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James Bond 007 - Moonraker - Streng geheim (1979) - Filmfehler

(Moonraker)


Regie:
Lewis Gilbert.
Schauspieler:
Roger Moore, Lois Chiles, Michael Lonsdale, Richard Kiel.

Bewertungspunkte: 13  |  Filmminute: 67
Kontinuität: Nachdem Beißer mit der Seilbahngondel verunglückt ist, sieht man ihn bei 01:06:49 unter dem Rad eingeklemmt dasitzen. Direkt rechts neben der Gondel stehen 2 weiße Gartenstühle, ein runder weißer Tisch mit daraufstehendem grünen 7up-Eimer und ein Sonnenschirm. Dann zoomt die Kamera auf Beißer, der versucht, sich zu befreien. Es erfolgt ein Schnitt und bei 01:07:00 sehen wir das blonde Mädchen umherirren. Neben der zerstörten Gondel steht aber plötzlich nur noch ein weißer Gartenstuhl. Im übrigen war die Lehne dieses Stuhls vorher vom Geröllstaub total verdreckt. Nun erstrahlt die Lehne im schönsten weiß, nur die Sitzfläche ist noch verdreckt.
Gesehen von: marxknapp

Bewertungspunkte: 11  |  Filmminute: 64
In der Seilbahn (in Rio) zerbeißt Jaws das Stahlseil, an dem die Gondeln hängen. Obwohl die Gondeln jetzt eigentlich nicht mehr steuerbar sind, werden sie später trotzdem von Jaws' Komplizen gestartet.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 11  |  Filmminute: 13
Corinne landet mit Bond vor Drax' Anwesen. Aus dem landenden Hubschrauber sieht man das Eingangsportal des Anwesens. Die Uhr über dem Eingang zeigt 16:35 Uhr. Schnitt in die Totale: Nun zeigt die Uhr 10.05 Uhr! Man erkennt den Tageszeitunterschied Vormittags-Nachmittags übrigens auch am Schattenwurf des Gebäudes.
Gesehen von: Bommi

Bewertungspunkte: 10  |  Filmminute: 28
Als James Bond (Roger Moore) in Kalifornien mit einem Wagen zum Jagdgebiet, wo sich Hugo Drax (Michael Lonsdale) befindet, gebracht wird, steht einer von Drax' Handlangern an einen blauen Geländewagen gelehnt, rennt dann aber los, um Drax von 007s Ankunft zu berichten. Als Drax mit seinem Gewehr gezeigt wird (der Handlanger ist schon losgelaufen), sieht man ihn im Hintergrund immer noch an den Jeep gelehnt.
Gesehen von: Robi

Bewertungspunkte: 9  |  Filmminute: 14
Klavierszene zu Beginn: Als die Kamera sich langsam auf die Hände von Drax zubewegt, sieht man mehr als deutlich, dass er zuerst (obwohl Musik erklingt) überhaupt keine Tasten berührt, und die folgenden Anschläge wohl auch kaum "Die Regentropfenprelüde" von Chopin ergeben.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 105
Bond betätigt die Notbremse und hebt damit die künstliche Schwerkraft auf. Kurz danach kann man in einer Nahaufnahme ganz deutlich die Halteseile samt Halterung an der Hüfte von Roger Moore sehen.
Gesehen von: Desert Eagle.50

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 4
Als Bond in der Anfangsszene aus dem Flugzeug fällt und um den Fallschirm kämpft, sieht man in einigen Einstellungen eine Schutzbrille auf seinen Augen, speziell dann, wenn sein Gesicht nur halb zu sehen ist. Bei Aufnahmen, die sein Gesicht komplett zeigen, fehlt die Brille wieder. [Anmerkung: Die Brille ist nur schwer zu sehen.]
Gesehen von: Dennis

