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King Kong (2005) - Filmfehler

(King Kong)


Regie:
Peter Jackson.
Schauspieler:
Jack Black (I), Naomi Watts, Adrien Brody.

Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 11
Als Denham und Preston am Anfang vor den Geldgebern mit einem Taxi flüchten, sieht man in einer Aufnahme, dass auf die Autos keine Häuserschatten geworfen werden, auf die Straße unter ihnen aber schon. [Anmerkung: Zeitangabe bezieht sich auf die Kinofassung.]
Gesehen von: Cartouche

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Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 65
Als sich die Boote aufmachen, um Ann zu retten und die Kamera den Booten bis zur Mauer folgt, sieht man in dem Moment, als die Kamera um die Mauer herum geht, plötzlich ein Feuer "aufploppen", welches sich eigentlich aus diesem Blickwinkel noch hinter der Mauer befinden müsste. Entweder handelt es sich um einen Bildfehler oder einen CGI-Fehler. [Anmerkung: Zeitangabe bezieht sich auf die Kinofassung.]
Gesehen von: Basti

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 90
Animationsfehler: Wann immer King Kong Ann anschnaubt (speziell als sie vom rumhüpfen genug hat), reagieren ihre Haare nicht darauf. Lediglich der Umgebungswind bewegt ihre Haare leicht. [Anmerkung: Zeitangabe bezieht sich auf die Kinofassung.]
Gesehen von: Bruno

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 155
Während der Sequenz auf dem Empire State Building ist von keinem Darsteller der Atem zu sehen. Komisch, spielt das ganze doch an einem klirrend kalten Wintertag. [Anmerkung: Zeitangabe bezieht sich auf die Kinofassung.]
Gesehen von: osnaandi

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 160
Die 2 Brusttreffer, die King Kong am Ende auf dem Empire State Building erhält (er schaut sie sich kurz an), sind gleich darauf, als er sich die Brust trommelt, nicht mehr zu sehen. [Anmerkung: Zeitangabe bezieht sich auf die Kinofassung.]
Gesehen von: Profisucher

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 124
Nachdem Jack Ann vor King Kong gerettet hat und beide vom Felsen in den Fluss gestürzt sind, laufen sie kurz darauf wieder mit trockenen Haaren und trockenen Kleidern durch den Dschungel. Niemand trocknet so schnell, besonders nicht bei dem dort herrschenden Klima. [Anmerkung: Zeitangabe bezieht sich auf die Kinofassung.]
Gesehen von: L'Öö

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 85
In der Szene im Sumpf hat Bruce Baxter im Streitgespräch mit Jack ein Seil über die Schulter gelegt. Als er sich abwendet, ist das Seil verschwunden. [Anmerkung: Zeitangabe bezieht sich auf die Kinofassung.]
Gesehen von: Rembrandt

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 149
Als Jack im Auto von Kong verfolgt wird, fährt er durch eine enge Gasse zwischen zwei Häusern hindurch direkt auf eine Frau mit weißlich-rosa Mantel und Hut zu. Einen Einstellungswechsel später, zeitlich nach einem Bruchteil einer Sekunde, als er diese enge Seitengasse verlässt, ist diese Frau nicht mehr zu sehen. [Anmerkung: Zeitangabe bezieht sich auf die Kinofassung.]
Gesehen von: Mathias Hinze

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 148
Als Jack durch die Stadt fährt um vor King Kong zu fliehen, sieht man ihn von vorne, wie er im Auto fährt. Da sind aber das Dach und die Windschutzscheibe noch ganz. Aber vorher hat King Kong diese schon zerstört! [AnmerkungTeam: Stimmt, bei 2:28:24 (DVD) müsste man das gelbe Blech der hochgebogenen Windschutzscheibe sehen, im Gegenschuss ist es deutlich sichtbar.] [Anmerkung: Zeitangabe bezieht sich auf die Kinofassung.]
Gesehen von: FJ

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 22
Als das Schiff, mit dem es zur Skull-Insel gehen soll, den Hafen verlassen will, dreht die Maschine schon. In der nächsten Szene ist aber noch kein Schraubenwasser sichtbar! Bei Schiffen von damals gab es zwischen der Dampfmaschine und der Schraubenwelle kein Getriebe! Wenn die Maschinenwelle dreht, dreht also auch die Schraubenwelle. [Anmerkung: Zeitangabe bezieht sich auf die Kinofassung.]
Gesehen von: Der Kapitän

