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James Bond - Skyfall (2012) - Filmfehler

(James Bond - Skyfall)


Regie:
Sam Mendes.
Schauspieler:
Daniel Craig, Javier Bardem, Ralph Fiennes.

Bewertungspunkte: 11  |  Filmminute: 5
Beim Filmanfang der Verfolgungsszene mit dem Motorrad auf den Dächern sieht man, dass die Krawatte vom Fahrtwind über der Schulter hängt. Bei der nächsten Szene hängt sie nach unten, dann wieder über der Schulter und dann wieder nach unten.
Gesehen von: TomD

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Bewertungspunkte: 9  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Als James Bond Silva den Peilsender auf der verlassenen Insel zeigt, ist die Antenne ausgefahren, aber der Schieber ist in der unteren Position. Er müsste eigentlich oben sein, da damit die Antenne ausgefahren wird.
Gesehen von: Leo

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Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 93
In der Szene, als Bond Silva mit der U-Bahn verfolgt, steigen beide scheinbar in eine Bahn der "District Line" ein, es handelt sich allerdings um eine Bahn der Jubilee Line.
Gesehen von: dieseher

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 100
Als Silva nach der Schießerei aus dem Londoner Gebäude flüchtet, läuft er die Treppe herunter um mit dem bereitstehenden Streifenwagen zu fliehen. Hinter ihm sieht man einen silbernen Honda Jazz. Als 007 das Gebäude verlässt und den Streifenwagen gerade abbiegen sieht, steht der Honda nun auf der anderen Seite der Treppe, und trägt dasselbe Kennzeichen.
Gesehen von: Robi

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 78
Als Silva das Glas Whiskey auf den Kopf des Mädchens stellt, ist dieses einmal bis zum Rand gefüllt, danach jedoch ca. 1 cm weniger voll, dann wieder ganz gefüllt.
Gesehen von: unbekannt

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 1
In der ersten Szene, als Bond im dunklen Gang geht, ist sein linker Ärmel des weißen Hemds so weit nach hinten gezogen, dass seine Armbanduhr komplett zu sehen ist. Sobald er in einer Frontalaufnahme den nächsten Raum betritt, ist die Uhr vom Ärmel nur noch halb bedeckt. Seine Drehbewegung in den Frames zuvor kann aber diese Veränderung nicht hervorgerufen haben.
Gesehen von: Lucas

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 8
Am Anfang des Filmes ein Fehler, der oft vorkommt: Ein Wagen des Zuges wird abgekuppelt und die Luftschläuche werden getrennt. Jetzt würde der Zug sofort bremsen und stehen bleiben. Das ist auch in der Türkei so. [Anmerkung: Grundsätzlich richtig. Nur wurden die Wagen nicht ordnungsgemäß gekuppelt, denn die Lufthähne der Bremsschläuche sind geschlossen (oben). Dieser Fehler hätte dem Bahnpersonal bei der Kontrolle der Bremsen auffallen sollen.] [Anmerkung/Korrektur: Abgesehen davon kann man mit einer Pistole, egal wie schnell sie feuert, keine Waggon-Kupplung durchschießen, nicht einmal die von einer Straßenbahn.]
Gesehen von: undeins

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 6
In der Szene, als Bond mit dem Motorrad auf den Zug springt, fällt die Maschine links neben den Zug und bleibt auf dem Gleis liegen/stehen. In der nächsten Einstellung sieht man, wie Bond am Zug hängt - und das Motorrad ist im Hintergrund nirgends zu sehen.
Gesehen von: Profisucher

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 19
In der Szene, als M gebeten wird, in den vorzeitigen Ruhestand zu gehen, steht sie auf, nimmt ihren Mantel und lässt ihre Tasche auf dem Boden stehen. In der nächsten Einstellung ist die Tasche auf dem Boden verschwunden.
Gesehen von: dominik

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 135
Am Ende des Films steht Bond auf dem Dach und man kann am "Big Ben" die Uhrzeit 5.55 ablesen. Kurz darauf sagt Tanner: "Guten Morgen 007". Morgens um 5.55 Uhr ist es in London in den Wintermonaten (der See in Schottland war noch gefroren) allerdings noch dunkel und nicht so hell wie im Film gezeigt. [Anmerkung/Korrektur: Eve sagt oben auf den Dach, dass Ms Testament heute verlesen wurde. Also kann es nicht 5:55 Uhr morgens sein. Trotzdem wäre es im Winter schon wieder dunkel. Also ein Doppelfehler, zuviel Licht und Tanner ist ein ausgesprochener Langschläfer.] [Anmerkung/Korrektur: Wir wissen ja nicht, wie lange zwischen der Szene in Schottland und der Schlussszene auf dem Dach vergangen ist. Vielleicht Monate?] [Anmerkung/Korrektur: Das ändert nichts an der Tatsache, dass entweder die Anwälte, die M´s Testament eröffnet haben, extrem früh aufstehen und diesen Job noch vor 5:55 Uhr morgens erledigt haben, oder dass der Tag beim MI6 extrem spät anfängt, nämlich nach 5:55 Uhr abends. Der Fehler ist nicht (oder nicht nur) das Licht, es ist, dass der Tagesablauf (Guten Morgen, hier kommt ein neuer Auftrag) nach der Testamentseröffnung am selben Tag um 5:55 Uhr stattfindet.] [Anmerkung/Korrektur: Zudem können nicht, wie in der ersten Korrektur vermutet, Monate vergangen sein, da Mallory noch immer seine Schussverletzung auskuriert, also den Arm in der Schlinge hat.]
Gesehen von: Andi