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 31
Als Corinne versucht, vor Drax' Dobermännern zu fliehen, "stöckelt" sie mit weißen Pumps in den Wald hinein. In der folgenden Einstellung sieht man jedoch kurz, dass sie schwarze Stiefel trägt (wohl, um Verletzungen in dieser Szene vorzubeugen).
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Die Maya haben in Mexiko und Guatemala gelebt, aber niemals in Brasilien. Daher befindet sich Drax´s Pyramide an einer unmöglichen Stelle. [Um ganz genau zu sein: Diese Pyramide, die sie im Film zeigen, ist die "Tikkal" Pyramide im Norden von Guatemala. Bond kann diese nicht so schnell erreichen.]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 16
Als Bond Drax in seinem Schloß besucht, wirft letzterer zwei Fleischstücke vor seine beiden Dobermännern. Zuerst liegen beide Stücke vor einem Hund, doch nach kurzem Szenenwechsel hat jeder Hund ein Fleischstück vor sich. [Anmerkung/Korrektur: Beide Hunde haben von Anfang an das Fleisch vor sich liegen. Ich hab mir die Stelle gerade eben noch einmal angesehen!] [Anmerkung/Korrektur: Nein, die Stücke liegen in der zweiten Aufnahme weiter auseinander (kann man gut am Muster des Teppichs erkennen).]
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 44
Als Bond in Venedig mit dem Chinesen im Glasmuseum kämpft, sieht man eine kleine grüne Vase auf einer Säule. In der nächsten Szene liegt die Vase zerbrochen am Boden, obwohl weder Bond noch der Chinese sie berührt haben.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 50
Als Bond in Venedig Holly im Hotelzimmer trifft, ist die Balkontüre geschlossen. Kurz darauf ist sie weit geöffnet, obwohl keiner von beiden sie überhaupt berührt hat.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 117
Als Goodhead und Bond die drei verbliebenen Globen zerstören wollen, erklärt Goodhead die aufkommende Hitze mit dem Eintritt in die Erdatmosphäre. Sie "jagen" weiterhin den dritten Globus, nach einigen Fehlversuchen tritt nun auch der Globus in die Erdatmosphäre ein und Bond trifft ihn. Eigentlich müsste sich der Globus schon vor der Moonraker 5 in der Erdatmosphäre befinden.
Gesehen von: HR

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)

Gesehen von: Tremor

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 12
Als Bond zu Corinne in den Helikopter steigt, kann beim Abheben auf der Unterseite deutlich eine Registriernummer erkennen. Bei der Ankunft an Drax' Residenz (Überfliegen der Teilnehmer des Astronautenlehrganges) kann man sehen, dass der Helikopterboden weiß ist. [Anmerkung: Man vergleiche 11:14 und 12:52.]
Gesehen von: Mike

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 63
In der Seilbahnszene hängt Bond an der Seite der Gondel und wird von oben gefilmt. Eigentlich müsste die Landschaft, bzw. die Häuser somit auch von oben zu sehen sein. Man sieht sie aber nur etwas erhöht von der Seite. Da wurde wohl das falsche Hintergrund-Bildmaterial für die Szene gewählt.
Gesehen von: Rauberer

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 86
Ein weiterer Fehler der "Straight-on-Szene": Zunächst hält Bond seine abgeschnallte, explosive Armbanduhr noch in der Hand. Als er jedoch mit Holly in den nächsten Sekunden durch den Luftkanal flüchtet, befindet sie sich schon wieder an seinem Handgelenk. Höchst unwahrscheinlich, dass er sie sich in diesem kurzen Augenblick umschnallen konnte (oder das auch nur wollte)...
Gesehen von: Tremor

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 65
Kontinuität: In der Szene auf der Zuckerhut-Seilbahn verschaffen sich Bond und Dr. Goodhead etwas Zeit, indem sie Jaws durch die Dachluke der Seilbahn in die Gondel hineinwerfen. Dabei wird abwechselt von oben in das Gondelinnere bzw. von unten auf die Dachluke gefilmt. Nachdem Jaws hineingeworfen wird, wird die Luke geschlossen. Dies sieht man zunächst von unten, anschließend wird von oben gefilmt, wie Bond die Luke mit einem Splint sichert. In der nächsten Einstellung sieht man jedoch wieder Jaws, wie er auf dem Boden im Gondelinneren wieder zu sich kommt. Dabei wird nicht einfach nur von oben gefilmt, sondern die Ränder der Luke sind klar und deutlich zu erkennen: Die Luke ist also wieder geöffnet! In der anschließenden Szene versucht Jaws die - natürlich wieder geschlossene - Luke von innen zu öffnen.
Gesehen von: David

