Manta, Manta (1991) - Filmfehler
(Manta, Manta)
Regie:
Wolfgang Büld.
Schauspieler:
Til Schweiger, Tina Ruland, Stefan Gebelhoff, Sabine Berg, Michael Kessler.
Bewertungspunkte: 13 | Filmminute: 49 Als Klausi Gerds blauen Manta im See versenkt, kann man deutlich erkennen, wie durch den Aufprall eine der Scheinwerfermasken davonfliegt. Als der Manta aus dem Wasser gezogen wird, ist sie wieder an ihrem Platz. Gesehen von: Samael | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 11 | Filmminute: 71 In der Szene, in der Gerd nach der Disco mit seinem Manta zum Chemiewerk fahren will, entdeckt er den Fuchsschwanz an der Antenne. Dann sieht man eine Einstellung von der Reporterin, in der man ganz klar erkennen kann, dass der Fuchsschwanz runterbaumelt. Im nächsten Schnitt lässt Gerd ihn aber erst los. Gesehen von: skuendie | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 8 | Filmminute: 78 Dieser Fehler fällt vielleicht nur Bewohnern des Ruhrgebiets auf: Als am Ende des Films das große Wettrennen stattfindet, fahren die Autos zuerst kurz durch eine Stadt. Dies ist eindeutig in Wuppertal gedreht worden. Nachdem sie anschließend über eine Landstraße gefahren sind, durchfahren sie einige enge Kurven u.a. auch die Wendestelle. Diese Szenen sind in Hagen gedreht worden. 1. Gibt es diese Landstraße zwischen Wuppertal und Hagen nicht, da dazwischen noch die Orte Gevelsberg und Schwelm liegen, und 2. kann man nicht, selbst wenn man sehr schnell fahren würde, unter 30 Minuten von Wuppertal nach Hagen kommen. Gesehen von: (unbekannt) | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 8 | Filmminute: 38 In der Szene, wo Bertis Motor den Geist aufgibt, stehen auf dem Kilomoterzähler 603,1 km. Ein wenig später, kurz bevor er anhält, ist die Kamerasicht nochmal auf dem Tacho und jetzt wird 602,x km angezeigt. Gesehen von: (unbekannt) | |
Bewertungspunkte: 8 | Filmminute: 4 In der Szene, wo Berti am Anfang gegen den GTI das Rennen fährt, sieht man in der Frontansicht Berti als Fahrer, daneben Uschi. Beim Anbremsen in der engen Kurve sieht man im Umschnitt, dass Berti plötzlich lange Haare hat. Meines Wissens nach wurden die Rennszenen vom damaligen Rallyeprofi Harald Demuth gefahren (sowohl Berti also auch die Szenen, wo Klausi fährt). Gesehen von: Keks | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 8 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig) Als der Discobesitzer Uschi an der Bushaltestelle anspricht, spiegelt sich in einer Szene ein Beleuchtungsscheinwerfer im hinteren Dachstück des Ferraris. Gesehen von: Tatamaze | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 7 | Filmminute: 80 Am Ende, bei dem Rennen von Bertis Manta, den Klausi fährt, gegen den Benz, ist es beim Start des Rennens Nacht. Während des Rennens verändert sich die Helligkeit, als ob es am Tag und in der Nacht spielt. Besonders gut zu erkennen, als der Holzlaster überholt wird, da bei dieser Szene beide Fahrzeuge (Manta und Benz) das Licht aus haben, obwohl es zu Beginn des Rennens noch an sein musste. Als der Benz den Unfall baut, ist es taghell, so dass das Rennen ziemlich lange gedauert haben muss! Gesehen von: (unbekannt) | |
Bewertungspunkte: 7 | Filmminute: 5 Als das Rennen mit dem Golf stattfindet, sperren die Mantas die Straße. Später erscheint dann der Benz, fer kurz darauf dem silbernen Manta von Hakan hinten reinfährt. Die rechte Seite des Hecks wird eingedrückt, das Rücklicht ist kaputt. Als man dann den Manta kurz darauf wieder von hinten sieht, ist alles wieder repariert. Gesehen von: (unbekannt) | |
Bewertungspunkte: 7 | Filmminute: 80 Als Helmut seinen Wagen beim Chemiewerk abholt, spiegelt sich in seiner Scheibe das Stabmikro, als er wegfährt. Gesehen von: skuendie | |