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 65
Nachdem Bond den Geldkoffer abgeholt hat und mit den Bodyguards kämpft, stürzt er mit einem Kontrahenten in die Grube mit den Waranen. Beim Kampf darin fällt Bond u.a. mit dem Rücken auf den sehr staubigen Boden. Direkt nach dem Kampf, als er wieder auf die Holzbrücke hochklettert, ist sein Smoking völlig staubfrei.
Gesehen von: marksman

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 30
Nachdem Bond im MI6 die Klimmzüge gemacht hat, zeigt ihn die Kamera danach von vorne und dann von hinten. Dabei ändert sich jedes Mal die Haltung von Bonds linker Hand an der Stange. Von hinten hält er die Stange mit der geballten Faust. Von vorne lehnt er einfach mit der Hand an der Stange.
Gesehen von: OfficerMace

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 98
Als die U-Bahn in den Kellerbunker rast, erlöschen zu keinem Zeitpunkt die Lichter in den Waggons, auch flackert nichts. Das ist extrem unwahrscheinlich. Woher nimmt die U-Bahn ihren Strom? Aus den Stromschienen an den Gleisen. Bei solch einem Absturz hat die U-Bahn aber ganz sicher keinen ungestörten Kontakt mit der Stromschiene, zumal es im Bunker kein gibt! [Anmerkung/Korrektur: Bei den meisten U-Bahnen ist es so, dass die Beleuchtung separat gespeist wird, wenn es zu Stromausfällen kommt.] [Anmerkung/Korrektur: Es müsste aber zumindest zu einem Flackern, einer Umschaltpause oder einer geringen Helligkeitsänderung kommen. Dass rein gar nichts passiert, ist absolut unrealistisch!]
Gesehen von: marksman

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 3
Als der Audi mit dem Landrover crasht und dann abhebt, sieht man deutlich an der Beifahrerseite die unterste Beleuchtung wegfliegen. Beim langschlittern ist wieder alles heil und bei einem weiteren Schnitt ist sogar die Hauptbeleuchtung mit kaputt. Scheint mehrmals gefilmt worden zu sein.
Gesehen von: T.T.

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 4
In der Verfolgungsjagd in Istanbul wird der Audi von Patrice wegen einer Rampe auf die Seite gelegt und schlittert über den Marktplatz. In genau einer Einstellung kann man sehr kurz den Stuntfahrer mit Helm erkennen.
Gesehen von: Lucas

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 95
In Filmminute 94 und 4 Sekunden, kurz nachdem Bond den Zug durch die Hintertür betreten hat, schreitet er im Abteil an einem Mann mit Kopfhörern und Stirnglatze vorbei. In Minute 95 und 25 Sekunden sehen wir denselben Mann, nun ohne Kopfhörer, jedoch noch mit derselben Kleidung (helles Hemd, schwarze Jacke), schon am U-Bahnhof auf den Zug warten. Sofern dieser Mann keinen Zwilling hat, hat man es an dieser Stelle offenkundig versäumt, genügend Statisten zu beschäftigen.
Gesehen von: David L.

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 32
In der Szene, als Silva in den Gerichtssaal stürmt und die Waffe auf M richtet, sieht man wie die Parlamentsabgeordnete Dorwan von ihrem Stuhl aufsteht und unter dem Tisch Deckung sucht. In der folgenden Szene, als Silva einen Mann vor M erschießt, sieht man aber, dass Dorwan noch immer auf ihrem Stuhl sitzt.
Gesehen von: Kaspar

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 5
In der ersten Szene wechselt Bond sein Motorrad (Honda CRF 250R) gegen eine andere Version (Honda CRF 450R).
Gesehen von: Patte

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 5
Während der Motorradszene am Anfang des Filmes kann man die Rückenpolsterungen der Fahrer erkennen, als diese von hinten gefilmt werden.
Gesehen von: Andreas

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 84
Als Silva sich seine Prothese des Oberkiefers herausnimmt, dreht sich der Wachmann rechts von M wie alle anderen zu Silva. In der nächsten Einstellung (M und die anderen von hinten) ist der Wachmann plötzlich M zugewandt und hat eine viel angespanntere Körperhaltung als eben zuvor. Sofort nach dem nächsten Schnitt ist er wieder in der alten Position.
Gesehen von: Lucas

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 110
In der Szene in dem alten Haus, als Kincade, Bond und M an dem Tisch mit den Waffen stehen, und Kincade das Messer aus der Tasche holt, liegt auf dem Tisch ein Gewehr, dessen Mündung fast Richtung des Fensters zeigt. Als Kincade das Messer in der Totalaufnahme auf den Tisch legt, hat das Gewehr plötzlich seine Position geändert!
Gesehen von: OfficerMace