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 147
Als King Kong kurz nach seinem Ausbruch in New York eine Straßenbahn demoliert und Jack ein Taxi nimmt um zu Ann zu fahren, fährt er eine Art Ofen bzw. Imbiss-Stand auf der Straße um. Nach dem Schnitt steht das Teil wieder aufrecht da. [Anmerkung: Zeitangabe bezieht sich auf die Kinofassung.]
Gesehen von: Don Kanaille

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 22
Als die Venture den Hafen verlässt, gibt der Kapitän einen Maschinenbefehl für beide Maschinen. In späteren Aufnahmen kann man aber erkennen, dass die Venture ein Einschraubenschiff ist! [Anmerkung: Zeitangabe bezieht sich auf die Kinofassung.]
Gesehen von: Der Kapitän

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 168
Am Ende des Filmes, wenn Kong vom State Building fällt, ist der Filmcrew ein Fehler unterlaufen. Kong ist sehr geschwächt und gleitet geradewegs vom Gebäude die Fassade entlang. Im nächsten Schnitt ändert sich die Kameraperspektive und man sieht, dass Kong jetzt etwa 10m vom Gebäude entfernt in die Tiefe fällt. Warum? Fällt ein Gegenstand/Tier ohne Antrieb/Schwung von einem Gebäude, welches wie das State Building nach oben hin immer dünner wird, müsste der Gegenstand (Kong) doch mehrfach an der Fassade entlang fallen und sich stoßen? Es scheint als ober von einem Schnitt zum anderen einige Meter weiter nach außen, also vom Gebäude weg, versetzt wurde. [Anmerkung: Zeitangabe bezieht sich auf die Kinofassung.]
Gesehen von: der seher

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 166
Kurz bevor Kong vom State Building rutscht, hält Ann sich zum Aufstehen in der Nahaufnahme an seiner Hand fest. Bei der nächsten Einstellung steht sie, ohne sich festzuhalten, einen guten Meter neben der Hand auf. [Anmerkung: Zeitangabe bezieht sich auf die Kinofassung.]
Gesehen von: fuegy

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 58
Als die Filmcrew von den Eingeborenen umkreist wird und Carl Denham gerade erschlagen werden soll, taucht der Kapitän des Schiffes auf und schießt dem Eingeborenen 3x in die Brust. Man sieht jedoch nicht einmal den kleinsten Kratzer, was sehr offenkundig ist, da die Szene in Zeitlupe gezeigt wird. [Anmerkung: Zeitangabe bezieht sich auf die Kinofassung.]
Gesehen von: MIG

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 130
Als die Truppe mit den zwei Booten vor King Kong flieht, nimmt der Kapitän ein Harpunengewehr, um auf Kong zu schießen. An der Harpune (nicht dem Gewehr) ist eine Leine an einem Ring befestigt. Als er aber die Harpune abschießt, ist die Leine weg, sie hängt weder an der Harpune noch hat sie der Kapitän in der Hand. [Anmerkung: Zeitangabe bezieht sich auf die Kinofassung.]
Gesehen von: Metatron

