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Nebel, Der (2007) - Filmfehler

(Mist, The)


Regie:
Frank Darabont.
Schauspieler:
Thomas Jane, Marcia Gay Harden, Laurie Holden, Toby Jones.

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 27
In der Szene, als der rothaarige Junge, die Supermarkt-Aushilfe, im Lager nach draußen will, um das Abluftrohr vom Generator zu reinigen, wird er von den Tentakeln gepackt. Nach langem Kampf, mit Hilfe von David Drayton, wird er nach draußen gezogen. Währenddessen stößt er sich den Kopf am Rolltor und geht kurz k.o. In der nächsten Einstellung liegt er wieder bis zu den Schultern im Lager und versucht sich am Rolltor festzuhalten, um nicht rausgezogen zu werden.
Gesehen von: funfun

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 95
Als Jessup mit dem Rücken zur Eingangstür des Einkaufscenters steht, nachdem er rausgeworfen wurde, sieht man hinter der Glastür einen Kameramann mit Kamera stehen.
Gesehen von: Siggi

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 12
Als der Nebel aufzieht, rennt einer der Kunden zu seinem Wagen am Nachbargeschäft. In der Totalen des Supermarktparkplatzes rennen die Leute aber alle weg vom Nebel. Der Mann jedoch ist nicht auszumachen, wie er zu seinem Wagen rennt. Dennoch erreicht er diesen kurz darauf und will einsteigen.
Gesehen von: Aldebaran