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 76
Als Bond sein Motorboot per Drachenflieger verlässt, sieht man ihn schön über die Wasserfälle gleiten; in derselben Einstellung müsste aber auch das Boot zu sehen sein, welches den Bach (oder besser in diesem Fall: die Klippen) hinuntergeht: Ist es aber nicht! [Zusatz: Ursprünglich war auch geplant, das Boot den Wasserfall herunterfallen und auf Klippen zerschellen zu lassen! Im Making-Of auf der DVD erfährt man, dass sich während den Dreharbeiten das Boot an einem Fels direkt an den Klippen verhakte. Alle Versuche, das Boot zu befreien scheiterten. Man hielt es im Nachhinein auch für zu gefährlich, weitere "Bergungsversuche" zu unternehmen, und so konnte man später nur noch das Boot mit dem Heli anheben (mit einem Gurt) und die Klippen runterschupsen! Hätte man dieses gefilmt, wäre aber der Hubschrauber deutlich zu sehen gewesen!]
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 25
Kurz bevor Bond den Safe in Drax' Anwesen knackt: Man hört deutlich eine Turmglocke schlagen. Ich hab mal mitgezählt: 8 Mal. Also 8 Uhr. Im Arbeitszimmer sind zwei Uhren zu sehen. Eine, unter der der Safe ist, die andere schräg gegenüber. Die Safe-Uhr zeigt jetzt zehn nach 12 Uhr an, die andere 20 Minuten vor drei!
Gesehen von: Björn

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 11
Als Corinne Bond am Flughafen abholt und sie starten, hat Corinne Kopfhörer auf. Sie unterhält sich mit Bond, der keine auf hat. In einem Hubschrauber kann man sich aber nur über Funk unterhalten, da es normal viel zu laut ist. Außerdem nimmt Corinne die Kopfhörer ab, aber die braucht sie normalerweise, um mit der Bodenstation in Verbindung zu bleiben.
Gesehen von: BigM

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 86
In der Szene, in der Bond und Dr. Holly Goodhead aus dem Raum unter dem startenden Space Shuttle fliehen, indem sie durch einen Tunnel kriechen, hört man kurz eine Anweisung von Bond an Holly, die nicht synchronisiert worden ist. Es ist wohl die Originalstimme und der Originaltext von Roger Moore. Wahrscheinlich ist einfach vergessen worden, diese Stelle zu synchronisieren. [Anmerkung: Bond sagt: "Straight on!"] [Anmerkung: Der Grund ist schlicht Schlampigkeit: Für die aktuellen Heimkinoversionen der Bondfilme wurden Bild und Ton restauriert. Bei den deutschen Fassungen ist daher so oft wie möglich der restaurierte Originalton zu hören. Und dabei hat man diverse, kurze Sequenzen einfach nicht genug beachtet. Daher ruft Necros kurz vor seinem Tod in "Der Hauch des Todes" "No, please!" (und schreit kurz darauf genauso wie der Jetpilot zu Beginn von "Moonraker" und Gobinda gegen Ende von "Octopussy"), Octopussy lässt ein "Help James!" vernehmen und Bonds "Ahai." in "Der Spion, der mich liebte" ist nicht mehr vorhanden.]
Gesehen von: Andre

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 44
Bond kämpft in den Schauräumen der Glasbläserei in Venedig mit dem japanischen Schwertkämpfer. Dieser fällt in einen Glaschrank und bleibt DARIN liegen. In der nächsten Szene allerdings befindet er sich meterweit neben diesem Kasten. Er hatte nie und nimmer die Zeit, aufzustehen und einige Schritte zu gehen.
Gesehen von: Sonja