Ebenfalls erstaunlich ist die Windstille auf dem Empire State Building. Die aufwändige Spitze war ursprünglich als "Hafen" für Luftschiffe geplant, ging aber niemals in Betrieb wegen extremer Winde, die bei solchen Gebäudehöhen (v.a. an den Kanten) auftreten. In Wahrheit müsste der Wind daher dort oben also nur so pfeifen, im Film weht aber allenfalls ein laues Lüftchen...
Gesehen von: Don Kanaille
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Zur Info: Carl Denhams gedrehter Film ist im Grunde der originale King Kong. Besonders schön erkennt man das in der Szene auf dem Schiff, als Ann und Bruce ihren Dialog an Deck filmen, welcher genauso im Originalfilm stattfand (aber nicht als Filmszene). Baxter spielt somit die ursprüngliche Version von Jack Driscoll und Ann spielt das naive Mädchen von damals. Letztendlich präsentiert Denham dann auch Kong zur Weihnachtszeit (Schnee, Festbeleuchtung), während der Originalfilm im Dezember 1933 uraufgeführt wurde. [Anmerkung/Korrektur: Die Premiere fand nicht im Dezember, sondern März statt.]
Gesehen von: Elf Eye
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King Kong spielt mit der weißen Frau im winterlichen New York auf dem Eis, rennt mit ihr durch die Kälte auf das Empire State Building, trotzdem macht es nie den Anschein, als wäre Ann kalt, obwohl sie nur ein dünnes Kleid anhat. Dies zählt für mich nicht als Fehler, weil beim Spiel auf dem Eis und dem Trip durch die Stadt King Kongs Hand der Frau genug Wärme spendet (er umklammert sie komplett). Einzig oben auf dem Empire State Building müsste Ann offensichtlich viel kälter sein, als sie nicht mehr in seiner Hand ist. Dass sie es nicht so zeigt, fällt für mich aber noch unter künstlerische Freiheit.
Gesehen von: André
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Info: Der Dirigent, der bei dem "Eight World Wonder"-Spektakel das Orchester dirigiert, ist Lord of the Rings-Komponist Howard Shore! Er war ja auch vorgesehen, für King Kong den Soundtrack zu schreiben, ist aber kurz vor Ende der Filmarbeiten durch James Newton Howard ersetzt worden.
Gesehen von: sauvignon
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Der Koch auf dem Schiff, Andy Serkis heißt der Schauspieler, hat auch die Bewegungen und Mimik von King Kong "gespielt".
Gesehen von: Domi
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Auffälligkeit: Die arme Ann wird ja seit der Kollision mit den Felsen immer tragisch durch die Insel geschleppt: Erst steht sie auf Deck, während die Wellen um das Boot schlagen, dann wird sie von den Eingeborenen belästigt, später von einem der Eingeborenen durch das Meer an Land geschleppt, Kong geopfert, von diesem durch den Wald geschleppt usw. Aber immerhin: Die Frisur hält!
Gesehen von: weekend4ever
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Zwar kein Fehler, aber eine kleine Info: Die Insel "Skull Island" hat Peter Jackson schon einmal in einem Film verwendet, und zwar in einem seiner früheren Werke "Braindead"! Dort wird auch ein Affe von der Insel entführt...
Gesehen von: Hupser
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Kein Fehler, nur ein Gag von Jackson: Auf dem Schiff sieht man bei den Käfigen ein Schild, auf dem "Sumatra Rat Monkey" steht. Dies ist der Affe, der in Braindead von Skull Island geholt wurde. [Anmerkung: In Braindead wird dieser Ratten-Affe allerdings erst im Jahr 1957 von einem Zoologen entdeckt. King Kong spielt aber im Jahr 1933.]
Gesehen von: Zordan Zandor
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Info: Während der Taxifahrt zu Beginn des Films suchen Carl und Preston nach einer neuen Hauptdarstellerin. Carl schlägt Fay Wray vor, Preston entgegnet, dass diese im Moment mit RKO drehe. Denham erwidert: "Cooper? Dachte ich mir!". Fay Wray spielte im Original King-Kong von 1933 Ann Darrow, das Produktionsstudio war RKO und der Film wurde von Cooper gedreht.
Gesehen von: BlackShark