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 7
In der Anfangsszene auf dem Zug nutzt Bond den Magazinwechsel des Gegners, um im Bagger Schutz zu suchen. Der Gegner feuert auf die Rückwand der Fahrerkabine und Bond duckt sich instinktiv. Hier sollte man mal auf die Einschläge der Kugeln achten. Ganz offenbar haben die Special-Effects-Macher Mist gebaut, denn die Einschlagstellen haben keine Beule in Richtung Innenraum, sondern eine Delle nach außen hin.
Gesehen von: Werniman

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 52
Im Hotel in Macau sieht man Bond mit bloßem Oberkörper im Spiegel. Dabei ist deutlich die gut verheilte Narbe an der Schulter erkennbar. Als Eve kurz darauf an die Tür klopft, sich mit "Zimmerservice" meldet und Bond die Tür öffnet, sieht man Bond aus Eves Blickwinkel - da ist die gleiche Narbe an der Schulter blutunterlaufen und dunkelrot.
Gesehen von: jobi

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Als Moneypenny mit dem M16 auf Bond schießt, schaut sie durchs Zielfernrohr. Man kann den kämpfenden Bond mit dem Absehen (Fadenkreuz) sehen. Während der Frage nach der Schussfreigabe sieht man Moneypenny mit einem abgedecktem Zielfernrohr, der Deckel sitzt noch auf dem Okular.
Gesehen von: Rubbercowboy

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 27
Ziemlich am Anfang bei M trinkt Bond einen Whiskey. In den nun folgenden Einstellungen ist die Whiskeyflasche einmal mit dem Etikett zum Fenster und einmal zum Raum und wieder zurück, ohne dass er sich nachschenkt.
Gesehen von: gucker2000

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 24
In der Szene auf der Insel, als Bond alleine an der leeren Bar sitzt, beugt er sich über den Tresen um sich eine Flasche Schnaps zu holen. Nachdem Bond sich etwas in sein Glas gegossen hat, setzt er den Korken wieder auf die Flasche. Er verschließt die Flasche nicht komplett, der Korken sitzt schief auf der Flasche. Als die Kamera kurz darauf Bond von vorne zeigt, ist die Flasche plötzlich komplett geschlossen.
Gesehen von: OfficerMace

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 60
Anfangsszene: Bond wird vom Feind angeschossen (als er im Bagger sitzt). Man sieht Blut vorne und später auch hinten an der rechten Schulter, anscheinend ein Durchschuss. Später schießt man ihn vom Zug. Er hat aber nur die eine Verletzung, also hat er anscheinend eine Schussweste getragen. Wieso hat ihn das Schrapnell, das er später selber rausoperiert, verletzen können, und warum ist es noch im Körper, wobei doch eine Austrittswunde klar zu sehen war? [Anmerkung/Korrektur: Die Schrapnellteile kann ich nicht erklären. Aber die Kugel von Eve kann ihn unterhalb der Sichtlinie getroffen habe. Wir sehen Bond nur bis zu den Rippen voll ausgeleuchtet und in Großaufnahme. Wenn ihm seine Kollegin einen Bauchschuss verpasst hat, noch dazu etwas schräg in die Seite, dann ist die Narbe im Schatten und/oder im toten Winkel gewesen.] [Anmerkung/Korrektur: Bond nutzt mal wieder ein Baustellenfahrzeug mit extradicker Scheibe, also quasi schusssicher. Die Kugel kommt daher nicht als komplettes Projektil auf Bond geflogen, sondern zersplittert und die Schrapnelle dringen in die Haut ein.] [Anmerkung/Korrektur: Als Bond Eve im Büro wiedertrifft, gibt er an, dass ihr Schuss ihm 4 gebrochene Rippen und Verletzungen in den Organen zugefügt habe. Insofern müssen ihr Schuss und die Verletzungen im sichtbaren Bereich liegen.]
Gesehen von: PanNarrans

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 24
Als die acht Särge zu sehen sind, befindet sich die Kamera genau auf der roten Mittellinie der Union Jacks. Im Hintergrund sieht man M stehen; sie steht deutlich links neben dieser gedachten Linie. Als die Perspektive wechselt (Blick von M auf die ihr gegenüberliegende Tür), steht sie ziemlich genau auf der roten Mittellinie. Beim nächsten Schnitt (erste Perspektive) steht sie wie zuvor links.
Gesehen von: marksman

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 21
Nachdem M und Tanner auf dem Weg zurück zum MI 6 Hauptquartier die erste Nachricht ("Think on your sins") von Silva erhalten haben, müssen sie kurz darauf an einer Straßensperre anhalten. M steigt empört aus, um den Polizisten anzuherrschen, ob der denn nicht den Wagen erkenne. Ab Minute 20:20 sieht man den Jaguar kommen und hinter einem Ford Fiesta und Fünfer BMW stoppen. Ihm folgen ein Londoner Taxi, ein Skoda Combi und ein Golf IV, auch diese Fahrzeuge kommen zum Stillstand. Es folgen zwei Schnitte: M löst den Gurt und öffnet die Tür, dann (Außenperspektive) steigt sie aus, schließt die Fahrzeugtür und geht auf den Polizisten zu. In dieser Szene nähern sich Taxi, Skoda und Golf erneut und halten nochmals an.
Gesehen von: Exilhamburger

