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Gesprengte Ketten (1963) - Filmfehler

(Great Escape, The)


Regie:
John Sturges.
Schauspieler:
Steve McQueen, James Garner, Richard Attenborough, James Donald.

Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 140
Als Blythe und Hendley mit einer Sportmaschine von einem Flughafen starten wollen, hält Blythe die Kurbel in der ersten Einstellung nach oben (12.00 Uhr). Als er damit beginnen soll, die Kurbel zu drehen, hält er sie aber waagerecht (auf 9.00 Uhr).
Gesehen von: hugosworld

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 163
Als der Lagerkommandant "von Luger" mit dem Auto weggebracht wird und er noch ein letztes Mal zu den Gefangenen schaut, setzt sich der SS-Mann zu ihm blickend und seinen rechten Arm nach vorne legend neben ihn. In der nächsten Einstellung, in der das Auto losfährt, sitzt er aber gerade.
Gesehen von: hugosworld

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 51
In der Szene, in der sie die Erde aus dem Tunnel verschwinden lassen, sieht man eine Kompanie beim Marsch, die Ashley Pitts Trick anwendet. Dieser erklärte aber, dass man die Schnüre, die in den Hosentaschen enden, ziehen muss, damit sich die Nadel an den Beuteln lösen und die Erde herausfallen kann. Beim Marsch hat aber niemand die Hände in den Taschen und kann somit auch nicht die Nadeln lösen.
Gesehen von: Itychoo

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 114
Danny Willinski ist im Tunnel, die Luftschutzsirenen fangen an zu heulen und der Strom wird abgeschaltet. Die Lichter der Suchscheinwerfer und die Beleuchtung des Lagers gehen aus. Im Tunnel geht das Licht aber erst mehrere Sekunden später aus, obwohl es eigentlich zur gleichen Zeit ausgehen sollte.
Gesehen von: Paternoster

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 116
Als die Gefangenen durch den Tunnel fliehen, ertönt der Fliegeralarm und das Licht geht aus. Trotzdem ist es außerhalb des Gefangenlagers sehr hell, wahrscheinlich damit der Zuschauer etwas erkennt. Aber als ein Mann mit einer Tasche aus dem Loch kommt, erkennt man einen Lichtschimmer an dieser. Das kann nur ein Scheinwerfer vom Set sein, welches an der Tasche reflektiert.
Gesehen von: Ich

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 123
Auf den (meisten) Eisenbahnfahrzeugen ist das Logo der Deutschen Bundesbahn (verwendet erst ab 1956) aufgemalt. Auch tauchen einige Fahrzeuge (vor allem Güterwagen) auf, die erst nach dem Krieg gebaut wurden.
Gesehen von: Johannes84

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 151
Kontinuität: Auf der Flucht werden Lt. Bartlet und Lt. MacDonald beim Einsteigen in den Bus als Flüchtlinge enttarnt. Im weiteren Verlauf geht Bartlet in einer Seitenstraße auf dem Bürgersteig, als ihm ein Auto entgegenkommt. Das Auto hält und er wird angesprochen. Er bleibt stehen und dreht sich um. In der nächsten Einstellung steht er plötzlich mitten auf der Straße.
Gesehen von: hugosworld

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 155
Als Bartlet mit Captain McDonald am Hügel stehen, sagt Bartlet zu ihm: "Der Bau der beiden Tunnel hat mich am Leben gehalten". Gebaut werden im Film aber drei Tunnel: "Tom", "Dick" und "Harry".
Gesehen von: hugosworld

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Bewertungspunkte: 0  |  Filmminute: 142
Als Hendley im Flugzeug zu Blythe sagte, er sähe bereits die Schweizer Alpen, überfliegen sie gerade das Schloss Neuschwanstein von West nach Ost. Zum einen liegt das Schloss circa 130 km östlich der Schweizer Grenze, zum anderen fliegen die Zwei in die falsche Richtung nach Oberbayern bzw. Salzburger Land.
Gesehen von: hugosworld

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Filminfo: Im Film beginnt der Tunnel "TOM" im Raum mit dem Ofen, "Harry" in Waschsaal. In Wirklichkeit war im Waschraum der Eingang für den Tunnel "Dick" und der Eingang für "Harry" befand sich unter dem Ofen. Der Eingang für "Tom" befand sich in einer Baracke direkt neben einen Schornstein. Die Fluch ereignete sich nicht, wie im Film dargestellt, bei sommerlichen Wetter, sondern bei Schnee und Eis. Außerdem befand sich das wirkliche Kriegsgefangenenlager nicht wie im Film dargestellt in Bayern, sondern in der Nähe von Sagan (heute Żagań/Polen).
Gesehen von: Paternoster
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Filminfo: Colin Blythe wird von Handley gefragt, was er hier tut. Blythe erklärt daraufhin, dass er bei einer Einheit zur Auswertung von fotografischen Luftaufnahmen ist und dass er eines Tages die tollkühne Idee hatte, mitzufliegen und von der Luftwaffe abgeschossen wurde. Donald Pleasence, der Blythe darstellt, wurde tatsächlich im Zweiten Weltkrieg als Besatzungsmitglied eines Bombers über Frankreich abgeschossen und in einem deutschen Kriegsgefangenenlager interniert.
Gesehen von: Paternoster
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Die Flussbrücke im Hintergrund sieht von der Bauweise her sehr nach einem Nachkriegsbauwerk aus (es ist eine Stahl/Betonkonstruktion). [Anmerkung/Korrektur: Kein Argument für einen Fehler, denn Stahlbeton gibt es schon seit über 150 Jahren!] Korrigieren
Wenn Hilts im Bunker sitzt, scheint die Sonne durch das Fenster, und hinterlässt ein Muster an der Wand. Das Muster ist das eines Fensters mit Fensterkreuz, jedoch hat das Fenster im Bunker Gitterstäbe. [Anmerkung/Korrektur: Das Muster des Zellenfensters ist nicht an der Wand zu sehen!] Korrigieren