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Auf den "Production Diaries", die noch vor dem Filmstart auf DVD erschienen, erzählen Peter Jackson und einige Schauspieler, dass sie bereits zwei Fortsetzungen für KING KONG planen, "Son of Kong" und "Into the Wolf's Lair". Die vorgestellte lahme Story wird Fans sehr schockieren - aber keine Sorge: Das ist nur ein kleiner Gag von Peter Jackson. In einer späteren Meldung gibt er zu, dass er die Fans nur ärgern wollte. [Anmerkung/Korrektur: Man achte auf das Datum: 1.April.]
Gesehen von: BlackShark
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Info: Als Verbeugung zum Originalfilm "King Kong und die weiße Frau" wollte Peter Jackson Fay Wray (spielte im Original Ann Darrow) eine Gastrolle spielen lassen. Doch daraus wurde leider nichts. Kurz vor Beginn der Dreharbeiten verstarb Fay. [Anmerkung: Sie sollte den Schlusssatz „Es waren nicht die Flugzeuge. Schönheit hat das Biest zerstört“ sagen.]
Gesehen von: Florentin
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Info: Das Brüllen des Affens Kong ist in Wirklichkeit das Gebrüll eines ausgewachsenen Löwenmännchens, welches jedoch fünfmal langsamer dargestellt wurde.
Gesehen von: Florentin
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Al Jolson Song 'I'm Sitting On Top The World' ist hier in seiner 1947 aufgenommenen Fassung verwendet worden. Korrekt wäre die Version des gleichen Sängers von 1925 gewesen, da der Film in den 30er Jahren spielt. Ebenfalls wurde Peggy Lee's 'Bye Bye Blackbird' aus den 50er Jahren verwendet. [Anmerkung: Das kann nicht als Fehler im Film gewertet werden. Die Songs untermalen den Film, sie sollen deshalb nicht zur selben Zeit spielen, "I'm sitting on top of the world" soll nur einen Kontrast darstellen, die Zeit der Depression herrscht und dem Zuschauer wird musikalische das genaue Gegenteil dargeboten.]
Gesehen von: SmokeyWood
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Als der Rettungstrupp den Baumstamm überquert, fehlen einige Crew-Mitglieder, die vorher noch dabei waren. Einige sind zwar nach der Sache mit den Brontosauriern zurück zum Schiff, aber ein paar sind auch geblieben und diese sind dann nicht mehr zu sehen. [Anmerkung: Zwischen der Szene mit den Brontos und der mit dem Baumstamm gibt es noch eine Szene, die in der Kinofassung nicht zu sehen war. Der Rettungstrupp baut ein Floß und überquert damit einen Sumpf, wo sie dann von einer Art Riesen-Piranha angegriffen werden und einige der Leute draufgehen.]
Gesehen von: Curl
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Im Film haben die Morsezeichen, die während der Überfahrt zur Insel gesendet werden, nichts mit der Verhaftung zu tun. Ich habe sie folgendermaßen übersetzt: ".. show me the monkey". Eindeutig ein Joke der Filmemacher!
Gesehen von: rega
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Wohl kein Fehler, aber immerhin erstaunlich: Als der riesige King Kong das Empire State Buildung hochklettert, geht nicht einmal eine Glasscheibe zu Bruch. Schon erstaunlich, was so eine Fassade alles aushält...
Gesehen von: Don Kanaille
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Kleine Info: Die Szene, in der die Crew in eine Schlucht mit Insekten fällt und dort teilweise getötet wird, gab es im originalen King Kong auch. Allerdings wurde sie dort nach einer Testvorführung wieder herausgeschnitten. [Anmerkung: Diese Szene sollte auch aus dem Remake geschnitten werden. Doch da sie Peter Jackson so wichtig war, hat er es so gedreht, dass auch die Hauptdarsteller in der Schlucht landen (was im Original ja nicht so war). Somit war die Szene unverzichtbar.]
Gesehen von: Heffernan
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Das auf der Bühne nachgestellte Opferritual vor dem angeketteten Kong ist eine Hommage an das Ritual der Bewohner von Skull island im Ur-Kong-Film von 1933. Musik, Tanzstil und Pelzkostüme wurden fast 1:1 übernommen.
Gesehen von: Elf Eye
