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Anschlag, Der (2002) - Filmfehler

(Sum of All Fears, The)


Regie:
Phil Alden Robinson.
Schauspieler:
Ben Affleck, Morgan Freeman, James Cromwell, Liev Schreiber.

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 71
In der Szene, in der Jack Ryan nach dem Hubschrauber-Unfall das Funkgerät benutzt, wurde der Film gespiegelt: Das Wort "Frequency" taucht in Spiegelschrift auf.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 107
Ryan kommt in das Lagerhaus am Hafen, findet den Toten und gerät in einen Zweikampf mit dessen vermeintlichen Mörder. Dabei wird er mit einer Stahl-/Eisenkette gewürgt. Ganz deutlich sieht man nach dem Kampf, dass er Würgemale am Hals hat, und zwar am Kehlkopf (klein) und auf seiner rechten Halsseite (groß). Diese Würgemale sieht man auch noch, als er mit dem russischen Präsident kommuniziert. Kurz danach ist er im Krankenhaus bei seiner Freundin, und es ist nur noch das Würgemal am Kehlkopf vorhanden, die andere Halsverletzung ist verschwunden. Selbst wenn er einige Tage später zu ihr gekommen wäre, die Wunde hätte noch da sein müssen, so schnell verheilt so etwas nicht, zumal die andere Verletzung ja noch sichtbar ist.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 71
Die Air-Force-One, in die der Präsident gebracht wird, hat eine andere Lackierung, als die kurz darauf startende Maschine. [Anmerkung: Man achte auf die Position der hinteren Tür.]
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 14
Am Anfang des Films, als Jack mit seiner Freundin im Bett ist und der Pieper losgeht: Wenn man die Freundin von vorne sieht, fallen ihre Haare locker vor/über die Ohren; bei der Ansicht von der Seite sind sie hinter das Ohr "geklemmt".
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 66
Kurz bevor die im Stadion versteckte Nuklearbombe explodiert, sieht man eine Luftaufnahme des Stadions und der Umgebung. Obwohl das Football-Spiel bereits läuft, ist das Stadion in der Luftaufnahme komplett leer.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 62
Auf dem Weg zum Football-Spiel sieht es aus, als würden sie das Stadion mit einem Kuppeldach versehen. In Baltimore gibt es aber keine Kuppel-Stadien, was auch kurz darauf in der Panorama-Aufnahme bewiesen wird: Man sieht die beiden Stadien Seite an Seite mit offenem "Dach". (Das SuperBowl-Spiel wurde in Wirklichkeit in Montreal, Quebec in Kanada aufgenommen.)
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 96
Als Ryan nach der Detonation der Bombe auf dem Weg zum Lagerhaus im Hafen ist, ist überall in der Stadt der Strom ausgefallen, auch im Hafen. Als aber Ryan das Lagerhaus betritt, ist auf einem Tisch eine Schreibtischlampe, die noch funktionsfähig ist und leuchtet.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 109
Bevor am Ende des Films das Auto von Dressler explodiert, läuft bereits die Alarmanlage (Warnblinker) des "Jaguar XJ" rechts daneben.
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 70
Nachdem Ryans Helikopter aufgeschlagen ist und den Abhang runterkullert, sieht man entweder den Piloten oder den Copiloten (recht leblos) über die "A-Säule" des Helis raushängen. In diesem Schnitt kommt der Heli auch zum Stillstand, und der Typ hängt da immer noch. Allerdings hängt er da nicht mehr, nachdem Ryan aus dem Helikopter rausgekrabbelt kommt.
Gesehen von: Cartouche

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 44
Kontinuität: Als der Gabelstaplerfahrer im Hafen von Baltimore seine eMail liest, ist in der ersten Einstellung als Datum Montag, der 19. November 2001 zu sehen, in der nächsten Szene beim detaillierten Blick auf den Header ist Montag, der 19. November 2002 zu lesen.
Gesehen von: Mario