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Info bzw. interessante Theorie: Im Mittelpunkt dieser Theorie steht die Beziehung zwischen dem Bond-Bösewicht Raoul Silva (Javier Bardem) und der Vorsitzenden des MI6 M (Judi Dench), die durch ein Anagramm ihre bittere Wahrheit offenbart. Nicht nur, dass Bardems Rollenname in einer anderen Buchstaben-Konstellation den Charakter seine Figur erkennen lässt (a rival soul), das eigentliche Geheimnis wird durch noch ein weiteres Anagramm gelüftet. Es handelt sich um die Botschaft, die Silva seiner (vermeintlichen) Rivalin M via Computer zukommen lässt. Think on your sins verlautet diese und birgt dabei noch eine weitere Nachricht. Wenn wir die Buchstaben der Computernachricht nun umstellen, ergibt sich die Aussage "Your son isnt in HK", womit deutlich wäre, welche Beziehung Silva und M wirklich miteinander verbindet. Im Nachhinein macht die geheime Botschaft dabei durchaus Sinn, denken wir nur an die verschiedenen Reaktionen der beiden Charaktere. So sagt M zu Bond beispielsweise, dass Waisenkinder die besten Spione abgeben – ein weiterer Hinweis darauf, dass sie Silva adoptiert haben könnte. Dieser wiederum bezeichnet sie im Laufe des Films mehrmals als Mutter (Mommy was very bad./ Ah well, mother’s calling.) und spricht M auch direkt als solche an (Look upon your work, mother!). Außerdem ist Silva am Ende des Films trotz seiner Wut nicht dazu in der Lage, M den Gnadenschuss zu verpassen. Er überlässt es ihr, sie beide mit einem Schuss zu töten.
Gesehen von: Alexander
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Nur zur Info: London Underground Temple Station sieht komplett anders aus als im Film dargestellt. Dort verkehrt keine Tube (röhrenförmige U-Bahn Tunnel und niedrige Züge), sondern die Linien District & Circle Line. Diese haben ein viel größeres Lichtraumprofil (höhere und breitere Waggons), desweiteren ist die Bahnsteigebene anders gestaltet. Zwei Außenbahnsteige mit den Gleisen dazwischen und nicht der beengte Tube-Bahnsteig.
Gesehen von: Bahnerer
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Info: "Skyfall" ist der erste Bond-Film seit "Feuerball" (1966), der oscar-prämiert wurde. Diesmal gab es sogar zwei Trophäen: Einmal für den Bond-Song von Adele und Paul Epworth, und für den besten Tonschnitt.
Gesehen von: Profisucher
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Bond und Silva rutschen auf dem Mittelstück der Rolltreppe hinunter. Dies ist in London allerdings nicht möglich, da es dort "Absperrungen" gibt, die Menschen davon abhalten, dort herunterzurutschen.
Gesehen von: dieseher
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Info für Nichtkenner: Die Signaturwaffe von Q kam schon einmal zum Einsatz, in "Lizenz zum Töten". [Anmerkung: Der Unterschied ist aber, dass es in "Lizenz zum Töten" ein Gewehr ist, bei Skyfall eine Pistole.]
Gesehen von: Elf Eye
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Filmzusatzinfo: Die Militärhelikopter von Typ Augusta Westland AW159, die Bond von der Insel Silvas abholen, werden erst ab 2014 in Dienst gestellt werden.
Gesehen von: Fab
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Logikfehler/Totaler Unsinn: Nachdem der MI6 schon einmal gehackt wurde, hängt Q das Original-Notebook von Silva in das Produktivitätsnetzwerk des MI6. Die einzig richtige Handlung wäre: Man erstellt einen Klon des Rechners und arbeitet damit offline in einem Testnetz. [Anmerkung/Korrektur: Dafür wäre evtl. nicht genügend Zeit!] [Anmerkung/Korrektur: Wenn man aufgrund von Zeitmangel keinen Klon machen kann, hängt man das Notebook aber trotzdem nicht an dasselbe Netzwerk mit dem auch die Gefängnistüren geöffnet werden können.] [AnmerkungTeam: Das mag sein, ist aber noch lange kein Fehler, sondern Teil des Plots. Schließlich hat niemand damit gerechnet, dass Silva alle an der Nase herumführt. Da haben Q und die anderen Mitarbeiter nun mal einen Fehler begangen. Daher nur zur Info.]
Gesehen von: Adi
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Als es am Anfang zur Flucht bzw. Verfolgung auf dem Zug kommt, sieht man mehrere VW Beetle quer auf einem Waggon stehen (bevor Bond mit dem Bagger drüberfährt). Ein VW Beetle ist ca. 4,13 Meter lang, ein Eisenbahnwaggon max. 3 Meter breit. Wahrscheinlich wurden die Beetle gekürzt bzw. verkleinert. [Anmerkung/Korrektur: Nein, die Beetle wurden nicht gekürzt. Man kann aber in mehreren Einstellungen sehen, dass die Beetles an beiden Seiten weit über die Zugbreite hinausragen. Der 'Filmfehler' ist also vielmehr der, dass man auf Zügen keine Ladung so weit überragen lassen darf (Tunnel, Masten etc.) Es gibt an Verladebahnhöfen dafür extra Profileisen, die über einem Gleis aufgestellt sind.] [Anmerkung/Korrektur: Es gibt auf der Schiene Transporte mit "Lademassüberschreitung". Solche müssen genau geplant und zum Teil über Umwege geführt werden(Begegnungsverbot, Kontrolle provisorischer Bauten, keine Nebengleise usw). Auf der Filmstrecke hat es keine Masten und das einzige Problem wären die Tunnel.]
Gesehen von: dark