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 46
Kontinuität: Die Szene, in der James Bond mit Chang auf dem Dachboden kämpft: Bond schleudert Chang in eine Holzkiste, bei der daraufhin einige Bretter herausbrechen. Bei 00:46:12 sieht man das Loch sehr genau. Es sind über die ganze Breite der Kiste 2 bis 3 Bretter heraus gebrochen oder hängen etwas schief. Bei 00:46:19 kann man das Loch in der Kiste für den Bruchteil einer Sekunde nochmals sehen. Plötzlich ist fast die ganze untere Hälfte der Kiste zerstört. Einen Schnitt später (immer noch bei 00:46:19) fehlen wieder nur ein paar Bretter.
Gesehen von: marxknapp

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 12
Die tödlichen Handgelenk-Pfeile, die Q Bond präsentiert, befinden sich in der Hülle einer handelsüblichen Kompaktkassette. Als Q diese Hülle öffnet, zeigt deren Vorderseite in seine Richtung. Unmittelbar darauf aber in die Bonds.
Gesehen von: Tremor

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 76
Bei der Einsatzbesprechung im Kloster zeigt Q auf einen Kartenabschnitt im Norden Brasiliens. Als Bond jedoch später im Motorboot von Jaws' Schergen verfolgt wird, endet die Fahrt an den Iguacu-Wasserfällen, die sich einige tausend Kilometer weiter südlich befinden.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 26
Als Bond Drax' Safe knackt, läuft die linke Ziffer von 9 rückwärts. Die Ziffer, die zum Öffnungscode gehört, ist die 2, doch bei einer Nahaufnahme ist zu sehen, dass die Anzeige vorwärts, also von 1 auf 2 springt; demnach wurde der Code einmal übersprungen.
Gesehen von: Claas

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 12
Als Bond per Hubschrauber die Moonraker-Fabrik überfliegt, um zum Drax-Anwesen zu gelangen: Wenn man genau hinschaut bemerkt man, dass die Relationen einfach nicht stimmen. Die Fabrik sieht aus, als ob der Heli mindestens 200 Meter hoch fliegt, die Autos sind winzig, wie Ameisen. Wenig später überfliegen sie einen anderen Parkplatz, die Autos sind sehr gut zu erkennen. Der Hubschrauber hat aber während der ganzen Zeit seine Flughöhe nie gewechselt. Und wenn man das Drax-Anwesen direkt zu der Fabrik in Relation setzt, sieht man den Fehler ganz deutlich.
Gesehen von: Björn

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 104
Als sich das US-Shuttle der Raumstation nähert, lässt es Drax schon beizeiten vom Laser der Station ins Visier nehmen. Dieser Laser scheint fixiert zu sein (zumindest in keiner Weise erkennbar, dass er beweglich wäre). Es vergeht eine Weile und das Shuttle bleibt währenddessen im "Blickfeld" des Lasers - obwohl die Station dabei um die eigene Achse rotiert.
Gesehen von: Tremor

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 37
Als Bond nach dem ersten Besuch der Glasfabrik in Venedig mit der Gondel fährt, kommt ihm ein Boot mit einem Sarg entgegen, der Sarg öffnet sich, seitlich klappen im Sarg ein paar Messer hoch und der Mann im Sarg wirft eins der Messer auf den Gondoliere von Bond und tötet ihn. Er wirft ein weiteres Messer nach Bond und verfehlt ihn, dabei ist im Hintergrund zu sehen, dass die Messer immer noch hochgeklappt sind. Bond nimmt das fehlgeworfene Messer und wirft es auf den Attentäter zurück und tötet ihn, der bricht tot in den Sarg zusammen, und jetzt kann man erkennen, dass die Messer wieder runtergeklappt sind... wohl, weil sonst der Sargdeckel nicht zufallen könnte.
Gesehen von: Christian Ranzinger