In dieser Stephen-King-Verfilmung sieht man den Hauptdarsteller am Anfang des Filmes ein Bild auf einer Leinwand malen. Das Bild zeigt einen Cowboy und eine Rose. Soweit nichts besonderes, aber: Der Name des Cowboy lautet Roland Deschain und ist der Romanheld von Stephen Kings siebenbändiger Buchreihe "Der dunkle Turm", wo besagte Rose praktisch einen göttlichen Status besitzt. [Anmerkung: Wenn man genau aufpasst, kann man auf der rechten Seite kurz das Poster zu "Die Verurteilten" sehen, ebenfalls nach einer Geschichte von Stephen King und 1994 verfilmt – von Regisseur Frank Darabont.] [Anmerkung/Korrektur: Dass Roland Deschain die King-Romanfigur ist, stimmt sicher - dass er das auf dem Bild sein soll, geht aber weder aus dem Film noch aus der englischen Original- oder deutsch übersetzten Geschichte hervor. Mithin also eine (wenn auch zweifellos naheliegende!) reine Spekulation.]
Gesehen von: Thorsten
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Zur Info: Neben dem Leinwandbild mit dem Cowboy und der Rose sieht man das DVD-Cover von Carpenters "The Thing/Das Ding aus einer anderen Welt (1983)"!
Gesehen von: Thomas
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Der Baum, der zu Beginn des Films ins Fenster stürzt, hat erkennbar vorher woanders gestanden: Er hat kaum Wurzeln, die sind beim Umpflanzen durchtrennt worden, und an der Rinde am Stamm und am Kronenansatz sind deutlich Schäden zu sehen, die nicht von dem Sturm sein können, sondern vom Transport und vom Aufstellen des Baumes.
Gesehen von: Schriftling
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Bei 1:44h fährt David Drayton in seinem Land Cruiser mit seinem Sohn und drei weiteren Personen einen Highway entlang. Sie halten an, um einem übergroßen schwerfälligen Monstrum die "Vorfahrt" zu gewähren. Man kann sehen, dass das Biest kaum die Füße vom Boden hebt. Die Kamera zeigt die Querung der Straße leider nur in Ausschnitten. In der Perspektive, als das Alien dann die Straße überquert hat und weiter seiner Wege zieht, kann man im unteren Bildwinkel jedoch erkennen, dass die Stromleitungen, die in ca 15m Höhe hängen dürften, intakt geblieben sind. [Anmerkung/Korrektur: Wenn man die Szene etwas lauter abspielt, hört man ganz eindeutig wie die Stromleitungen reißen, man sieht auch wie die Strommasten wanken.] Korrigieren
Als die Riesenmücken (Insekten) durch das zerbrochene Fenster des Supermarktes herein kommen, fliegt eine davon auf die junge Kassiererin zu und sticht ihr in die linke Seite des Halses. Später, als sie am Boden liegt, schwillt das Gesicht aber auf der rechten Seite an und der Einstich ist dort auch zu sehen. [Korrektur: Der Stich erfolgt auf der rechten Seite! Die Mücke landet auf ihrem Hals und sticht mit dem Hinterleib zu. Die Viecher sind quasi eine Mischung aus Mücke und Skorpion! Hab mich beim ersten Anschauen auch gewundert und den Stachel am Hinterleib nicht gesehen.] Korrigieren
Nachdem der Soldat von den anderen aus dem Kaufhaus geworfen wurde, presst er seine blutverschmierten Hände gegen die Glastür und die Tür wird rot verschmiert. Nachdem er das Monster gesehen hat und sich wieder umdreht, ist die Tür sauber und er presst erneut seine blutige Hand gegen sie. [Korrektur: Der Soldat presst seine Hand, nachdem er das Monster gesehen hat, an die rechte Seite der geteilten Glastür. Die beiden Türseiten kann man durch die verschiedenen Aufkleber unterscheiden. Man kann, nachdem das Monster aus dem Nebel auftaucht und er sich umdreht, am linken Bildrand die blutverschmierte linke Seite der Tür sehen, an die er vorher seine Hände gepresst hatte.] Korrigieren
Ist es glaubwürdig - auch wenn es zu einem der Stilmittel im Film gehört - das niemand der Anwesenden auf die Idee kommt, nach einem Radio zwecks Nachrichten zu fragen, oder das vielleicht Bedarf danach besteht? Gibt es wirklich keine tragbaren Geräte - Handys mit Radiofunktion z. B. oder Miniradios?!? Und was ist mit den Autoradios? Die haben doch bestimmt nicht nur Frequenz "Maine" drauf. Und Nebel kann Radiowellen ganz bestimmt nicht aufhalten... [Korrektur: Bis auf die Frequenz Maine konnten die keinen anderen Sender empfangen. Hinzu weiß der Zuschauer nicht, was genau in der Stadt passiert. Wer weiß, was die Monster angerichtet haben.] Korrigieren
Nur zur Info: Das Ende des Filmes ist trotz des gewollten ungewöhnlichen Konventionsbruches zu überhastet, so als wären die Ideen ausgegangen bzw. das Geld alle für die Produktion. Von 100%-igem Nebel innerhalb 1-2 Minuten blauer Himmel. Es ist, als wäre ein gigantischer Staubsauger angeschalten worden. Doch danach sieht die Ausrüstung der anrückenden Army garnicht aus. [Anmerkung/Korrektur: Das Ende war von Anfang an so geplant! Ob der Film zum Ende hin überhastet wirkt, ist nur deine persönliche Meinung – ich sehe es zum Beispiel komplett anders. Außerdem: Dass der Panzer scheinbar aus dem Nichts auftaucht, ist deutlich beabsichtigt und ein Stilmittel.] Korrigieren
Mehrere "kleine" Plotfehler, trotzdem nur zur Info: Sirenen haben eine Warnfunktion - trotzdem bleiben im Supermarkt alle erstaunlich gelassen, als nicht die Abfolge für Feueralarm, sondern für "Luft-/Chemiealarm" heult! Übrigens, zuerst jagen 1-2 Feuerwehrautos durch die Stadt und dann erst heulen die Sirenen. Kurz darauf sagt einer der Anwesenden, dass 'da bestimmt wieder ein Chemieunfall der Army passiert ist'. Wiederum keine hektischen Schutzaktionen wie z.B. Masken anlegen, Abdichten ect. Offenbar hat man viel Vertrauen in den Supermarkt, dass da nix durchkommt. Und dann die Sache mit dem Strom: die Versorgung der Stadt ist zusammengebrochen, doch auch nach Generatorabschaltung ist der Supermarkt in fast jeder Szene stets gut zu erkennen und auch von außen gesehen erleuchtet! Außerdem scheint die Klimaanlage Solar betrieben zu sein, denn sie funktioniert weiterhin tadellos. Keine Erstickungserscheinungen, kein Jammern über schlechte Luft im Markt, Gefriergut bleibt frisch und zerläuft nicht. [Anmerkung/Korrektur: Nein, Plot-Fehler sind das nicht wirklich, die meisten von dir erwähnten Dinge lassen sich ganz einfach erklären und der Rest ist reine Spekulation. Die Menschen reagieren z.B. nicht auf die Sirenen, weil sie das ganze schon gewöhnt sein könnten. Daher auch die Aussagen des einen Mannes. Die Stromversorgung des Supermarktes wiederum läuft über einen externen Stromkreislauf, der Generator ist nur für den Innenraum zuständig. Das wird im Film auch erklärt. Die Klimaanlage kann mit dem externen Kreislauf auch versorgt werden. Im Übrigen kann man im Nebel auch atmen, Luft kommt also ganz einfach über die Filter in den Supermarkt.] Korrigieren
Nachdem David die vier Überlebenden erschossen hat und deswegen etwas durchdreht, erkennt man im Hintergrund, dass die ältere Dame (die ebenfalls tot ist) ein- und ausatmet. [Anmerkung/Korrektur: Nein, das ist nicht zu erkennen!] Korrigieren