Bewertungspunkte: 7 | Filmminute: 41 In der Szene, als Bertie und Gerd Berties Manta schieben, lässt Gerd ihn los, dreht sich um und sagt: "Den Sound kenn ich doch. Das ist doch mein Manta". Kurz danach läuft Bertie seinem Manta hinterher, da dieser alleine weiter rollt. Als Bertie ihn erreicht hat und versucht ihn zum stehen zu bringen, sieht man, wie sich das Stabmikrofon in dem Dach des Mantas spiegelt! Gesehen von: OfficerMace | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 45 Als der blaue Manta vom Ferrari verfolgt wird, erkennt man, als er um eine Kurve schleudert, dass die Beifahrerin nur eine Puppe ist. Die Puppe sieht man auch beim Sprung in den See. Der Ferrari-Fahrer wurde ebenfalls deutlich erkennbar gedoubelt. Gesehen von: (unbekannt) | |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 39 Gerds blauer Manta hat am Frontspoiler eine Spoilerlippe montiert. Als Klausi mit dem Manta beim Straßen-Café vorfährt, ist diese nicht dran, als er dann wieder wegfährt, ist die Lippe plötzlich wieder dran und bei der Verfolgungsjagd mit dem Ferrari ist sie dann wieder weg. Gesehen von: (unbekannt) | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 49 Als Klausi mit Gerds Manta ins Wasser fliegt, fehlt die Spoilerlippe. Als der Manta dann aus dem Wasser gezogen wird, ist plötzlich eine halbe Spoilerlippe dran. Und der Manta hat auch gleich nur noch zwei Lüftungsschlitze, anstatt vier. [Anmerkung: Das sind zwei ganz unterschiedliche Mantas. Der, der aus dem See gezogen wird, ist noch vor dem "Facelift" (1981) gebaut worden. Gerds eigentlicher Manta ist aber neuerer Bauart.] Gesehen von: (unbekannt) | |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 39 Klausi will mit seiner Freundin zum Café fahren. Kurz bevor er anhält, fährt er mit quietschenden Reifen um eine Kurve. In dieser Szene fehlt der Fuchsschwanz an der Antenne. Als Klausi aussteigt, ist er wieder dran. Später, als der Ferrari-Fahrer losgefahren ist, fährt Klausi wieder um eine Kurve und der Fuchsschwanz ist wieder weg. In der nächsten Szene ist er wieder dran. Gesehen von: (unbekannt) | |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 80 Der Ferrari-Fahrer Helmut fährt, nachdem er von Berti geschlagen wurde, mit dem Ferrari los. Dann sieht man die Szene, wie der Mercedes und der Ferrari aufeinander zu fahren. Kurz sieht man den Mercedes-Fahrer, dann sieht man den Ferrari-Fahrer. In der Szene hat er ein hellbraunes T-Shirt an, aber beim losfahren hatte er einen grünen Anzug an. Gesehen von: (unbekannt) | |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 5 Als Berti am Anfang das Rennen gegen den GTI fährt und ihnen die Mantas und der 190er folgen, führt die Fahrt durch die Baustelle, in der sich der entgegenkommende LKW dreht. Als sie auf den LKW zufahren, ist die Straße, wie vorher, trocken. Als sich der LKW aus einer anderen Kameraperspektive dreht, ist die Straße nass. Und als die Mantas hinter dem querstehenden LKW stoppen, ist sie wieder trocken. [Anmerkung: Die nasse Fahrbahn wurde offensichtlich für den Stunt gebraucht. Dennoch ein Fehler!] Gesehen von: 4630 | |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 79 Beim letzten Rennen gibt es eine Szene, in der der Mercedes über den Gehweg und die dort aufgebaute Kamera fährt. Nach dem nächsten Schnitt wird diese Szene aus einer anderen Einstellung wiederholt und man kann die Kamera auf dem Boden liegen sehen. Gesehen von: Tharos | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 3 Das Rennen zwischen dem GTI und Berti: Beide ziehen die Handbremse und lassen die Räder durchdrehen, doch der Manta hat Heckantrieb und die Handbremse ist für die Hinterachse! [Anmerkung/Korrektur: Der sogenannte GTI mit den deutlichen Kotflügelverbreiterungen ist aber für Autokenner deutlich als Ralley Golf zu erkennen und diesen hat VW ausschließlich mit Allradantrieb ausgeliefert und demnach würde die Szene mit der Handbremse und dem durchdrehenden Rad ebenfalls nicht funktionieren.] Gesehen von: Tommy | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig) Als Berti und Gert in der Innenstadt gegen die Bayern Fans im BMW fahren sagt Gert: "Wenn du dich schon gegen einen vollbesetzten BMW so schwer tust, sehe ich schwarz für heute Nacht". Darauf Berti: "Pass auf einen haben wir noch!" (damit meint er den letzten Gang an seiner Schaltung). In der nächsten Szene sieht man wie er im letzten Gang gerade mal um die 100kmh fährt und trotzdem in den roten Bereich reinkommt und seinen Motor schrottet. Das ist technisch nicht möglich. Gesehen von: Chrischan | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 5 | Filmminute: 3 Im Film sieht man bei dem Rennen auf der Schnellstraße, am Anfang zwischen dem Manta und dem Golf II, dass der Fahrer des Golfs bei Innenaufnahmen den Ellenbogen locker aus dem Fenster hält, aber bei Außenaufnahmen beide Hände am Lenkrad hat. Gesehen von: (unbekannt) | |
Bewertungspunkte: 5 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig) In der Schlussszene liegen Gerd und die Reporterin auf der Motorhaube des blauen Mantas. In der nächsten Szene stehen sie aber vom Boden auf. Gesehen von: Tatamaze | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 4 | Filmminute: 49 In der Szene, wo Klausi den Manta in den See fährt, wird beim Rausziehen das Seil an der Stoßstange befestigt. An der Stelle ist die Stoßstange auch etwas verbogen (nach außen). In der nächsten Szene, wo der Manta zu Hakan nach Hause geschleppt wird, ist das Seil auf einmal irgendwo unter dem Auto befestigt und die verbogene Stelle in der Stoßstange auf einmal nicht mehr da. Gesehen von: Rotzloeffel | |
Bewertungspunkte: 4 | Filmminute: 3 Ganz am Anfang fährt Bertie ein Rennen gegen einen vermeintlichen Golf GTI. Dass beim Manta die Handbremse nicht gezogen werden kann, um einen Burnout hinzulegen, wurde bereits gemeldet. Bei dem hier verwendeten Golf geht das aber auch nicht! Es handelt sich nicht um einen GTI, sondern um einen Rallye Golf G60. Dieser von VW für den Motorsport entwickelte Golf hat sehr wenig mit dem GTI gemein. Er verfügt z.B. über Allradantrieb. Ein blockieren der Hinterräder und gleichzeitig durchdrehende Vorderräder sind mit diesem Fahrzeug technisch nicht möglich. Gesehen von: Duesentrieb | Korrigieren |
Als Klausi an der Tankstelle Gerds Manta betankt und dabei von Axel mal wieder
verarscht wird, sieht man bei einem
Kameraschwenk rechts den Kissling Manta (der eigentlich von Klausi gerade betankt wird), mit der Front nach vorne, nochmals stehen. (Dieses ist möglich, da von den Film-Autos mehrere gebaut wurden und im Film zum Einsatz kamen.)
Gesehen von: Unbekannt | Korrigieren |
Kleines Detail: Gerd verliebt sich unsterblich in die junge Reporterin und fordert Berti auf, ihr hinterher zu fahren. Als sie neben ihrer Ente fahren und Berti sie dumm
anmacht, achtet er nicht auf die Strasse und fährt auf die heruntergelassene Rampe eines Autotransporters. Sie lacht ihn aus, wobei sie durch das geöffnete
Dach ihrer Ente hinaufschaut. Berti lehnt sich aus dem Fahrertürfenster, zeigt ihr den Stinkefinger und sagt: "Blöde Kuh!" zu ihr. Wenn man genau hinsieht, bemerkt man, dass Bertis Lippenbewegung nicht zu dem passt, was er sagt. Beim Dreh dieser Szene hat er eindeutig
"Blöde Sau." gesagt; dies kann man von den Lippen ablesen. Da ist nachsynchronisiert worden, weil der Originalspruch wohl zu hart war, oder nicht passte.
Gesehen von: chefe | Korrigieren |
Info: Die Front der Disko tauchte später auch oft in SK-Kölsch auf. Es ist das damalige "Westend" (Stadt Frechen, bei Köln), eine seinerzeit beliebte Proll-Disko. Sehr passend gewählt! [Anmerkung: Die Disco war später auch bei "Voll Normaaal" das sog. "Freelife"!] [Anmerkung: Uwe Fellensiek, der Diskobesitzer Helmut spielt, spielte später in der Serie "SK-Kölsch" Kriminalhauptkommissar Josef "Jupp" Schatz.] [Anmerkung: In "Voll Normal" spielt er übrigens auch mit.]