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 108
Bei 1:48:37 springen Holly und Colonel Scott am Boden des Kommandosatelliten in Deckung und zwei Marines laufen links an ihnen vorbei (1:48:41). Nachdem der Beißer einen Mann auf einer Leiter umgeworfen hat (1:48:48), sieht man im nächsten Schnitt Holly und Scott wieder in Deckung springen und der erste Marine läuft ins Bild.
Gesehen von: Postman

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 73
Equipment sichtbar: Als Bond mit seinem Boot auf dem Fluss anhält um die Karte zu studieren (01:13:37) sieht man zwei schwarze Gegenstände auf der Wasseroberfläche treiben. Den ersten fast ganz links am Bildrand, den zweiten auf der Höhe von Bonds Boot. Das sind die Sprengladungen, die die Explosionen 2 und 3 auslösen. Bei 01:13:42 kann man es dann ganz genau sehen, wie die Sprengladung auf Höhe von Bond Boot detoniert, bei 1:13:44 dann die Sprengladung, die weiter links im Bild ist.
Gesehen von: marxknapp

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Bond kämpft mit Chang im Glasmuseum. Dort steht auch die sehr teure blaue Schale, die man nicht einfach herunternehmen kann, weil dann der Alarm ausgelöst wird. Bond nimmt sie herunter, der Alarm wird ausgelöst und Bond stellt die Schale wieder hin, worauf der Alarm verstummt. Man kann also davon ausgehen, dass der Alarmmechanismus auch auf das Gewicht der Schale reagiert. Wieso wird dann der Alarm nicht wieder ausgelöst, nachdem Chang den größten Teil der Schale zerschlagen hat? [Anmerkung: Es geht sogar noch weiter: Geht der Alarm wirklich wieder aus, wenn etwas auf dem Sensor steht? Dann könnte man den Pokal auch gegen etwas anderes austauschen.]
Gesehen von: Fotocebulon

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 5
In der Anfangsszene, in der Bond in der Flugzeugtür hängt, sieht man, dass das echte Flugzeug einen braunen Holztürrahmen hat, die anderen Kampf-Szenen mit Roger Moore an der Flugzeugtür somit im Studio gedreht wurden, da der Türrahmen des Flugzeugs eindeutig hellgrau ist.
Gesehen von: Axel

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Bewertungspunkte: 0  |  Filmminute: 11
Bonds Schlussfolgerung, dass man den verschwundenen Moonraker an seinem Herstellungsort suchen müsse, entbehrt jeder Logik. Nehmen wir an, irgendwo in Hintersibirien würde eine Cessna spurlos verschwinden: Würde man sie dann in Wichita suchen?
Gesehen von:

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Bewertungspunkte: 0  |  Filmminute: 124
Zur Zerstörung der Globen: Das Shuttle befindet sich, wie auch der letzte Globus, beim Eindringen in die Erdatmosphäre, bereits bevor der letzte Globus zerstört ist. In der Abschlussszene des Filmes herrscht im Shuttle aber wieder Schwerelosigkeit. Dass es ohne weiteres möglich ist, innerhalb der Erdatmosphäre mit dem Shuttle umzudrehen und zurück in den Weltraum zu fliegen, darf wohl bezweifelt werden. Nicht ohne Grund starten solche Shuttles/Raketen senkrecht, wenn es Richtung Weltraum geht.
Gesehen von:

