchladen, weiter feuern! Durchladen deshalb, weil man im Stress nicht unbedingt weiß: War noch eine Kugel im Patronenlager oder nicht? Also auf Nummer sicher gehen!] | Korrigieren |
In der Anfangssequenz, als Swagger und Donny auf den Kampfhubschrauber feuern, benutzt Swagger, kurz nachdem Donny erschossen wurde, ein M82A1 Gewehr, um den Hubschrauber abzuschießen. Zwischen den einzelnen Schüssen kann man deutlich sehen, wie Swagger das Gewehr durchlädt. Allerdings ist das M82 halbautomatisch und muss deshalb nicht manuell geladen werden. [Korrektur: Jedoch gibt es am Anfang zwei Waffen. Die 1. ist jene welche bei der Anhörung später zu sehen ist (manipulierter Schlagbolzen). Die 2. Waffe ist unter seiner Waffentasche versteckt und wird erst zum beschießen des Helikopters verwendet. Es stimmt zwar, dass diese M82 Halbautomatisch funktioniert, jedoch ist es nicht die Waffe von Gunnery Sergeant Swagger (zu erkennen am Rückstoßdämpfer ganz vorne).] | Korrigieren |
Nachdem Swagger mit dem FBI-Auto aus der Waschstrasse gefahren ist, sieht man, dass alle Seitenfenster heruntergelassen sind (wahrscheinlich, um Reflektionen zu vermeiden). Wären sie in der Waschstrasse unten gewesen, müsste das ganze Auto von innen nass sein. Es fällt deutlich in einer Szene auf, als von Swaggers Wagen auf die ihn verfolgenden Polizeiautos umgeschwenkt wird und dort die Scheiben deutlich zu sehen sind. [Anmerkung/Korrektur: Die Seitenfenster sind überhaupt nicht heruntergelassen!] | Korrigieren |
Am Anfang spricht Bob Lee von 5-6 Sek. Flugzeit des Projektils von Abfeuern bis Einschlag auf 1,5km. In der Szene, als der Erzbischof erschossen wird, trifft das Projektil gleich nach dem Abfeuern auf. Man sieht das Fadenkreuz auf den Bischof gerichtet, wie abgedrückt wird und sieht dann sofort wie dieser zu Boden geht. [Anmerkung/Korrektur: Zum einen sind 5-6 Sekunden auf 1,5km nicht die Flugzeit eines .408 (Cheytac Intervention M200, die Waffe von Swaggers Probeschuss) bzw. .50er Kalibers, welches wohl auf den Erzbischof geschossen wird. Zum Andern wird der Erzbischof ja auf deutlich unter 1,5km erschossen, was die kurze Verzögerung erklären könnte.] | Korrigieren |