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 119
Gegen Ende des Filmes explodiert das Auto von Drexler. In der ersten Einstellung stehen komplett andere Fahrzeuge im Hintergrund, als bei der Explosion. Unmittelbar vor der Explosion scheint direkt neben Drexlers Wagen ein helles Auto zu stehen (Mercedes?), in der anschließenden Frontansicht jedoch ein dunkler Jaguar.
Gesehen von: Ratinx

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 67
Als der Helikopter mit Ryan an Bord von der Druckwelle der A-Bombe erfasst wird, sieht man innen, wie Glassplitter durch den Innenraum geschleudert werden. Diese Splitter kommen allerdings nicht aus Richtung der Frontscheiben, sondern von den seitlichen Fenstern. In den folgenden Schnitten sind die Scheiben (an den Seiten) mal intakt und mal nicht.
Gesehen von: Cartouche

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 55
Als Clark in der Ukraine durch den Zaun steigt, um nach den drei Forschern zu suchen, hinterlässt er ein Loch im Zaun. Dieses Loch wird von zwei Soldaten entdeckt. Das Verwunderliche ist das Fahrzeug der Soldaten. Es handelt sich hierbei um einen Unimog 404 der Schweizer Armee (erkennt man am Verdeck). Bloß: Was macht solch ein Unimog beim Ukrainischen Militär?
Gesehen von: Clemens

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 5
Geschichtlicher Fehler: Vom Nazi Dressler wird am Anfang bei seiner Ansprache in Wien auf die Lewinsky-Affäre von Bill Clinton eingegangen. Diese wurde 1998 bekannt. Bei der anfänglichen Alarmübung des amerikanischen Präsidenten wird auf die US-amerikanische Berlin-Brigade hingewiesen. Diese wurde aber bereits 1994 vollständig aufgelöst.
Gesehen von: Rüdiger