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Nur zur Info: Als die abgestürzte Crew in der Schlucht von Englemans Rettungsteam befreit wird, sieht man den Hauptdarsteller von Denhams Film an einer Liane schießend vorbeifliegen. Da er dem Rückstoß der dauerfeuernden Tommy-Gun freischwingend nicht entgegenwirken kann, müsste er sich an der Liane um seine eigene Achse drehen statt geradlinig vorbeizusegeln.
Gesehen von: deinFrisör
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Im Original-Kong wurden die Doppeldecker-Piloten von den beiden Produzenten dargestellt und auch Peter Jackson hat diese Rolle für sein Cameo gewählt. Man sieht ihn kurz, nachdem man den Anflug aufs Gebäude aus der Cockpitsicht gesehen hat, auf dem hinteren Platz. Er ist allerdings wegen Kappe und Helm schwer zu erkennen.
Gesehen von: Elf Eye
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Im Dschungel hat Ann, als sie und Jack von King Kong entkommen, zwei Kratzer über dem linken Auge. Diese Kratzer ändern sich im Verlauf der folgenden Szenen. [Korrektur: In Min. 123, als sich die beiden neben dem kämpfenden King Kong umarmen, sieht man 2 lange blutige Kratzer links über Stirn, Auge und Wange. Danach landen die beiden im Wasser, hierbei wird das Blut abgewaschen, in der Folge sind nur mehr kleine Wunden zu sehen, die dann später, bei Kongs Chloroformierung, als man Ann ständig in der Totalen im Boot sieht, verschorft und etwas stärker erscheinen. Dies erscheint durchaus realistisch.] Korrigieren
King Kong wird nach New York verschleppt, um dort in der Abendvorstellung dem Publikum als "Das achte Weltwunder" vorgestellt zu werden. Kurz nach Beginn der Vorstellung bricht King Kong aus, rennt durch die Stadt, schnappt sich seine weiße Frau, spielt mit ihr auf dem Eis, wird vom Militär verfolgt und flüchtet auf das Empire State Building. Komischerweise geht, als sie oben auf dem Gebäude sind, die Sonne auf. Entweder begann also die Vorführung im Theater vor dem Publikum um ca. 4 Uhr morgens, King Kong ist nach dem Ausbruch ca. 8 Stunden durch die Stadt gelaufen - oder es ist ein Filmfehler. [Anmerkung/Korrektur: Man sieht aber vor dem Theater tatsächlich eine Uhr, die anzeigt, dass es schon fast 4 Uhr morgens ist (kurz nachdem Kong ausbricht)!] Korrigieren
Als das Schiff vom Hafen abfährt, kann man sehr gut erkennen, dass der Rauch sich nicht bewegt, er ist also animiert. Der Rauch steht nur starr in der Luft! [Korrektur: Der Rauch bewegt sich sehr wohl, ist realistisch animiert und zerfließt am Rande.] Korrigieren
Als sie vor einer Höhle stehen, wo King Kong rauskommt, hat Jimmy ein M98 Gewehr in der Hand. Erst hängt der Trageriemen runter, dann Schnitt und der Riemen ist plötzlich zwischen Hand und Gewehr. [Anmerkung/Korrektur: Er bewegt sich einige Schritte weiter und hebt dann das Gewehr hoch, ändert dabei den Griff, es ist durchaus üblich, den Riemen so festzuhalten, damit er nicht so weit herunterhängt.] Korrigieren
Noch was zum Qualm des Dampfers: Bei der Ausfahrt des Schiffes aus dem Hafen kreist die Kamera um dieses herum, als es bei der Brücke ist. Dabei weht der austretende Dampf immer nach rechts. Entweder dreht sich der Wind schnell mit der Kamera, oder der Dampf ist schlichtweg falsch animiert worden. [Anmerkung/Korrektur: Ersteres ist richtig, der Wind weht sehr stark in diese Richtung und der Rauch weht dann eben seitlich nach hinten, und der Rauch ist sehr realistisch animiert!] Korrigieren
Denham und Preston flüchten mit einem Taxi. Bei der Abfahrt greift einer der Verfolger durchs offene Fenster nach Denham.(Bei DVD-Timecode 10:40) Dieser kurbelt dabei die Scheibe fast ganz nach oben, der Verfolger zieht die Hand zurück. Dann folgt ein heftiger Dialog zwischen Preston und Denham im fahrenden Taxi. Bei einem Einstellungswechsel bei 11:00 sieht man, dass die Scheibe nun fast ganz unten ist. [Korrektur: Zu Ende der Fahrt erfolgt ein Zeitsprung, da kann die Scheibe sehr wohl wieder runtergekurbelt worden sein.] Korrigieren
