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Pakt der Wölfe, Der (2001) - Filmfehler

(Brotherhood of the Wolf)


Regie:
Christophe Gans.
Schauspieler:
Samuel Le Bihan, Mark Dacascos, Emilie Dequenne.

Bewertungspunkte: 12  |  Filmminute: 70
In der Szene, wo die Magd versucht, das Lamm zu retten, fällt sie zunächst in den mit Blättern bedeckten Tümpel (1:09:47 DVD). Als sie wieder heraus klettert, ist der Tümpel fast frei von Blättern. Kurz danach fällt sie wieder in den Tümpel (1:10:02 DVD), aber der Teich ist zu diesem Zeitpunkt wieder komplett mit Blättern bedeckt. [Anmerkung: Komplett bedeckt ist der Teich nicht, als sie das zweite Mal hineinfällt. Aber es müssten deutlich weniger Blätter zu sehen sein.] [Anmerkung: Zeitangabe bezieht sich auf die Kinofassung.]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 73
In der Szene, in der Fronsac Marianne bei ihrer Amme besucht, bindet er sein Pferd auf dem Hof an. Kurz darauf geht die Bestie über den Hof, das Pferd bleibt aber ruhig stehen. [Anmerkung: Zeitangabe bezieht sich auf die Kinofassung.]
Gesehen von: Kim-chan

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 89
Manis Tattoo ändert die Seiten, kurz bevor er stirbt. Das ist deutlich zu sehen, als er von der Meute hochgehoben wird (1:29:10 DVD). Hier wurde die Szenerie gespiegelt. [Anmerkung: Zeitangabe bezieht sich auf die Kinofassung.]
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 17
Bei dem Gespräch zwischen Grégoire de Fronsac und Marianne auf der Terrasse am Anfang des Films, wo sich die beiden kennenlernen, befindet sich der Pferdeschwanz von de Fronsac je nach Kameraeinstellung einmal auf dem Rücken, dann wieder der Schulter und dann wieder nach hinten hängend. [Anmerkung: Zeitangabe bezieht sich auf die Kinofassung.]
Gesehen von: Barbara

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 41
Der Chevalier de Fonsac im Hurenhaus: Sylvia sitzt auf ihm und zückt ein Messer. Dann schneidet sie ihm in die Brust. Sie leckt das Messer ab, auf dem sich eine große Menge Blut befindet. Gleich darauf ist großes Geschrei auf dem Gang und der Chevalier kommt dazu - von der Brustwunde ist überhaupt nichts zu sehen! Diese Wunde sieht man erst viel später kurz als roten Strich! [Anmerkung: Zeitangabe bezieht sich auf die Kinofassung.]
Gesehen von: hösi

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 47
Im Wald wird wieder mal eine Leiche gefunden. Es ist tiefster Winter. Die Leiche liegt am Boden, eine Hand ragt gefroren in die Höhe. Trotzdem kann der Chevalier de Fonsac den Kopf der Leiche ganz leicht nach links drehen. [Anmerkung: Zeitangabe bezieht sich auf die Kinofassung.]
Gesehen von: hösi

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 87
Mani folgt der Bestie bis in dessen Höhle und streichelt dort einen Hund im Käfig. In dieser Szene ist der Tomahawk völlig sauber (1:26:55 DVD), obwohl man ihn vorher und nachher, blutverschmiert in Nahaufnahme sehen kann (1:27:29 DVD). [Anmerkung: Zeitangabe bezieht sich auf die Kinofassung.]
Gesehen von: Desert Eagle.50

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 118
Zum Finalkampf zwischen Grégoire de Fronsac und Jean-François de Morangias solltet ihr auf die weißen Säulen achten: Als de Fronsac eine dieser mit sich zu Boden reißt, kann man die Halterung an der Stelle erkennen, wo sie eigentlich auseinanderbrechen sollte (1:58:33 DVD). [Anmerkung: Zeitangabe bezieht sich auf die Kinofassung.]
Gesehen von: Caro