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Die beiden Football-Teams, die man sieht, sind in Wirklichkeit die Montreal Alouettes und die Toronto Argonauts der Kanadischen Football League. Ihnen wurde lediglich für den Film andere Kleidung angelegt.
Gesehen von: (unbekannt)
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Im Film wird ein amerikanischer Flugzeugträger im Nordmeer von russischen Flugzeugen beschossen. Allerdings operiert laut offiziellen und inoffiziellen Angaben im Nordmeer kein amerikanischer Flugzeugträger. Diese werden und wurden ausschließlich im Mittelmeer, Pazifik und Atlantik eingesetzt. Aufgrund der Größe eines Flugzeugträgerverbands ist es schwer, diesen vor den Augen anderer zu verbergen. Somit ist wahrscheinlich, dass der Screenwriter hier ein bisschen geschummelt hat, um die Zeit, die die russischen Flugzeuge bis zum Flugzeugträger brauchen, zu verkürzen.
Gesehen von: (unbekannt)
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Ein israelisches Flugzeug mit einer Atombombe/nuklearem Sprengkopf wird abgeschossen und die Israelis unternehmen keinen Versuch, das Ding zu retten? Zudem wird später im Film eingeblendet, dass das Flugzeug bei den Golan-Höhen abgeschossen wurden. Soweit ich mich erinnere, hat Israel die Golan-Höhen in diesem Krieg besetzt. [Anmerkung/Korrektur: Im Buch (Roman) wird offen erklärt, dass der Jet auf syrischer Seite abgestürzt ist. Die Israelis würden den Syrern ja nun nicht gerade auf die Nase binden, dass die da mit einer A-Bombe rumkutschiert sind. Nur leider wird das im Film irgendwie nicht rübergebracht.]
Gesehen von: (unbekannt)
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Ist es nicht etwas unlogisch, dass in der Nacht vor dem Superbowl, bei dem der amerikanische Präsident vor Ort zuschauen wird, einfach ein dritter Automat in das Stadion gestellt wird, ohne, dass er vom Secret Service untersucht wird? Wäre er nämlich von denen untersucht worden, wäre auch die Atombombe aufgefallen. [Anmerkung: Im Buch deponieren die Terroristen ihre Atombombe in einem Lieferwagen, der als Übetragungswagen einer TV-Station getarnt ist.] [Anmerkung: Auch TV-Übertragungswagen werden vom Secret Service überprüft. Eigentlich wird alles in einem engeren Umkreis um den Präsidenten überprüft. Von daher ist es schon im Buch recht unlogisch.] [Anmerkung/Korrektur: Der Präsident befindet sich im Buch nicht im Stadion oder auch nur in der Nähe der Bombe, demnach ist es kein Fehler des Buches, sondern nur des Films.]
Gesehen von: (unbekannt)
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Als der Präsident beim Super Bowl im Stadion in Baltimore zuschaut, wird zwischen der Innenansicht des Stadions und der Explosion außerhalb hin und her geschnitten. Diese beiden Geschehnisse sollen ganz klar zur gleichen Zeit spielen. Komischerweise ist es im Stadion Nacht und außerhalb des Stadions heller Sonnenschein. [Anmerkung/Korrektur: In der ersten Aufnahme von Baltimore sieht man rechts das Stadion und hört dazu die Musik vom Spiel. Dabei sieht man deutlich, dass das Stadion vollends überdacht ist, also ist es nur im Innern dunkel und draußen taghell! (Zur Ankündigung des Präsidenten wurde das Licht im Stadion gelöscht, damit der Spot besser auf ihn fallen kann.)] Korrigieren
Im Cockpit des Israeli A-4 Skyhawk, der 1973 geflogen wird, sieht man ein HUD (Head-Up-Display) in der Frontscheibe. Kein Fluggerät hatte 1973 bereits diese Technik! [Anmerkung/Korrektur: Im Film ist nicht einmal ein wirkliches HUD zu sehen! Das ist ein sogenanntes Zielgerät, auf welchem von unten ein Fadenkreuz auf eine kleine Scheibe projiziert wird. Auf einem richtigen HUD werden Informationen zur Fluglage, Geschwindigkeit etc. angezeigt, damit der Pilot nicht hinunter ins Cockpit sehen muss. Bereits im 2.Weltkrieg gab es auf deutscher Seite erfolgreiche Versuche zu einem HUD!!!] Korrigieren