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Hört einmal genau hin, wenn Bond die Kontrolltafel an der Tür zum Biolabor in Venedig betätigt: Es erklingt dieselbe Melodie, die das Raumschiff in Steven Spielbergs "Unheimliche Begegnung der Dritten Art" aussendet.
Gesehen von: (unbekannt)
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Man beachte mal das musikalische Signal, mit dem die Fasanenjagd bei Drax beendet wird: Es handelt sich dabei um die ersten Noten von "Also sprach Zarathustra". Einem klassischen Stück, das auch bei "2001: Odyssee im Weltraum" Verwendung fand.
Gesehen von: Tremor
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In der Raumstation, kurz bevor das amerikanische Space Shuttle abgeschossen werden soll, drückt 007 die Notbremse. Nach den Gesetzen der Physik (Trägheitsprinzip) müssten sich alle Personen in die gleiche Richtung weiter bewegen. In einer der Szenen fallen aber einige nach links in den Schacht, andere nach rechts. Unlogisch, oder?! [Anmerkung Team: Zum Thema empfehlen wir diesen Thread: http://forum.dieseher.de/thread.php?threadid=491&hilight=schwerkraft]
Gesehen von: Björn
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Nach dem Corinne von Drax' Dobermännern zu Boden gerissen wird, fährt die Kamera nach oben. Wenn man genau aufpasst, sieht man noch ganz deutlich, dass sich einer der beiden Hunde von der am Boden liegenden Corinne abwendet. Offensichtlich hat der Trainer die Hunde da gerade zurück gepfiffen.
Gesehen von: mario
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Als 007 zu Pferde unterwegs ist, ertönt die Musik von "Die glorreichen 7".
Gesehen von: Tim
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Info: Ursprünglich sollte nach "Der Spion, der mich liebte" der Film "In tödlicher Mission" folgen (siehe Abspann: James Bond will return in "For your eyes only"). Nach den Erfolgen von "Star Wars" entschloss man sich jedoch, auch Bond ins Weltall zu schicken.
Gesehen von: patrick
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Als James Bond das erste Mal auf Holly trifft, im Hauptquartier der Drax Cooperation, hat dieses doch verblüffende Ähnlichkeit mit dem Centre Pompidou in Paris. Da die Szene damals in den oberen Stockwerken gedreht wurde kann man, Gott sei Dank, nicht auch noch die Häuser der Stadt sehen.
Gesehen von: 75010
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Als das Shuttle sich von der Erde entfernt, löst sich der große Treibstofftank vom Shuttle. Dabei "fällt" der Tank nach "unten", von der Erde weg. Da es kein echtes Fallen sein kann, weil dort Schwerelosigkeit herrscht, muss es ein Absprengen oder Ähnliches gewesen sein. Ein solches Abstoßprinzip würde allerdings bewirken, dass sich Tank und Shuttle voneinander wegbewegen. Doch zu sehen ist, dass sich nur der Tank bewegt, das Shuttle scheint wie angeschraubt zu sein.
Gesehen von: marksman
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Die Szenerie in dem Labor in Venedig wirkt doch mehr als unglaubwürdig: In jedem Virenlabor wird normalerweise unter Vollschutz gearbeitet. Man trägt entsprechende Anzüge mit externer Sauerstoffversorgung. Aber ausgerechnet in einem Labor, in dem mit einer absolut tödlichen Substanz gearbeitet wird und in dem man immer damit rechnen muss, dass etwas freigesetzt wird, tragen die beiden Wissenschaftler nicht einmal eine Schutzmaske.
Gesehen von: Fotocebulon
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Dr. Goodhead erzählt Bond, dass sie in Venedig ist wegen eines Vortrages der europäischen Raumfahrtbehörde. Diese Behörde, bekannt als ESA, hat diverse Ableger in Europa. Der italienische Zweig dieser Behörde ist aber nicht in Venedig, sondern in Frascati.