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Zusatzinfo: Neben dem Aston Martin DB5 kommen zwei weitere klassische Bondcars im Film vor: Ein roter Renault 11 (In "Im Angesicht des Todes" war er allerdings blau) wird in Istanbul von Eves Land Rover gerammt. Ein BMW Z3 in der selben Farbe wie in "GoldenEye" fährt im Hintergrund auf der Vauxhall Bridge (wo der MI6 explodiert).
Gesehen von: Robi
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Szene, nachdem Bond und ein Widersacher durch das Eis auf dem Teich bei Bonds Elternhaus gebrochen sind: Obwohl stockfinstere Nacht, in der die Taschenlampe hunderte Meter weit sichtbar ist, ist der Kampf unter Wasser hell erleuchtet und es ist Bond ein Leichtes, dem getöteten Feind zielgenau hinterherzutauchen. Tatsächlich wäre es stockdunkel und der Körper des getöteten Widersachers nicht zu sehen. [AnmerkungTeam: Nur zur Info, da Stilmittel.]
Gesehen von: Kasperl
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Während Skyfall lichterloh brennt, entdeckt Raoul Silva im grellen Licht des Feuers stehend die Taschenlampe des fliehenden Wildhüters (und M). Wer schon einmal versucht hat, in der Innenstadt die Sterne zu beobachten, der weiß, dass Silva hierfür zu stark geblendet sein muss. Diesen Gedanken müsste auch M gehabt haben, da sich ansonsten schwer erklären lässt, wie sich eine gestandene Geheimdienstchefin so einfach dem Feind aussetzen kann.
Gesehen von: Mahissimo
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Als Silva zeigt, wie sehr sein Kiefer zerfressen wurde, sagt er, dass er auf eine Zyankalikapsel (=KCN oder Kaliumcyanid) gebissen hatte. Wenig später sagt er "Hydrogencyanid" (=HCN, Wasserstoffcyanid oder Cyanwasserstoff, Blausäure). Das ist (im Deutschen) umständlich formuliert, aber wegen der Lippensynchronität okay. Das sind zwei völlig unterschiedliche Stoffe (ein Salz und ein Flüssiggas). Damit aus Zyankali Blausäure wird, muss es mit Säure in Kontakt kommen, z.B. Magensäure. In dem Fall wäre aber nicht Silvas Kiefer (durch HCN) verätzt worden, da Speichel nicht sauer ist.
Gesehen von: dem Laboranten
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Als während des Kampfes auf dem Zug die VW Beetle vom Waggon stürzen, meldet Eve an M: "Das waren zwei VW Beetle, nagelneu". Es handelte sich aber um keine Neuwagen, schon gar nicht um die aktuellen 2012er Modell des "The Beetle", sondern, gut zu erkennen an der Seitenspiegelvariante, um Modelle aus den Baujahren 1998 bis 2002. Hier wollte man sicher die teuren Neuwagen sparen.
Gesehen von: Stefan D.
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Am Anfang des Filmes ist in Istanbul kurz die blaue Moschee zu erkennen. Also findet die Verfolgungsjagd im Zentrum dieser Großstadt statt. Jedoch nach ca. 5 Minuten, als der Zug zwischen den zwei Tunnels fährt, ist keine Bebauung mehr erkennbar. Istanbul (mehr als 14 Mio. Inwohner) ist wirklich zu groß, um in so kurzer Zeit schon außerhalb der Stadt zu sein.
Gesehen von: asterisc
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Info: Die Lachsamples, die man hört, als Silva in Ms Wagen die Botschaft abspielt, stammen aus dem Spiel "Rollercoaster Tycoon".
Gesehen von: Elf Eye
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In der Szene am Anfang des Films, als Moneypenny und Bond den Bösewicht über den Marktplatz verfolgen, knallt der Land Rover gegen ein Hindernis. Moneypenny tritt daraufhin die Scheibe des Land Rover heraus um besser sehen zu können. Anschließend nimmt Moneypenny die Verfolgung wieder auf. Als James Bond dann auf dem Zug gegen den Bösewicht kämpft, fährt Moneypenny neben dem Zug her. Als sie nicht mehr neben dem Zug fahren kann, weil die Straße aufgrund des kommenden Zug-Tunnels eine Biegung nach rechts macht, sieht man, dass die Frontscheibe noch am Auto ist. [Anmerkung/Korrektur: Moneypenny tritt die Scheibe nicht ein! Das linke Fenster schlägt sie mit dem Ellenbogen heraus und einen Teil der Frontscheibe mit der Hand. Der oben beschriebene Fehler (Frontscheibe ist wieder am Auto) existiert nicht. Die Frontscheibe ist in der Verfolgungsjagd die ganze Zeit zur Hälfte herausgeschlagen. Also kein Filmfehler. ] Korrigieren
In der Szene in dem alten Haus, als Kincade, Bond und M an dem Tisch mit den Waffen stehen, holt Kincade ein Messer aus der Tasche, dessen Schneide dabei in Bonds Richtung zeigt. Als er das Messer in der Totalaufnahme auf den Tisch legt, zeigt die Schneide in seine Richtung. [Anmerkung/Korrektur: Die Schneide zeigt immer in dieselbe Richtung (zu Kincade). Deutlich zu sehen, besonders in Zeitlupe.] Korrigieren
Während Bond Silva in der Londoner Underground verfolgt, ist es "Rush-Hour". Die ganzen Waggons sind überfüllt. Als dann die eine Tube in den Tunnel stürzt, ist sie total leer. [Korrektur: Die Anzeige auf dem Zug zeigt "Not in Service", also eine Leerfahrt, da sie vielleicht auf dem Weg zur Reparatur oder so ist. Die Macher des Films haben es anscheinend als zu heftig empfunden, einen vollbesetzten U-Bahn-Zug entgleisen zu lassen.] Korrigieren
