Red Planet (2000) - Filmfehler
(Red Planet)
Regie:
Antony Hoffman.
Schauspieler:
Val Kilmer, Carrie-Anne Moss, Benjamin Bratt, Tom Sizemore.
Bewertungspunkte: 10 | Filmminute: 41 In der Szene, kurz bevor der eine Astronaut den anderen in die Schlucht schubst, kann man in den Helmen die Kamera spiegeln sehen. Gesehen von: Jumperman | |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 95 Gallagher tauscht seinen eigenen Brustpanzer gegen Burchenals aus und lässt seinen auf den Boden fallen (Minute 79). Bei der russischen Sonde trägt er Burchenals Brustpanzer (z. B. Minuten 84, 87, 90), nach der Bergung durch Bowman jedoch wieder das mit seinem eigenen Namen gekennzeichnete Bruststück. Gesehen von: Dany | |
Bewertungspunkte: 4 | Filmminute: 95 Am Ende (in der Schwerelosigkeit im Schottraum), als Bowman versucht Gallagher wiederzubeleben, sagt der Computer, Bowman sollte Gallagher in eine aufrechte Position bringen (damit die Lungen ihre normale Quetschbewegung machen können). Wenn man aber bedenkt, dass in dem Raum nur Atmosphäre und keine Schwerkraft aktiviert ist, ist es egal, ob Gallagher in einer aufrechten oder einer liegenden Position ist, da die Lungen in der Schwerelosigkeit, in jeder Position, wie im Stehen funktionieren. Gesehen von: Tos-el-Bros | Korrigieren |
Kein Fehler, nur ein nettes Detail: Der Charakter von Carrie-Ann Moss heißt mit Nachnamen Bowman, wie der Astronaut David Bowman aus Kubricks "2001".
Gesehen von: BladeRunner | Korrigieren |
Warum sollte ein Marserkundungsroboter (wie AMEE) einen Kampfmodus haben? Selbst wenn er von der Armee übernommen wurde, hätte man die Ressourcen des Roboters besser verwenden können und den Kampfmodus ausbauen können. Und warum wurde der Roboter auf sadistisches Töten programmiert? Da er scheinbar genaustens Organe erkennen kann, sollte es möglich sein, dass er mit einer einzigen Bewegung tötet, anstatt erst zu tänzeln und die Leute dann langsam zu töten. Da ist eine Menge Logik für ein wenig Dramatik draufgegangen. [Anmerkung/Korrektur: Erstens ist es durchaus sinnvoll einem Roboter einen Selbstverteidigungs(erhaltungs)modus einzuprogrammieren, und bei den heutigen Speichergrößen sollten dafür auch wohl ein paar MB übrig sein. Zweitens wird im Film gesagt das die gezielte Verwundung einer einzelnen Person eine Guerilla-Taktik wäre da dadurch die ganze Gruppe geschwächt werden würde, weil sie sich dann mit dem Verletzten rumplagen muss. Wahrscheinlich hätte der Roboter auch alle gleichzeitig töten können, aber gerade aus der Sicht eines Roboters ist es rein rechnerisch gesehen viel sicherer, die Feinde einzeln zu erledigen. Schließlich hat er auch noch die Zeit auf seiner Seite wegen Sauerstoff, Nahrungsmitteln etc.] | Korrigieren |
Zum Ende des Films kommen die letzten beiden Überlebenden zu den vermissten Algenfeldern, wo sie auch wieder auf die Insekten treffen, von denen einer getötet wird. Bei der Zündung der "Granate" verbrennen alle Algen in einer Ringform. Dieses ringförmige Flammenmeer beobachtet Kate Bowman vom Schiff aus. Aber warum konnte man das Algenmeer weder in dieser Szene, noch in den Szenen vorher sehen, obwohl es solch große Flächenausmaße hat (Dies konnte man bei der Entdeckung der Algen sehr gut sehen)? [Team: Das werten wir mal als dramaturgischen Kniff der Autoren!] | Korrigieren |
Gallagher funkt mit Kate im Raumschiff. Sie meint, er solle weiter gehen, ihr zuliebe, da sich der Kollege Burchenal nicht umsonst für ihn geopfert habe. Woher weiß sie dies überhaupt? Er hat es ihr zuvor ja nicht gesagt und sie konnte es ja nicht einmal sehen, was sich auf dem Mars abgespielt hat. [Korrektur: Er hat es ihr doch 20 Sekunden zuvor gesagt!] | Korrigieren |