Als King Kong in New York auf die Straßenbahn haut und sie dann öfter herumschwenkt, sieht man in den Innenaufnahmen, dass die Scheiben noch ganz sind. Jedoch sieht man von außen, dass er sie von allen Seiten einschlägt. [Anmerkung/Korrektur: Nein, in der Innenansicht sind die Scheiben auf der rechten Seite stark beschädigt.] Korrigieren
Ein T-Rex hat sich den kleinen Dino geschnappt, der Ann fressen wollte. Nun wird sie vom T-Rex verfolgt. Dieser wirft in einer Szene den Kadaver auf die Seite, in der nächsten hat er ihn aber wieder im Maul. [Korrektur: Falsch! Der Dino wird in 2 Teile gebissen, ein Teil bleibt im Maul des T-Rex!] Korrigieren
Als King Kong aus dem Theater flüchtet und durch die Straßen von New York rennt, hinterlässt er keine Fußspuren im Schnee. Lediglich auf der Eisfläche im Central Park sind welche zu sehen. [Anmerkung/Korrektur: Das seh ich nicht so! Zwischen den Häusern geht er auf Asphalt und im Park schlurft er dann sichtbar durch den Schnee.] Korrigieren
Als Ann vor dem T-Rex wegrennt, rutscht sie auf dem Rücken einen schlammigen Abhang herunter. In den nachfolgenden Szene ist ihr Rücken jedoch sauber. [Anmerkung/Korrektur: Bei genauer Durchsicht der Szene sieht man, dass beim Ausrutschen ihr Umhang hinten hochklappt und sie auf Popo und Rücken hinunterrutscht, unten angekommen sieht man dunkle Flecken auf Po und linkem Unterarm, dann verdeckt ihr Umhang wieder den Rücken, der Dreck befindet sich innen.] Korrigieren
Als die T-Rex auf die Pflanzenfresser losgehen, rennen diese los. Es ist absolut unmöglich, dass Saurier von dieser Größe und von diesem Gewicht so schnell laufen konnten. Vielmehr konnten diese tonnenschweren Tiere immer nur ein Bein hochheben, die anderen drei mussten auf dem Boden bleiben, um dieses gewaltige Gewicht zu tragen. Ist übrigens längst wissenschaftlich erwiesen. [Anmerkung/Korrektur: Das kann man nun nicht wirklich als Fehler zählen, immerhin sind 8 m große Gorillas auch nicht die Logik schlechthin. Die wilde Jagd mit den Dinos diente eher zur Unterhaltung, überlassen wir es also der künstlerischen Freiheit.] Korrigieren
Als der Rettungstrupp losmarschiert, sieht man das Jack Driscoll und Preston ganz andere Klamotten anhaben als später, wenn sie in der Schlucht mit der Dinosaurierherde landen. [Korrektur: Die meisten der Männer ziehen unterwegs ihre Jacken und Mäntel aus, das ist alles.] [Anmerkung/Korrektur: Ja, man sieht deutlich, dass es bei Jack und Preston nur Jacken sind, die sie dann später ausgezogen haben, was bei dem dortigen Klima durchaus verständlich ist.] Korrigieren
Bei Nahaufnahmen von Preston sieht man deutlich, dass er eine rahmenlose Brille trägt. Derartige Brillen gabs zu dieser Zeit aber noch gar nicht. [Anmerkung/Korrektur: Doch, rahmenlose Brillen und Brillen ohne nose pads gabs tatsächlich schon seit 1880 und der Film spielt 1933.] Korrigieren
Autos hatten 1933 mit Sicherheit noch keine Servolenkung. Trotzdem kann Jack das Lenkrad in der Verfolgungsjagd mit King Kong so leicht herumwirbeln, wie es nur mit einer Servolenkung möglich wäre. [Korrektur: Auf Schnee und Eis geht das auch ohne Servo!] Korrigieren
Bei der Überwältigung von King Kong im Wasser hält Jack Driscoll den Schiffsjungen im Wasser. Zwischen den Algen ist rechts ein Taucher der Crew zu sehen. [Anmerkung/Korrektur: Das ist kein Taucher, das sind Jimmy's Beine. Außerdem wurde diese Szene in einem nur 1m tiefen Becken gedreht, tauchen ist da unmöglich.] Korrigieren
Kontinuität: In den Bodenaufnahmen mit King Kong ist New York vollkommen zugeschneit. Bei den Aufnahmen von oben und auf dem Empire State Building sieht man überhaupt keinen Schnee. [Anmerkung/Korrektur: Doch, in den Aufnahmen ist Schnee am Boden zu erkennen.] Korrigieren
Bevor die "Venture" die Felswand von Skull Island rammt, sieht man Carl in einem Close-Up und hinter ihm ist eindeutig elektrische Beleuchtung aus Richtung Felswand zu sehen. Das Licht kommt definitiv nicht vom Schiff, denn es wirft lange Lichtkegel in Richtung Kamera. [Korrektur: In folgenden Schnitt auf das Schiff/Totale (46:48 )sieht man, dass ganz vorne auf einem Masten 2 starke Scheinwerfer leuchten.] Korrigieren