Logikfehler: Als James Bond mit M nach Skyfall flieht, wechseln sie das Auto, um der Gefahr des verbauten GPS-Senders zu entgehen. Fast zeitgleich gibt Q aber eben jene Information per Hand ins Computersystem ein. [Anmerkung/Korrektur: Es geht darum, dass Silva die Information findet, aber der MI6 nichts von der entführten M weiß. Insofern alles logisch.] [Anmerkung/Korrektur: Außerdem geht es darum, Bond mehr Zeit zu geben. Hätte Silva das GPS Signal verfolgt, hätte er den Wagen abfangen können, bevor James und M Schottland erreicht hätten. So aber hat Q das Tempo der Verfolgung bestimmt und Bond hatte Zeit eine Verteidigung zu organisieren.] Korrigieren
Nachdem gegen Ende des Films eine Feuerwalze den Fluchttunnel passiert hat, brennt immer noch eine Glühlampe. So eine robuste Beleuchtung hätte ich auch gern. [Anmerkung/Korrektur: Warum sollte sie nicht, die Feuerwalze war zwar heiß, aber wirkte nur kurz ein, im Tunnel brennt danach ja auch nichts, nicht mal die Holzstützen. Eine Glühlampe hält naturgemäß sehr hohen Temperaturen stand und selbst die Isolierung, bei einer so alten Installation vermutlich Kautschuk, entflammt nur schwer. Interessanter wäre da eher die Frage, wie dort überhaupt elektrisches Licht sein kann. Eine Freileitung zum Haus ist nicht zu sehen und ein Erdkabel zu einem einzelnen Haus irgendwo im Nirgendwo ist äußerst unwahrscheinlich. Ein Generator ist auch in keiner Szene zu sehen oder zu hören, zumal Bond dessen Treibstoff vermutlich gut zur Verteidigung hätte nutzen können, davon ist aber keine Rede.] Korrigieren
Gegen Ende des Films steigt Bond in einen Aston Martin DB5 (Baujahr 1963-1965) ein. An der Scheibe kann man eine Vignette erkennen. Für Autos, die vor dem 01. Januar 1973 gebaut wurden, existiert in England allerdings eine Steuerbefreiung, sodass diese keine Vignette haben. [Anmerkung/Korrektur: Doch, die haben ein Vignette, aber diese ist kostenlos!] Korrigieren
Shanghai: Bond jagt "Patrice" in der Nacht auf dem beleuchteten Hochhaus. Dieser bringt sich in Stellung um das Attentat vorzubereiten und bohrt mit einem Spezialgerät ein Loch in das Sicherheitsglas. Nach dem Attentat geht eine andere Scheibe im Kampf mit Bond einfach so zu Bruch und Patrice stürzt in die Tiefe. [Anmerkung/Korrektur: Der Anschlag musste still und leise vorbereitet werden, daher war es erforderlich, das Loch mit der Vorrichtung zu bohren. Ein Schuss durch zwei Scheiben hätte bestimmt auch nicht die nötige Präzision.] Korrigieren
Es wird erwähnt, dass sechs MI6 Mitarbeiter beim Anschlag gestorben sind. In der Szene mit M bei den Särgen sind aber mindestens acht Särge zu sehen. [Anmerkung/Korrektur: Aber M wurde mitgeteilt, dass manche Mitarbeiter verletzt worden sind und die könnten im Krankenhaus gestorben sein.] [Anmerkung/Korrektur: Außerdem ist in den Nachrichten von "mindestens sechs Toten" die Rede.] Korrigieren
Während dem Showdown in Schottland nähert sich der Helikopter vor bedecktem Himmel. In einer nächsten Einstellung ist es bereits Nacht. [Anmerkung/Korrektur: Nein, das Licht schwindet während des gesamten Showdowns immer mehr. Korrekt dargestellt.] Korrigieren
Als Patrice (durch das Loch im Fenster) auf sein Opfer schießt, trifft er es tödlich. Also muss sein Schuss durch die dicke Scheibe (des anderen Hauses) gedrungen sein, und durch sein Opfer. Müsste dann nicht auch das Gemälde, was direkt vor dem Opfer steht, in irgendeiner Weise beschädigt sein? [Anmerkung/Korrektur: Die Kugel kann auch im Opfer stecken geblieben sein.] Korrigieren
Bei der Vernehmung durch die Ministerin sind am Anfang kurz nacheinander zwei Armbanduhren zu sehen. Auf der einen ist es 15 Uhr, auf der anderen 15:45 Uhr. [Anmerkung/Korrektur: Das muss kein Filmfehler sein, sondern evtl. Nachlässigkeit der Uhrenträger, ihre Uhren richtig zu stellen.] Korrigieren
Anfangsszene: Bond wird vom Feind angeschossen (als er im Bagger sitzt). Er wird an der rechten Schulter angeschossen. Aber später bei der Prüfung und wenn er das Schrapnell entfernt, ist die Narbe an der linken Schulter/Brust. Bei der Poolszene in Shanghai haben sie dann diesen Fehler korrigiert und die Narbe ist rechts. [Anmerkung/Korrektur: Klar ist die Wunde in dieser Szene links. Bond steht vor einem Spiegel und wird von hinten gefilmt, deswegen ist die Wunde spiegelverkehrt.] Korrigieren
Als Bond mit Patrice in Shanghai kämpft, trägt er keine Handschuhe (zu sehen, als er die Pistole hält). Am Ende des Kampfes hat er dann plötzlich seine Handschuhe wieder an. [Anmerkung/Korrektur: Bond hat die Handschuhe auch zu Beginn des Kampfes an. Zeit zum Anziehen hatte er.] Korrigieren
Macau, Casino, an der Bar: Als Bond Silvas' Geliebter Sévérine einen Drink ausgibt, wird sein geschüttelter, von Bond gegenüber der weißperückten Bardame als perfekt abgenickter Wodka Martini in ein geeistes Glas gegossen, das sofort klar wird, aber - nachdem er daran genippt hat - auf wundersamerweise wieder Spuren der Vereisung aufweist. [Anmerkung/Korrektur: Das kann ich nicht bestätigen: Der Drink bleibt klar, auch als Bond davon etwas trinkt.] Korrigieren