Nachdem der US Präsident den Befehl zum Feuern der Raketen gibt, sieht man eine Rakete, die auf den Start vorbereitet wird. Diese Rakete ist ein älteres, mit flüssigem Brennstoff gefülltes Modell. Danach sieht man eine Szene, in der B-2s starten. Die Raketen-Versionen mit flüssiger Füllung wurden lange vor dem Bau der B-2s vom Militär aus dem Verkehr genommen. Man dürfte sie im Film also nicht zusammen mit den B-2s sehen. [Team: Das nukleare Arsenal der USA unterliegt der Geheimhaltung, jeder weitere Kommentar erübrigt sich damit.] Korrigieren
Ryan nimmt den Palm und das Handy mit. Kurz darauf telefoniert er mit dem Handy und nutzt den Palm zum chatten. Wie soll das gehen, wenn gerade eine Atombombe explodiert ist? Wenn eine Nuklearbombe hochgeht, müssten da nicht alle elektronischen Geräte ausfallen? [Anmerkung: Weil ein Elektro-Magnetischer-Impuls (E.M.P.) von der "Explosion" (Kettenreaktion) ausgeht (bei Atombomben hat er sehr großen Effekt!), der alle Elektronik in z.B. Autos, Häusern, Taschen-Computern und überall in einem bestimmten Umkreis ausfallen läßt! [Anmerkung/Korrektur: Die Atombombe im Film explodiert annähernd auf Bodenniveau - in einem solchen Fall gibt es aber keinen nennenswerten elektromagnetischen Impuls. Dieser entsteht nur bei einer nuklearen Explosion in großer Höhe (20 bis 40 km!) durch den sogenannten "Compton-Effekt".] Korrigieren
Als die Bombe detoniert, sehen wir eine Innenaufnahme des Krankenhauses, wo Ryans Freundin arbeitet. In einem Fernseher sieht man die Live-Übertragung aus dem Stadion, wobei diese Übertragung plötzlich abbricht, weil die Bombe detoniert. Weniger als eine halbe Sekunde später aber trifft die Druckwelle der Detonation bereits das Krankenhaus. Daraus lässt sich schließen, dass das Krankenhaus nicht viel mehr als einen bis anderthalb Kilometer vom Stadion entfernt liegen kann, denn diese Entfernung legt die Druckwelle einer Atombomben-Explosion in der ersten Sekunde zurück. Das Krankenhaus müsste aber bei einer solch geringen Entfernung vom Bodennullpunkt (Epizentrum) völlig zerstört worden sein und die Primärstrahlung hätte alle im Gebäude, die nicht von Druck und Hitze getötet wurden, tödlich verstrahlt. [Anmerkung/Korrektur: Könnte doch korrekt sein. Wer schon mal im Fußballstadion auf einen tragbaren Fernseher eine Liveübertragung desselben Spiels angeschaut hat, wird festgestellt haben, dass diese aufgrund der Funkübertragung zum Ü-Wagen bzw. zum Satelliten und wieder zurück zum Sender durchaus etwas nachhinkt. Berechnet man das Aussetzen des Bildes mit 1-2 Sekunden Verzögerung der Übertragung dann werden aus den 1,5 Km 3-5 Km. ] [Anmerkung: Als die Übertragung ausfällt, sieht man fast zeitgleich den Lichtblitz der Detonation. Also ist die Übertragung nicht wesentlich verzögert.] [Anmerkung/Korrektur: Mal abgesehen davon, dass Vorgänge in Filmen nicht unbedingt in Echtzeit gezeigt werden, handelt es sich bei der Explosion um eine Verpuffung auf Grund fehlerhafter Konstruktion der Bombe, die dadurch nur einen Bruchteil der geplanten Sprengkraft hat.] Korrigieren
Der Außenminister sagt in der Air Force One auf die Frage, wie es den Russen nach einem Angriff ergehen würde, dass "Nemerov in der Tinte steckt". Blöder Fehler der Synchronregie, denn man "sitzt" doch wohl im allgemeinen "in der Tinte"! (Dialekte schließen sich hier wohl eher aus!) [Korrektur: Der Ausdruck "in der Tinte stecken" ist durch geläufig.] Korrigieren
Als am Anfang des Films der Nazi vor den anderen Nazis in Wien über Europa spricht, ist im Hintergrund eine Europakarte mit englischen Ländernamen zu sehen (z.B. Poland statt Polen). In Wien gibts doch eher deutschsprachige Karten, oder? [Korrektur: Sicher, aber die Nazis sind ja international (z.b. Franzosen, wie man später deutlich hört). Demnach wäre zwar die Synchronisation wunderlich (der Nazi würde eher englisch sprechen und deutsch untertitelt werden), aber die Karte ist halt für jeden verständlich.] Korrigieren