Gesehen von: Ralfi | Korrigieren |
Nur eine kleine Info: Auf dem DVD-Cover ist Til Schweiger auf der Rückseite mit einem Baseballschläger zu sehen. Diese Szene gibt es aber im fertigen Film nicht.
Gesehen von: skuendie | Korrigieren |
Als Uschi und Sabine vor der Eisdiele sitzen, sieht Sabine einen Mann an, der daraufhin seine Zeitung nimmt um zu lesen. Er hält die Zeitung verkehrtherum. [Anmerkung/Korrektur: Der Typ hat die ganze Zeit zu den Mädels rübergeguckt und fühlte sich wohl plötzlich ertappt und griff deswegen schnell zur Zeitung! Das verkehrte Halten der Zeitung unterstreicht hier nur seine Nervosität!] ] | Korrigieren |
Als Bertie vor dem Anfahren den Motor aufheulen lässt, geht nicht nur der Drehzahlmesser, sondern auch die Geschwindigkeitsnadel hoch. Auch die anderen Instrumente gehen wild rauf und runter. [Korrektur: Er lässt ja nicht nur den Motor aufheulen, sondern auch die Hinterräder durchdrehen. Sobald sich die Räder drehen geht auch der Tacho nach oben, kann man ganz leicht mal auf Glatteis ausprobieren.] | Korrigieren |
Der silberne "Renn-Manta", dessen Motor später in einer Nacht und Nebelaktion in den gelben Manta von Bertie verpflanzt wird, ist falsch ausgeschildert: Dort auf dem Schildchen am Motor heisst es 'Hubraum 1998 ccm', aber in diesem Auto müsste die 2500 ccm Maschine stecken! Ein kleiner Fehler, aber für Manta-Fans unverzeihlich! [Korrektur: Beim nächtlichen Motorumbau sieht man genau, dass es sich um einen 2.0 16V (Opel Motorcode C20XE) handelt. Ein solcher Motor wurde von Kissling-Motorsport damals tatsächlich für die Gr.H aufgebaut. Allerdings hatte er "nur" 265 statt der angegebenen 270PS.] | Korrigieren |
Nachdem Klausi mit dem blauen Manta in den See gesprungen ist und das Auto wieder herausgezogen wird, scheint es so, als hätte man ihn unter Wasser "gewendet". Ich glaube nicht, dass er fast über den ganzen See gesprungen ist. [Anmerkung/Korrektur: Da das Seil an der Wagenfront befestigt wurde, wurde er wohl beim Herausziehen automatisch gedreht.] | Korrigieren |
Beim ersten Rennen gegen den Golf sieht man mehrmals den Benzfahrer. In der Szene, in der man von dem Innenraum duch die Windschutzscheibe auf den entgegenkommenden LKW schaut, sieht man im Rückspiegel, dass der Fahrer eine andere Brille trägt als in den Szenen davor. [Anmerkung/Korrektur: Nein, er trägt die gleiche Sonnenbrille!] | Korrigieren |
Ein ganz entscheidender Fehler, der zudem für Auto Freaks auch noch unverzeichlich ist, besteht darin, dass der rote Mercedes 190 von Axel als "Sechzehnventiler" bezeichnet wird. Es handelt sich jedoch beim im Film verwendeten Auto um einen ganz normalen 190er, an dem einige Zubehörteile verbaut wurden. Ein echter 16V fällt Kennern sofort an der üppig dimensionierten Front- und Heckschürze, der breiten Seitenbeplankung und den verbreiterten Radläufen auf. Zudem genießt dieses Auto den Status eines Sonderfahrzeuges, da es 1. eine Straßenversion der damaligen DTM Fahrzeuge verkörpert und es 2. weder einen Vorgänger, noch einen Nachfolger hatte. Abgesehen von einigen optischen Bauteilen hat die Technik (z.B. Cosworth Motor) nicht mehr viel mit den Standard 190er Modellen gemeinsam. Aus diesem Grund müssten Auto Kenner bei diesem Film immer wieder aufschrecken. Die Regie hätte besser auf solche Details achten sollen, spielen doch die Autos in diesem Film die Hauptrolle. [Anmerkung/Korrektur: Auch in einen ganz normalen 190er kann man einen 16V Motor eingebaut haben. Im Film wird nicht behauptet, dass es sich um einen "originalen" 16V 190er handelt.] | Korrigieren |
Manta, Manta ist ein deutsche Actionkomödie, unter Regie von Wolfgang Büld aus dem Jahre 1991. Produziert wurde Manta, Manta von Bernd Eichinger, Peter Zenk und Martin Moszkowicz. Bernd Eichinger hat auch bekannte Filme wie Der Untergang, Das Parfum und Der Baader Meinhof Komplex produziert.