Nachden Silva Bond und sich was von dem 50 Jahre altem Whiskey eingegossen hat, stellt er die Flasche auf den Tisch. Die Flasche ist so gut wie leer. Doch als die beiden ihre Schießkünste messen, ist die Flasche auf dem Tisch plötzlich wieder halb voll. [Anmerkung/Korrektur: Die Flasche ist nicht "so gut wie leer", sondern halb gefüllt, als Silva sie abstellt. So voll bleibt sie dann auch.] Korrigieren
Nachdem Bond in der Anfangsszene auf dem Dach des Zuges von der Kugel seines Kontrahenten getroffen wurde, ist sein weißes Hemd auf der rechten Brustseite rot verfärbt. Bei der Kampfszene im Tunnel kurz danach ist sein Hemd jedoch wieder sauber. [Anmerkung/Korrektur: Bonds Hemd ist auch in dem Tunnel blutverschmiert.] Korrigieren
In der Szene, als James Bond über den gefrorenen Teich läuft, fallen er und ein Henchman zusammen in den Teich. In der darauffolgenden Szene, fast am Schluss des Filmes, als James Bond in die Kirche eintritt, könnte man erwarten, dass Bond immer noch nass wäre, jedoch ist nichts von seinem vorhergehenden Bad im Teich zu erkennen. [Anmerkung/Korrektur: Natürlich ist er noch nass. Liegt vielleicht an der dunklen Kleidung, dass man das nicht so wahrnimmt. Mir jedenfalls ist bei bisherigen vier Sichtungen des Films nicht aufgefallen, dass Bond beim Eintreten in die Kapelle trocken wäre.] Korrigieren
Am Anfang die Verfolgung des Audis: In der Einstellung von hinten eindeutig ein A8 (oder A7), auf der Seite liegend ist es aber ein A5. [Anmerkung/Korrektur: Der Audi ist durchgehend ein A5. Für die Szene benutzte man 15 Audis, die alle die Rolle des einen spielten.] Korrigieren
Die Szene, als Silva die Frau mit dem Whiskey-Glas auf dem Kopf erschießt: Als Bond die anderen drumherum kaltstellt, hat Silva zunächst eine Waffe in der Hand und läuft nach hinten. In der Szene darauf hat er keine Waffe mehr. [Anmerkung/Korrektur: Silva kann die Waffe fallengelassen oder weggeworfen haben.] Korrigieren
Als sich Bond und M im Aston Martin DB5 nach Skyfall aufmachen, zeigt eine Einstellung den DB5 in einer langen Rechtskurve vor der Londoner Skyline. Dabei ist aber weder M noch Bond im Wagen (selbes Kennzeichen) zu sehen, sondern ein unbekannter Mann, der alleine fährt. [Anmerkung/Korrektur: Nein, man kann, wenn man genauer hinschaut, zwei Personen in dem Wagen erkennen!] Korrigieren
Am Anfang des Filmes, als Bond und Patrice auf dem Zug kämpfen, zielt Eve durchgehend auf die Beiden und drückt mit dem Fadenkreuz genau auf Bond ab. Da der Zug aber fährt, würde die Kugel knapp an ihm vorbeifliegen. [Anmerkung/Korrektur: Woher willst du das wissen? Der eigentliche Abschuss von Eve wird überhaupt nicht im Film gezeigt!] Korrigieren
Bei seiner Flucht aus der Zelle im MI6 hatte Silva alle Wachmänner der Halle ausgeschaltet. Dabei war anscheinend die Tür zum Vorraum offen geblieben, in dem mehrere Mitarbeiter arbeiteten. Diese scheinen Silvas Flucht und Angriff auf die Wachen überhaupt nicht bemerkt zu haben, sie schauen nur verdutzt, als Bond durch ihren Raum rennt. [Anmerkung/Korrektur: Das ist zu spekulativ, da wir nicht wissen, wie genau Silva die Wachen ausgeschaltet hat. Es ist gut möglich, dass er dies lautlos bewerkstelligt hat.] Korrigieren
Als Bond mit M das Auto wechselt, parkt Bond das Auto am linken Rand gleich neben der Garage; Entfernung zur Garagenwand geschätzt ca. 1 Meter. Als Bond mit dem alten Gefährt aus Goldfinger rausfährt, steht das Auto plötzlich deutlich weiter entfernt von der Garagenwand (mindestens 3-4 Meter). [Anmerkung/Korrektur: Kann ich nicht bestätigen. Das trügt vielmehr durch die Perspektive.] Korrigieren
Als Patrice in Istanbul aus seinem Audi steigt und auf Moneypennys Geländewagen schießt, ist in mehreren Einstellungen klar zu erkennen, wie schnell die abgefeuerten Kugeln (anscheinend Platzpatronen) zu Boden fallen, ohne den Geländewagen, wie im Film gezeigt, treffen zu können. [Anmerkung/Korrektur: Für mich sieht das so aus, als ob die Patronen-Hülsen zu Boden fallen.] Korrigieren
James verfolgt einen Mann, der zuvor in der gläsernen Empfangshalle den Pförtner erschossen hat. Man kann, bevor die Leiche hinter den Tresen geschafft wird, die komplette Leiche sehen. Direkt in der Einstellung, in der James, er ist im rechten Bildausschnitt zu sehen, auf das Gebäude zu geht, kann man den gesamten Bereich vor dem Tresen, in dem die Leiche gelegen hat, sehen. Da dieser sehr gut ausgeleuchtet ist, sollte man irgendwelches Blut, oder Schleifspuren mit Blut sehen. Aber es ist kein Blut zu sehen. [Anmerkung/Korrektur: Das muss es auch nicht. Wenn die Kugel ohne Austrittswunde im Körper steckt, gibt es keinen großartigen Blutverlust. Außerdem sieht man Schleifspuren am Boden!] Korrigieren
James Bond 007: Skyfall ist ein britischer Agententhriller unter der Regie von Sam Mendes. Der Film handelt von dem Geheimagenten James Bond (Daniel Craig), der das ehemalige Geheimdienstmitglied Raoul Silva (Javier Bardem) daran hindern will, Bonds Vorgesetzte, M (Judi Dench), zu töten. James Bond 007: Skyfall ist dabei der 23. Teil der James Bond Filme und der dritte Film, nach James Bond 007: Ein Quantum Trost und James Bond 007: Casino Royale, bei dem Daniel Craig die Hauptrolle als James Bond spielt.