Im Film gelingt es einer unvorbereiteten Staffel von russischen Piloten einen Flugzeugträger erfolgreich anzugreifen. Eine 'Carrier Battle Group' (CVBG - Trägerkampfgruppe) besteht aus dem Träger, 2 Jagd-Unterseebooten, sowie 10 Lenkwaffenkreuern, Zerstörern und Fregatten. Darunter zwei AEGIS Luftabwehrkreuzer, zur Abwehr von Zielen in Wasserhöhe bis zur maximal Höhe. Der Träger selber ist mit (zum Teil) vollautomatischen Abwehrsystemen zur Abwehr tieffliegender Raketen und Flugzeuge ausgerüstet. Weiterhin sondiert eine E2C Hawkeye alles innerhalb von bis zu 1000 Meilen. Somit wäre ein solcher Angriff unmöglich gewesen. Wofür auch die Tatsache spricht, dass so ein Angriff niemals erfolgreich durchgeführt wurde! [Anmerkung/Korrektur: Das so ein Angriff noch nie durchgeführt wurde, heißt nicht, dass er unmöglich ist. Die Verluste wären wahrscheinlich enorm, aber ein paar Treffer würde der Träger mit Sicherheit einstecken. Versenken wäre unwahrscheinlich, aber ein Treffer im Flugdeck, Rumpf oder Brücke würde reichen, um den Träger erst mal im Betrieb zu stören. In einem anderen Tom Clancy Roman (Red Storm Rising), in dem es um den dritten (konventionell geführten) Weltkrieg geht, wird auch eine Trägerkampfgruppe von russischen Bombern angegriffen. Der größte Teil der Raketen wird zwar abgeschossen, aber (genau wie oben beschrieben) kommen genügend Raketen durch, um schweren Schaden anzurichten.] Korrigieren
Als die Amerikaner ihre Tarnkappenbomber starten, um zu einem Gegenschlag auszuholen, sieht man sie mit Positionslichtern (an Tragflächen usw.) fliegen. Diese würden niemals in einem echten Gefecht leuchten, da sie für den Gegener das "Ziel" vergrößern würden. [Anmerkung/Korrektur: Da der Tarnkappenbomber aber auf freundlichen Boden startet, sind die Positionslichter nach dem Start natürlich noch an, da sich das Flugzeug noch im eigenen Luftraum befindet. Außerdem würde dieses Beaconlight sofort nach dem Takeoff abgeschaltet werden. So ist es üblich bei Zivil und Militärmaschinen!] [Anmerkung/Korrektur: Anmerkung zur Anmerkung: Das Beacon gehört zusammen mit den Nav-Lights und den Strobe-Lights zu den Lichtern, die bei zivilem Flugverkehr während des gesamten Fluges eingeschaltet bleiben.] Korrigieren
Ryan verlässt kurz seine Freundin, weil sein Chef unten im Auto auf ihn wartet. Der Chef erzählt Ryan, dass dieser nach Russland muss, um dort für den Chef "Augen und Ohren" zu sein. Er erwähnt auch, dass er es nicht selber machen könne. Darauf sagt Ryan: "Dann ist es wohl nicht sanktioniert?" Das ist unlogisch und eventuell bei der Synchronisation passiert. Eine Sanktion ist eine Art Strafe für eine Handlung. Logischerweise hätte die Frage lauten müssen "Dann ist es wohl nicht autorisiert?" [Korrektur: "Sanktion" kommt vom lateinischen "sanctio", das unter anderem auch "Billigung" bedeuten kann. Das Verb "sanktionieren" heißt in diesem Zusammenhang "billigen"!] Korrigieren
Als John Clark in der Ukraine in das Lager eindringt, durchtrennt er den Zaun. Das Loch liegt etwa 30 cm über dem Boden. Als er dann durch das Loch steigt, reicht es bis zur Erde. [Anmerkung/Korrektur: Nein, das stimmt nicht.] Korrigieren
Detail: Als Ryan und Clark in der Ukraine die Einrichtung untersuchen, in der die Bombe gefertigt wurde, haben die beiden ausweislich der Satellitenbilder, die Ryan mitgebracht hat, den Abtransport der Bombe um nur einen Tag verpasst. Die Bombe wurde auf ein Schiff in Richtung Vereinigte Staaten verladen. Ryan reist sofort per Flugzeug in die Staaten zurück - trotzdem ist die Bombe bei seiner Ankunft schon längst da! Ein Schiffstransfer Ukraine - USA ist in so kurzer Zeit nicht machbar. [Anmerkung/Korrektur: Lediglich die Wachen haben die Anlage einen Tag vorher verlassen - heißt aber nicht, das die Bombe auch bis dahin noch da war, die kann schon 2 Wochen da weg sein. Vielleicht musste man da noch "aufräumen" - die 3 toten Wissenschaftler zum Beispiel.] Korrigieren