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Passwort: Swordfish (2001) - Filmfehler

(Swordfish)


Regie:
Dominic Sena.
Schauspieler:
John Travolta, Hugh Jackman, Halle Berry, Don Cheadle.

Bewertungspunkte: 10  |  Filmminute: 57
Gabriel holt die Wumme aus dem Kofferraum seines Sportwages und die Fahrertür steht offen. Als er anfängt zu schießen, ist sie immer noch offen, in einer der folgenden Szenen sind dann beide Türen geschlossen.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 9  |  Filmminute: 52
Als Gabriel mit dem Senator telefoniert, und der Senator sagt, dass die Mission abgeblasen wird, wiederspricht Gabriel und legt auf. Der Senator legt dann ebenfalls den Hörer auf. Das Klickgeräusch ist allerdings schon zu hören, bevor der Hörer auf das Telefon gelegt wird.
Gesehen von: Debora

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Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 6
Am Anfang des Films erschießt der Scharfschütze den Bösewicht, der die weibliche Geisel gefangen hielt. Sie rennt in Richtung Bank-Eingangstür. Dann sieht man Marco zur Tür rennen und versuchen, sie zu öffnen. Als das Mädchen dann wieder von außen gezeigt wird, während sie vom SWAT-Team gepackt wird, sieht man niemanden bei der Bank-Eingangstür, obwohl den Bruchteil einer Sekunde vorher noch der Bösewicht dabei war, die Tür zu öffnen.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 42
In der Szene in der Stanley von der Polizei geflüchtet ist, nachdem er verbotener Weise seine Tochter von der Schule abgeholt hat, werfen die Polizisten ihn gegen den Kotflügel des Autos. In der Nahaufnahme sieht man deutlich, dass der Kotflügel verschmutzt ist. In der nächsten Szene (keine Minute später), ist der Kotflügel wieder frisch poliert und glänzt. Auch die Delle verschwindet.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 8
Die Szene ziemlich am Anfang, am Flughafen: Torvalds zeigt einen deutschen Reisepass vor, die Dame vom Zoll findet einen weiteren, nämlich einen grünen. Vorne drauf ist der Bundesadler zu sehen, auch innen sieht man den Adler. Bei den alten grünen Pässen war die Seite mit den Personenangaben aber nicht im Querformat, wie es hier gezeigt wird. Als der andere Zollbeamte die beiden Pässe nebeneinander hält, ist aus dem grünen deutschen Pass plötzlich ein finnischer Pass geworden, selbstverständlich ohne Adler. [Anmerkung/Korrektur: Das liegt daran, dass der Schauspieler im Original tatsächlich reinstes Hochdeutsch spricht. Ist also mehr ein Synchronisationsfehler.]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 62
In der Szene, bevor Gabriel den Senator erschießt, hat er den kleinen Bart am Kinn nicht mehr. Schon in der nächsten Szene (die sich ja in einem Zeitraum von weniger als vier Tagen befinden muss) ist er wieder komplett nachgewachsen. [Anmerkung: Ist im Bonusteil der DVD beschrieben: Die Senatorenszene wurde am Anfang der Dreharbeiten gedreht, da gab es noch kein Bart.]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Als Stanley vor dem "7-Display-Screen" steht, um die "Hydra" zu programmieren, sieht man für 5 Frames den Quellcode der Hydra. Dieser Quellcode ist aber in der Sprache VHDL geschrieben. Dumm nur, dass VHDL keine Programmiersprache ist, sondern eine Hardwarebeschreibungssprache, mit der etwa ein Chipdesign entwickelt wird.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 40
Als Stanley seine Tochter absetzt, ist die Kopfstütze hinter ihr unten. Als der Polizist dann in den Wagen steigt, ist die Kopfstütze oben.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 27
Als Gabriel Stanley befiehlt, in 60 Sekunden den Code zu hacken (andere schaffen das ja nur in 60 Minuten), hält Marco eine Waffe an Stanleys Kopf. Je nach Kamerasicht hält er sie von Schnitt zu Schnitt mal beidhändig, mal nur mit einer Hand.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 45
In der Szene, als die Beamten das Nachbarhaus observieren (nachdem die Worldbank vom Cafe gegenüber aus vorgestellt wurde) und Fotos von den "Gangstern" machen, fährt die Kamera zurück und gibt den Blick auf einen Beamten an einer Kamera links frei (Canon XL1 mit "Spezialobjektiv"). An der Kamera rechts ist ein kleines Mikrofon befestigt (Standard bei der XL1). Beim nächsten Schnitt sieht man die Kamera groß und der Blick auf die Schauspieler sollte wohl nicht verbaut sein - jedenfalls ist das Mikro abmontiert, man sieht nur noch die runde Halterung an der Kamera. In allen Folgeszenen bleibt das Mikro ab, nur in der ersten Einstellung war es korrekt montiert.
Gesehen von: Shadowman

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 59
In der Szene nach der rasanten Verfolgungsjagd kann man, als der Jeep/SUV in die Mauer des mexikanischen Restaurants knallt und explodiert, unter dem Auto die Drucklufthebevorrichtung (=Stange) erkennen, mit der es hochgeschleudert wurde. Nach dem Überschlag ist die Stange verschwunden.
Gesehen von: wm

