Kein Bund fürs Leben (2007) - Filmfehler
(Kein Bund fürs Leben )
Regie:
Granz Henman.
Schauspieler:
Franz Dinda, Axel Stein, Christian Sengewald, Florian Lukas.
Bewertungspunkte: 8 | Filmminute: 22 Bei der Flaggenparade wird die Deutschlandfahne ohne Bundesadler gehisst. Bei allen Dienststellen der Bundeswehr wird aber die Bundesdienstflagge (mit dem Bundesadler) gehisst. Gesehen von: phantom27de | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 81 Der Oberfeldwebel, der den Zug ausbildet und anscheinend auch Zugführer ist, ist beim "Gelöbnis" am Ende des Filmes nur noch Feldwebel auf seiner Dienstjacke. Gesehen von: Violent | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 5 | Filmminute: 46 Nachdem die Jungs das erste Mal nach den Sonderaufgaben Urlaub bekommen, kehrt Lemmle Zuhause ein und findet dort seine Freundin gefesselt vor. In dem Fenster im Hintergrund spiegelt sich das Filmteam. Gesehen von: Noskillz | |
Bewertungspunkte: 4 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig) Die Soldaten werden immer mit "Rekrut" angesprochen. Das ist nicht richtig. Sie sind bei der Panzertruppe und müssten so also "Panzerschütze" genannt werden. [Korrektur: Es ist bei der Bundeswehr durchaus üblich, dass die neuen Rekruten auch mit "Rekrut" angesprochen werden.] [Anmerkung/Korrektur: "Rekrut" gibt es definitiv bei der Bundeswehr nicht, soweit nicht anders angegeben ist der Dienstgrad "Schütze". Bei der Panzertruppe allerdings wie richtig beschrieben "Panzerschütze"...] Gesehen von: Bruiser | Korrigieren |
Beim ersten Schießen sieht man, dass die Soldaten mit dem G36C (also der Combat-Version) schießen. Da sie aber bei der Panzertruppe sind, ist das ziemlich weit hergeholt, da dieses Gewehr nur vom KSK benutzt wird. [Anmerkung: Es ist definitiv kein gewöhnliches G36, die Lauflänge ist tatsächlich kurz und nicht durch die Kamera bedingt. Allerdings handelt es sich nicht um das G36C sondern um das G36K. Das G36C hat einen anderen Tragebügel. Allerdings wird auch das G36K wohl kaum bei der Panzertruppe verwendet.]
Gesehen von: Bruiser | Korrigieren |
Die junge Sanitäterin Jana, in die sich Schütze Lemmle verliebt, hat den Rang eines Unteroffiziers (w). Jedoch erfahren wir im Verlaufe des Films, dass sie bei der BW Medizin studiert. Um dass zu tun, muss sie aber die Laufbahn eines Offiziersanwärters durchlaufen und da ist der Rang eines Unteroffiziers nicht vorgesehen, denn die Dienstgrade des Sanitätsdienstes richten sich bis zur Ernennung zum Offizier nach dem Truppendienst. Sie lauten: Schütze (SanOA) -> Gefreiter (SanOA) -> Fahnenjunker (San) -> Fähnrich (San) -> Oberfähnrich (San)-> Stabsarzt. [Anmerkung/Korrektur: Es ist durchaus üblich, dass es in der Offizierslaufbahn Quereinsteiger gibt. Viele steigen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung als Uffz/StUffz ein und wechseln anschließend in die Offzlaufbahn. Sie muss halt dann nur die Uffzlehrgänge und die OAL durchlaufen.] | Korrigieren |
Bei dem zweiten Treffen zwischen den Deutschen und Amerikanern, als die Stube 54 einläuft und dann die Kamera den Major Hauptmann und Schulz zeigt, läuft die Sanitäterin Jana im Hintergrund durchs Bild an ihren Platz, an den sie vorher schon stand. [Korrektur: Nein, sie stand zuvor nicht dort!] | Korrigieren |