Gesehen von: Fotocebulon
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Vielleicht kein Fehler, aber auf jeden Fall Glück gehabt: Bond verschießt zwei Mal Pfeile mit seiner Uhr. Einmal einen explosiven, einmal einen Blausäure-Pfeil. Wie er nun aber einstellt, welchen Pfeil er nun verschießt, wird nicht klar. Offenbar hat er einfach nur Glück gehabt. Das ist nicht zu Ende gedacht.
Gesehen von:
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In der Seilbahn hat Holly zuerst weiße Schuhe an, etwas später aber schwarze. [Anmerkung/Korrektur: Einfach falsch! Sie hat zu keiner Zeit weiße Schuhe an. Ich kann mir auch nicht erklären, wie man dort weiße Schuhe hätte sehen können.] Korrigieren
Als Bond in Venedig das Glasmuseum besucht, ist es Nacht und alles ruhig. Dann kämpft er mit dem Chinesen, der zum Schluss im Piano landet. Dabei kann man sehen, dass es hellster Tag ist und viele Menschen anwesend sind, die erst jetzt zu hören sind. [Anmerkung/Korrektur: Das stimmt nicht. (Ich hab übrigens gerade die DVD drin.) Auf der Straße spielt eine kleine Kapelle und es ist deshalb so hell, da sie in einem beleuchteten Cafe spielt, in dem mehrere Leute sitzen. Man kann deutlich die Beleuchtungen sehen! Der Himmel, bzw. die Sonne ist kein einziges Mal zu sehen. Wenn man die Szene genau anschaut, dann sieht man beim Sturz des Chinesen, dass die Uhr von einem Scheinwerfer angestrahlt wird, und die Außenlampen des Gebäudes brennen, es ist also Nacht.] Korrigieren
Als Bond an den Wasserfällen mit dem Drachen vom Boot aus abhebt, hat dieser eine völlig andere Farbkombination, als bei der Landung (Sturz durchs Blätterdach). [Anmerkung/Korrektur: Falsch! Es ist immer dieselbe Farbkombination. Von Außen: Gelb, orange, rot, und in der Mitte wieder orange.] Korrigieren
Als Bond und Dr. Goodhead von der Seilbahn runterrutschen wollen, wirft 007 eine Kette über das Tragseil. Vom Zuschauer aus links. Man sieht deutlich das Gesicht des Stuntman. Wollte man nun nach unten rutschen, würde die Kette genau 1 m zur Führungsrolle gehen, dann wäre Schluss. Aber im Umschnitt auf nun wirklich Bond befinden sich beide nun auf der anderen, rechten Seite der Kabine, wo das Seil nun wirklich nach unten führt. Allerdings hängen die beiden nun auf dem dünnen Führungsseil, nicht auf dem dicken Zugseil. [Anmerkung/Korrektur: der Einstellungswechsel der Kamera beinhaltet auch einen totalen Wechsel der Kameraposition, nun sehen wir Bond und Goodhead von der gegenüberliegenden Seite, der Berg befindet sich rechts hinten! Als Bond aka Stuntman die Kette wirft, befindet er sich sehr wohl auf der nach unten führenden Seite. Der Fehler mit dem Führungsseil ist aber richtig] Korrigieren
Bond besichtigt die Glasfabrik in Venedig. Man sieht zwei Handwerker, von denen einer eines der sechseckigen Gläser an einer dieser Stangen hält, die typisch für Glasbläser sind. Dumm nur, dass man keine sechseckigen Gläser blasen kann. Alles, was nicht rund ist, muss in Formen gepresst werden. Alles, was mundgeblasen wird, ist zwangsläufig rund. [Anmerkung/Korrektur: Das ist vollkommen falsch. Selbstverständlich können kantige Glasgefäße mundgeblasen sein. Dafür wird der angeblasene Rohling in eine Negativ-Holzform eingeführt. durch weiteres Einblasen von Luft, wird das flüssige Glas dann von innen an die Form gepresst. Da das Zufügen der Luft aber ganz normal durch ein Blasrohr geschieht, ist dies eine Mundblastechnik.] Korrigieren