Der Film handelt von Bertie (Til Schweiger), der Besitzer eines aufgemotzen Mantas ist. Er hat zusammen mit seinen Freunden Hakan (Ömer Simsek), Gerd (Stefan Gebelhoff) und Klausi (Michael Kessler) nur ein Hobby, und zwar Manta fahren. Im Verlaufe des Filmes lernen die Freunde Axel (Martin Armknecht) kennen, einen Mercedesfahrer. Nach einigen Streitigkeiten beschließen Axel und Bertie ein Rennen gegeneinander zu fahren, obwohl dieses eigentlich aussichtslos für Bertie sein müsste, da Axels Mercedes deutlich mehr PS unter der Haube hat. Im weiteren Verlauf des Filmes verlässt Berties Freundin ihn dann noch, sein Manta geht kaputt und sein Freund Gerd gesteht ihm, dass er heimlich das Abitur gemacht hat. Als es dann allerdings darauf ankommt, halten die Freunde zusammen, das Wettrennen nimmt allerdings eine überraschende Wendung ein.
Häufig treten in Manta, Manta sogenannten Kontinuitätsfehler auf. So kann man beispielsweise bei der Außenaufnahme bei dem Rennen auf der Schnellstraße erkennen, dass der Golf-Fahrer seine Hand lässig aus dem Fenster hängen lässt, bei der Innenaufnahme hat er allerdings beide Hände fest um das Lenkrad. Ein weiterer Kontinuitätsfehler fällt dem aufmerksamen Zuschauer auf, als Klausi mit seiner Freundin zu einem Café fährt. Hier fährt er mit quietschenden Reifen um eine Kurve, ohne Fuchsschwanz an der Antenne. Als er aussteigt, ist der Fuchsschwanz wieder an der Antenne befestigt um dann später wieder plötzlich verschwunden zu sein.
Ein geographischer Fehler tritt dann noch gegen Ende des Filmes beim großen Wettrennen auf: Die Fahrer fahren durch eine Stadt, die als Wuppertal zu erkennen ist und dann über eine Landstraße nach Hagen. Es gibt allerdings keine direkte Straße zwischen Wuppertal und Hagen.
Der Film handelt von Bertie (Til Schweiger), der Besitzer eines aufgemotzen Mantas ist. Er hat zusammen mit seinen Freunden Hakan (Ömer Simsek), Gerd (Stefan Gebelhoff) und Klausi (Michael Kessler) nur ein Hobby, und zwar Manta fahren. Im Verlaufe des Filmes lernen die Freunde Axel (Martin Armknecht) kennen, einen Mercedesfahrer. Nach einigen Streitigkeiten beschließen Axel und Bertie ein Rennen gegeneinander zu fahren, obwohl dieses eigentlich aussichtslos für Bertie sein müsste, da Axels Mercedes deutlich mehr PS unter der Haube hat. Im weiteren Verlauf des Filmes verlässt Berties Freundin ihn dann noch, sein Manta geht kaputt und sein Freund Gerd gesteht ihm, dass er heimlich das Abitur gemacht hat. Als es dann allerdings darauf ankommt, halten die Freunde zusammen, das Wettrennen nimmt allerdings eine überraschende Wendung ein.
Häufig treten in Manta, Manta sogenannten Kontinuitätsfehler auf. So kann man beispielsweise bei der Außenaufnahme bei dem Rennen auf der Schnellstraße erkennen, dass der Golf-Fahrer seine Hand lässig aus dem Fenster hängen lässt, bei der Innenaufnahme hat er allerdings beide Hände fest um das Lenkrad. Ein weiterer Kontinuitätsfehler fällt dem aufmerksamen Zuschauer auf, als Klausi mit seiner Freundin zu einem Café fährt. Hier fährt er mit quietschenden Reifen um eine Kurve, ohne Fuchsschwanz an der Antenne. Als er aussteigt, ist der Fuchsschwanz wieder an der Antenne befestigt um dann später wieder plötzlich verschwunden zu sein.
Ein geographischer Fehler tritt dann noch gegen Ende des Filmes beim großen Wettrennen auf: Die Fahrer fahren durch eine Stadt, die als Wuppertal zu erkennen ist und dann über eine Landstraße nach Hagen. Es gibt allerdings keine direkte Straße zwischen Wuppertal und Hagen.