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 57
Als Gabriel und Stanley von den Killern angegriffen werden, schießen diese Kugeln durch die Windschutzscheibe und den Kofferraum von Gabriels Sportwagen. Als man dann in verschiedenen Folgeszenen den Wagen sieht, sind in der Windschutzscheibe keine Einschusslöcher mehr und der Kofferraum ist auch komplett heile.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 53
Während Stanley den Wurm programmiert, zündet er eine Zigarette an und hat einen Kopfhörer auf. In den verschiedenen Perspektivenwechseln verschwindet die Zigarette, was noch zu erklären ist, da es hier zeitgerafft erscheint. Das eigentliche Problem: Der Kopfhörer verschwindet und taucht ständig wieder auf. Sollte es sich auch um kleinere Zeitabstände handeln, ist es unrealistisch, dass er den Kopfhörer ständig wieder auf- und absetzt.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 70
Durch die herumfliegenden Kugeln der Explosionsszene am Anfang wird so gut wie alles in einem Umkreis zerstört, einschließlich aller Scheiben. Gegen Ende des Filmes jedoch, als man wieder an der selben Stelle ankommt, kann man sehen, als Gabriel sagt: "Das war ihre Schuld!" und auf die Tür zugeht, dass die Glastür der Bank noch intakt ist, besonders gut an der Reflektion zu erkennen. Auch der Bus vor der Bank, welcher frontal zur Explosionsquelle stand, hat intakte Scheiben. Auch als die Polizisten die toten Polizisten wegtragen sieht man, dass die komplette Bank und der Bus intakte Scheiben haben.
Gesehen von: Henning

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 8
Fehler: Als Axel Torvalds am Flughafen kontrolliert wird, legt die Beamtin ein paar Sachen unsanft auf das Notebook und er beschwert sich. Dann nimmt sie den grünen Reisepass raus und man sieht, dass auf dem Notebook (Draufsicht auf den Koffer) keine Sachen mehr liegen. In der nächsten Einstellung (Sicht von schräg vorn in Richtung Schreibtisch) sieht man, dass die Sachen wieder draufliegen.
Gesehen von: EFC76

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 25
In der Szene, in der der Finne und sein Anwalt vor der verspiegeln Scheibe im Verhörraum stehen, durchschlägt eine Kugel das Glas, trifft ihn am Kopf und in der Scheibe sieht man klar das Durchschossloch mit Blutspritzern. In der Szene gleich danach sieht man, wie sich der Anwalt in der Scheibe spiegelt und das Loch so wie das Blut sind plötzlich verschwunden.
Gesehen von: Tommy

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 61
Als der Senator fischend im Flussbett steht und Gabriel ihn überrascht, ändert sich von Einstellung zu Einstellung die Höhe des Flussbetts. Zu Anfang der Szene ist der Fluss deutlich höher als zu Ende, gut zu sehen an der Kleidung des Senators.
Gesehen von: Flitschie

In verschiedenen Einstellungen werden auf den Computerbildschirmen IP-Adressen angezeigt (so auch in der Bank, während das Geld nach Monte Carlo transferiert wird). Dabei tauchen "unmögliche" IP-Adressen auf (z.B. 287.190.03.75). Es gibt keine IP-Nummern oberhalb von 255. [Anmerkung: Das "Verfremden" hat, wie auch die 555-Telefon-Vorwahl in amerikanischen Filmen, rechtliche Gründe, denn sonst würde die angegebene Nummer (Leitung) wohl nur von Hackern bombadiert. Die Macher hätten aber eine interne IP-Adresse nehmen können, die nicht im Internet zu finden ist und die es in jedem internen Unternehmens-Netzwerk gibt, z.B. 192.168.100.10 ! Damit würden sie zumindest nicht so dämlich dastehen und sich unterstellen lassen müssen, nicht zu wissen, dass IP´s nur bis 255 gehen und wären "rechtlich" auf der sicheren Seite! Um fair zu sein: In der gleichen Szene (Transfer nach Monte Carlo) werden für das Tracerouting interne IP´s verwendet (11.32.12.01). Aber auch hier wieder der Fehler mit der Null zuviel.]
Gesehen von: (unbekannt)
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Halle Barry hat für die Szene, in der sie ihre Brüste zeigt, extra $ 500.000 bekommen.
Gesehen von: Roman C. M.
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Info: Der Hacker zu Beginn heißt mit Nachnamen "Torvalds" - genau wie der Erfinder von Linux!
Gesehen von: raiseer
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In der letzten Szene wird die Kameracrew im Wagen von Stanley reflektiert. [Anmerkung/Korrektur: Konnte ich nicht beobachten!] Korrigieren
Als Stanley zum ersten Mal hinter dem außergewohnlichen Multiscreeen-System sitzt, sagt er zu Gabriel: "Ich habe letztes Jahr auf der Uni einen Quellcode entwickelt, den ich schon jahrelang benutzt habe...!" Moment, wie kann er ihn jahrelang verwenden, wenn er ihn erst letztes Jahr entwickelt hat? [Anmerkung/Korrektur: Er hat ihn im letzten High-School-Jahr entwickelt, also keine genaue Jahresangabe.] Korrigieren