Als man sich daran macht, die Globen zu zerstören, meint Bond zu Holly, dass Drax' Shuttle einen Laser an Bord habe. Unklar ist aber, woher der Agent das weiss... [Korrektur: Bevor Bond Holly auf den Laser hinweist, werfen beide einen kurzen Blick aus dem Fenster und sehen MOONRAKER 5 in einer für den Zuschauer fast völlig verdeckten Ansicht; Bond dürfte den Laser allerdings im Blickwinkel haben.] Korrigieren
007 erhält am Anfang seine Spezialausrüstung von "Q". Unter anderem auch dieses Abschussgerät für Pfeile, welches er am Handgelenk trägt. Später sieht man 007 des öfteren mit leicht hochgekrempelten Ärmeln, z.B. als er mit der Riesenschlange kämpft. Das Abschussgerät ist nicht mehr an seinem Handgelenk. Gegen Ende jedoch hat er es wieder umgeschnallt. Wo war das Ding die ganze Zeit über? [Anmerkung/Korrektur: Warum sollte er es auch immer anhaben? Vielleicht hat er es mal in der Tasche?] Korrigieren
Die 2 Hunde von Drax waren in Minute 14 noch Dobermänner. Aber in Minute 30, wurden daraus 2 Beauceron. Eine französische Hunderasse, dem Dobermann ähnlich, aber dennoch eine eigenständige Rasse. [Anmerkung/Korrektur: Wer sagt denn, dass Drax nur zwei Hunde besitzt?] Korrigieren
Direkt am Anfang des Films wird der Orbiter per 747 transportiert, "huckepack". Nachdem im Cockpit der 747 eine Kontrollleuchte die Zündung des Shuttleantriebs meldet, verlässt der Orbiter mit laufenden Triebwerken die Transportposition. Haken an der Sache: Welcher Treibstoff versorgt die Triebwerke? Immerhin ist normalerweise dazu ein riesiger Sauerstoff- und Wasserstoffvorrat notwendig. [Anmerkung/Korrektur: Fakt ist, dass ein Space-Shuttle eigene Haupttriebwerke und dementsprechend eine autarke Treibstoffversorgung hat. Die 2 Startraketen sowie der Zusatztank werden nur beim Senkrechtstart benötigt, um die Erdanziehungskraft zu überwinden. Bei einem waagerechten Start sollten die eigenen Triebwerke reichen, auch zum Lösen vom Flugzeug.] [Anmerkung/Korrektur: Das Space Shuttle hat zwar eigene Triebwerke, aber keinen Brennstoffvorrat. Der Brennstoff befindet sich in dem externen Tank; es existieren keine internen Tanks, folglich ist dieses Manöver nicht möglich und sehr wohl ein Fehler. Wenn das Shuttle über eine "autarke Treibstoffversorgung" für einen "waagerechten" Flug verfügt, macht die ganze Endanflugsprozedur keinen Sinn. Also Triebwerke ja, Treibstoffversorgung ohne externen Tank nein; ergo ein Filmfehler.] [Anmerkung/Korrektur: Der Orbiter hat einen minimalen, eigenen Treibstoffvorrat.] [Anmerkung/Korrektur: Der Orbiter verfügt über keinerlei Brennstoffvorrat, welcher die Triebwerke versorgen könnte. Das Space Shuttle kann aufgrund seiner Baugröße keinen Treibstoff intern bunkern. Die Kontroll- und Steuerdüsen werden in der Tat von Festbrennstoffen an Bord versorgt.] [Anmerkung/Korrektur: Hat das Shuttle überhaupt einen eigenen Antrieb. Landen tun die Dinger auf der Erde jedenfalls durch die bloße Schwerkraft, sie gleiten ohne eigenen Antrieb zurück auf die Erden. Ansonsten: ES handelt sich nicht um die bekannten Space Shuttles der NASA, sondern um fiktive Moonraker-Shuttles, die es in der Realität ohnehin nicht gibt. Die müssen also nicht gleich aufgebaut sein und haben evtl. doch einen eigenen Antrieb, wie der Film ja auch belegt. Also nicht unbedingt ein Fehler.] Korrigieren
In der Szene, in der James Bond den Tresor geöffnet hat, attestiert er Corinne "ein Herz aus purem Gold", worauf Corinne bestätigend antwortet: "18 Karat". Pures, also reines Gold wird aber allgemein als 24 Karat bezeichnet. [Korrektur: Erstens ist 18 Karat der Standardfeingehalt bei Goldschmieden, also ein geläufiger Wert und zweitens handelt es sich um einen belanglosen Wortwechsel, für mich kein Fehler.] Korrigieren