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 123
Als Gregoire de Fonsac, Mani und der Marquie versuchen die Bestie zu fangen, wurde der Marquie am rechten Arm verletzt. Als aber Gregoire de Fonsac und der Marquie das Biest, gegen Ende des Film, endgültig töten, hat der Marquie den linken Arm in einer Schlinge. [Anmerkung: Zeitangabe bezieht sich auf die Kinofassung.]
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 119
Am Ende des Films nimmt de Fronsac dem toten Gegner (den er zuvor skalpiert hat) wieder das Armband von Mani ab. Dabei kann man bei 1:59:57 (DVD) kurz sehen, wie der Tote atmet. [Anmerkung: Zeitangabe bezieht sich auf die Kinofassung.]
Gesehen von: Profisucher

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Am Anfang des Films wird deutlich gesagt, dass das Monster Angst vor Feuer und Männern hätte, diese also nie angreift, immer nur Frauen und Kinder. Dann, in der Mitte des Filmes, im Haus des Mädchens geht einer der Angestellten in den Keller, man sieht das Monster draußen vor der Türe und es dringt in den Keller ein. Dort greifft es den Bediensteten an, lässt aber des Mädchen, welches in den Keller gekommen ist, am Leben! [Anmerkung/Korrektur: Das Mädchen ist die Schwester des Bösewichts, der das "Herrchen" des Monsters ist. Wahrscheinlich kann das Monster erriechen, dass das Mädchen ein 'Mitglied des Rudels' ist.] Korrigieren
Gegen Schluß des Films wird der Bösewicht getötet. Man sieht eine Großaufnahme von ihm, wie er am Boden liegt. Dabei kann man ganz klar erkennen, wie seine Halsschlagader pulsiert. [Anmerkung/Korrektur: Er muss ja noch nicht ganz tot sein! Somit ist es nicht ganz ausgeschlossen, dass seine Halsschlagader noch pulsieren kann!] Korrigieren
Der Einarmige enthüllt im Laufe der Handlung seinen doch vorhandenen, weggeschnürten Arm, mit ewig langen Fingernägeln daran, die darauf hinweisen, dass er den Arm schon sehr lange verborgen hielt. Kurz darauf sieht man ihn in einer Kampfszene mit nacktem Oberkörper und zwei(!) sehr muskulösen Oberarmen, die völlig gleich entwickelt sind - heimlich trainiert, was? [Korrektur: Es ist wohl verständlich, dass er den Arm nur dann weg schnürt, wenn er sich bei der "Gesellschaft" befindet. Da diese durch die Aussagen von ihm ausgeht, dass er den Arm in Afrika verloren hat, muss er den Arm entsprechend verbergen. das hindert ihn aber nicht, heimlich beide Arme zu trainieren.] Korrigieren
Als Gregoire Mani verbrannt hat und sein Asche dann in die Schatulle füllt, ist sie offen! Kurz darauf wird er von dem einen Soldaten niedergeschlagen und die Schatulle fliegt im hohen Bogen weg. Dabei ist sie aber plötzlich geschlossen, obwohl Gregoire sie nicht zugemacht hat. Rein theoretisch müsste die Asche von Mani rausfallen/rausfliegen... [Anmerkung/Korrektur: Richtig ist, dass die Schatulle zunächst offen ist. Dann kommt die Blende auf Gregoires Gesicht. Als die Soldaten ihn ansprechen, schaut er runter auf die Schatulle (die nicht mehr zu sehen ist) und macht eine Bewegung mit dem linken Arm. Damit könnte er die Schatulle geschlossen haben. Außerdem fliegt die Schatulle tatsächlich weg, aus der Richtung in der sie landet, kommt dann eine Staubwolke (links im Bild). Unlogisch ist nur, das Manis Asche am Ende des Films ins Meer gesträut wird, wenn sie schon vorher wegflog. Das Ende des Films kann aber auch so verstanden werden, das dies nur der Vorstellung des Marquis entspricht, somit wäre es kein Fehler.] Korrigieren
Bei den Schussübungen: Der Chevalier de Fonsac feuert aus zwei Pistolen, sehr effektvoll, überkreuzt, auf zwei Kürbisse. Zwischenschnitt 2 Sek.- hält die Pistolen gerade -nächster Schnitt - hält die Pistolen wieder überkreuzt! [Anmerkung/Korrektur: Das sieht nur durch die unglückliche Kameraposition so aus. Auch in der Ansicht von der Seite sind die Pistolen immernoch überkreuz.] Korrigieren