Ziemlich häufig treten in Skyfall sogenannte Kontinuitätsfehler auf. So sieht man beispielsweise in der Szene, als M gebeten wird, doch vorzeitig in den Ruhestand zu gehen, dass sie aufsteht und ihren Mantel nimmt. Die Tasche lässt sie dabei auf dem Boden stehen. In der darauffolgenden Einstellung ist die Tasche, die auf dem Boden stand, plötzlich verschwunden. In einer anderen Szene, als James Bond auf der Insel ist und alleine an der leeren Bar sitzt, beugt Bond sich über den Tresen um eine Flasche Schnaps zu holen. Er schenkt sich etwas davon in sein Glas ein und verschließt die Flasche anschließend wieder mit dem Korken. Dieser sitzt dabei etwas schief auf der Flasche. Anschließend wird Bond von vorne gezeigt und die Flasche ist plötzlich komplett verschlossen.
Ein weiterer Kontinuitätsfehler passiert in der Szene, als James Bond im Käfig mit den Waranen gegen einen Bodyguard kämpft. Er stürzt dabei auf den sehr staubigen Boden, als er anschließend jedoch auf die Holzbrücke klettert ist sein Smoking plötzlich völlig staubfrei.
Auch James Bonds Narbe verändert sich während des Filmes. So ist diese im Hotel in Macau, als man Bond im Spiegel sieht, sehr gut verheilt, kurze Zeit später, als Eve Moneypenny (Naomie Harris) sich mit Zimmerservice meldet und Bond die Tür öffnet, ist die gleiche Narbe auf einmal dunkelrot und blutunterlaufen.

Trotz dieser Mankos gewann der Film bei der Oscarverleihung 2013 insgesamt 2 Oscars und ist dabei der erste Bond Film seit James Bond 007 – Feuerball, der überhaupt einen Oscar gewann.