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Im Fadenkreuz - Allein gegen alle (2001) - Filmfehler

(Behind Enemy Lines)


Regie:
John H. Moore.
Schauspieler:
Owen C. Wilson, Gene Hackman, Gabriel Macht, Charles Malik Whitfield.

Bewertungspunkte: 9  |  Filmminute: 92
In der Endphase werden für eine geschlossene Szene verschiedene Hubschrauber verwendet. Als die Rettungsaktion vom Flugzeugträger aus startet, heben drei Hubschrauber ab, vom Typ UH-1N. Als sie Bennet dann aufnehmen sind es 2 UH-1D's und eine UH-1N. Die UH-1D sind alte Modelle aus dem Vietnam Krieg. Zurück auf dem Flugzeugträger sind es wieder die neuen Bell Hubschrauber (UH-1N). Die Hubschraubertypen lassen sich durch die runde Nase und der kleinen Turbine unterscheiden (UH-1D). Die UH-1N hat zwei Turbinen und eine spitze Nase.
Gesehen von: Phil.i.p.

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Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 76
Etwa in der Mitte des Filmes schicken die Franzosen einen Hubschrauber mit einem Rettungsteam zur Abholung von Burnett. Bei diesem handelt es sich jedoch um einen russischen Helikopter vom Typ Mil Mi-17 und nicht um einen französischen. Es ist offensichlich, dass damit wohl ein französischer SA 321 Super Frelon dargestellt werden sollte.
Gesehen von: Cypher

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 66
Als Burnett auf der Landstraße den Pickup anhält, der nach Hac will, hat die Landstraße eine doppelte, gelbe, durchgezogene Linie - eine Markierung wie sie in Amerika üblich ist. Aus meiner Erinnerung weiß ich aber, dass die Straßenmarkierung in Jugoslawien, wenn sie überhaupt vorhanden war, weiß wie z.B. in Deutschland ist.
Gesehen von: türmerkirche

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 33
Nach der Hinrichtung seines Kumpels rennt Burnett den Hügel rauf. Daraufhin wird heftig auf ihn geschossen. Die Projektile zischen aber immer noch an ihm vorbei, als er den Hügel auf der anderen Seite wieder runterrennt. Die Projektile müssten also einen Bogen fliegen, um ihn treffen zu können.
Gesehen von: Infearior

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 66
Nachdem Burnett über die Brücke läuft, stoppt er ein Fahrzeug, indem er sich auf die Straße stellt. Der Pick-Up bremst heftig und rutscht zur Seite hin weg. In einer späteren Einstellung sieht man die Bremsspuren aus der Vogelperspektive. Diese sind aber gerade und nicht seitlich verrutscht.
Gesehen von: welcometotherealworld

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Die Staffel VFA-163 Ark Angels gibt es nicht bei der US Navy!
Gesehen von: Jake

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 86
Als der Sniper und der andere Soldat durch den Wald laufen, tritt der Soldat auf eine Mine und bleibt drauf stehen. In der ersten Kameraeinstellung ist der Minen-Auslöser nach hinten geknickt. In der nächsten Einstellung ist der Auslöser nach vorne geknickt.
Gesehen von: MDJ

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 91
Ziemlich am Ende des Films, als der Scharfschütze Burnett beim Schleudersitz ins Visier nimmt, sieht man von vorne durch das Zielfernrohr und sieht das vergrößerte Auge des Schützen. Dieses wäre aber technisch unlogisch, da dann das Zielfernrohr andersherum das Ziel verkleinern würde.
Gesehen von: Fips

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 4
Im Vorspann des Filmes sieht man den Namen Olek Krupa eingeblendet, gleichzeitig kann man am Flugzeugträger die Ziffern 64 (also die USS Constellation) sehen, später steht da USS Carl Vinson, welche die Nummer 70 trägt. In einer späteren Einstellung kommt nochmals Olek Krupa und der Flugzeugträger wird aus der Vogelperspektive gezeigt, hier ist auf dem Vordeck ebenfalls 70 zu sehen.
Gesehen von: Jake

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Nur zur Info: Die Serben stehen vor einem Massengrab und in schwarz/weiß wird eingeblendet was damals passiert ist. Das verwendete Filmmaterial stammt aus dem Film Savior mit Dennis Quaid.
Gesehen von: Gimli
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Nur Zusatzinfo, da die Fehler dramaturgiesteigernd wirken sollen: Die Schleudersitzsequenz ist von vorne bis hinten mit Fehlern gespickt. Z. B. wird in mehreren Einstellungen gezeigt, wie die Nieten der Cockpitverglasung einzeln herausgesprengt werden. In Wirklichkeit würde das jedoch zu lange dauern, stattdessen wird die komplette Haube abgesprengt. Dann wird gezeigt, wie beide Insassen getrennt ihre Auslösegriffe betätigen müssen. Dies ist nicht nötig, da bereits ein Ruck am Auslösegriff reicht, um beide Sitze aus dem Flugzeug zu schießen, abgesehen davon, dass der andere gar keine Zeit hätte, seinen Griff zu fassen, da er in dem Moment schon längst herauskatapultiert worden wäre. Überhaupt wird die Abschusssequenz im Film viel zu lange dargestellt. Schlussendlich müssen die beiden (Pilot und Waffensystemoffizier) noch einen Hebel am Sitz betätigen, damit sich dieser löst und der Fallschirm sich entfaltet. Das passiert in der Realität aber alles automatisch!
Gesehen von: Patrick
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Der Flugzeugträger wird aus der Luft gezeigt. Auf Deck befindet sich kein einziges Flugzeug, nur ein paar Hubschrauber, für einen im "Krieg" befindlichen Flugzeugträger ungewöhnlich. Normalerweise befindet sich immer eine startbereite Maschine an Deck. [Anmerkung/Korrektur: Es gibt etliche Einstellungen mit Flugzeugen an Deck. Meinst du vielleicht die Einstellungen, nachdem deutlich gesagt wurde, dass um 21:00 der Träger kurz zurück zum Heimathafen setzt? Danach wurde auch deutlich gezeigt, wie die Flugzeuge unter Deck gebracht wurden.] Korrigieren