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23 - Nichts ist so wie es scheint (1998) - Filmfehler

(23)


Regie:
Hans-Christian Schmid.
Schauspieler:
August Diehl, Fabian Busch, Dieter Landuris.

Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 16
Karl und David fahren von Fallingbostel aus mit einem roten Auto nach Hannover. Das Auto hat das Orts-Kennzeichen SFA. In den 1980er Jahren gab es dieses aber noch nicht. Damals stand dort noch FAL.
Gesehen von: Minotaurus

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Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 31
Als die Hauptdarsteller in der S-Bahn in den Ostteil der Stadt fahren, sieht man deutlich im Wagon, neben der Tür, den "Wabenfahrplan" der Berliner Verkehrs Betriebe. Dieser wurde jedoch erst Ende der 1990er Jahre eingeführt.
Gesehen von: KingConci

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 31
Karl, David und Lupo wollen zum ersten Mal gemeinsam nach Ost-Berlin, um ihre ersten Ergebnisse an ihren Kontaktmann abzugeben. Dazu fahren sie vom S-Bahnhof Savignyplatz mit der S-Bahn nach Ost-Berlin. Als die S-Bahn einfährt, ist in der Windschutzscheibe der Bahn das Schild der Linie S75 zu sehen. Die dargestellte Bezeichnung der Linie wurde aber erst 1990 eingeführt.
Gesehen von: bohnifaz

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 74
Karl Koch bricht nach dem Tschernobyl-Vorfall (April 1986) zusammen und kommt ins Krankenhaus. Dort läuft im Fernsehen das "Glücksrad". Die erste Folge von "Glücksrad" lief jedoch erst am 7. November 1988 im deutschen Fernsehen.
Gesehen von: Macke

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 22
Lupo gibt Karl und David den Auftrag, amerikanische Rüstungsfirmen zu hacken. Dabei schlendern sie auf einem Bürgersteig in Hannover. Im Hintergrund sind gleich zwei VW Golf III am Straßenrand geparkt. Dieses Modell wurde im August 1991 der Presse vorgestellt. Karl Koch starb jedoch am 23.5.1989 (wird aus dem Beginn und Ende des Films klar). Unwahrscheinlich, dass VW das neuste Modell schon erheblich mehr als zwei Jahre vor Marktvorstellung ungetarnt auf einer hochaktiven Straße einer der größten Großstädte Deutschlands hinstellt.
Gesehen von: (unbekannt)

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 2
Am Anfang kann man auf der Sektflasche ganz deutlich einen Grünen Punkt erkennen. Das Duale System ist aber erst 1991 eingeführt worden!
Gesehen von: (unbekannt)

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Das Bundeskriminalamt befindet sich in Wiesbaden, nicht, wie im Film behauptet, in Köln.
Gesehen von: Macke

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 40
Bei Minute 00:40:47, als sie die Superrechner abholen, ist ein Renault Clio zu sehen, welcher erst ab Anfang 1990 gebaut wurde.
Gesehen von: Daniel Harbrink

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 67
Bei Minute 01:07:08, als der Vermieter wegfährt, ist im Hintergrund ein hellgrüner VW Polo Classic zu sehen, welcher erst ab 1995 gebaut wurde.
Gesehen von: dan

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 16
Als Karl den Matra in Fallingbostel vom Händler abholt und damit wegfährt, sieht man das Heck des Autos mit roter 07er "Oldtimer" Zulassung SFA-07238. Allerdings gab es das rote Oldtimerkennzeichen "07" erst ab 1994. Nachvollziehbar wäre das rote Händlerkennzeichen gewesen, wo "06" hinter dem Landkreiskürzel folgt.
Gesehen von: golfdiesel

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 14
Es ist eine E-Lok der Baureihe 103 der Deutschen Bundesbahn zu sehen in der Farbgebung "orientrot" mit weißem "Lätzchen". Diese Farbkombination wurde erst 1987 eingeführt. Die Filmszene spielt jedoch vor dem Anschlag auf das "La Belle" und Tschernobyl, also vor dem April 1986!
Gesehen von: (unbekannt)

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Das Heim, in dem Karl gegen Ende des Films untergebracht wird, hat die Hausnummer 23! [Anmerkung: Laut Audiokommentar des Regisseurs, Produzenten und Autors auf der DVD war diese Hausnummer reiner Zufall und ist somit keine Anspielung.]
Gesehen von: Strassid2
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Als "Hagbard", "Goliath" und Pepe die BKA-Leute in der Speditionsfimra anrufen, wählen sie die 542147. Und welche Quersumme bildet sich daraus? Natürlich die 23!
Gesehen von: XeNofeX
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Kurz vor Ende des Films, wenn Karl Koch in sein kümmerliches Souterrainappartement tritt, stehen zwei Nudelteller auf dem Tisch, obwohl er allein wohnt und is(s)t. Hintergrund: In der ursrünglichen Drehfassung gab es eine weitere Figur, Karls damalige Freundin, die dann aus dramaturgischen Gründen im Schneideraum geopfert wurde und komplett aus dem Film hinausgeschnitten wurde.
Gesehen von: XIII
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Als Hagbard und David aus dem Zug geschmissen werden, landen sie zwischen den Gleisen 2 und 3...
Gesehen von: j0ni
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Info: Als Pepe das erste Mal nach Ost-Berlin fährt, um in die sowjetische Botschaft zu fahren, sieht man angeblich das Gebäude der russischen Botschaft in einer Großaufnahme. Diese Gebäude ist allerdings nicht die sowjetische Botschaft, sondern die Botschaft der damaligen Tschechoslowakei.
Gesehen von: bohnifaz
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Karl und David fliegen nach ihrer Gesangseinlage in Fallingbostel aus dem Zug. Bei dem Bahnhof handelt es sich aber tatsächlich um Neustadt am Rübenberge (auch bei Hannover). Es wurde lediglich das Ortsschild überklebt.
Gesehen von: Micha
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Die weißen VW Passat, die vor dem Rathaus zu sehen sind und mit denen Karl Koch herumfährt, haben die Typenbezeichnung 32B (23 rückwärts). Das Fahrzeug, mit dem Karl am Schluss des Films fährt, hat einen Fünfzylindermotor mit 115 (23 mal 5).
Gesehen von: Jork
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Als der Zeitungsredakteur Jochen Maiwald, Karl Koch gegen Ende des Films aus dem Heim abholt, klebt in der oberen Ecke der Windschutzscheibe seines Volvos eine sogenannte "Ozonplakette". Der Film spielt gegen Ende der 80er Jahre. Diese orangenfarbene "Ozonplakette" wurde jedoch erst im Jahr 1996 eingeführt. [Anmerkung/Korrektur: Meinst Du die G-KAT-Plakette? Die gab es definitiv schon Mitte, spätestens Ende der 80er. Der '89er meines Vaters trägt sie seit seinem ersten Tag.] Korrigieren
In der Szene mit dem Plattenspieler klingt das Stück, das die beiden hören, vorwärts wie rückwärts gleich. Das ist in Wirklichkeit aber nicht so! Hier haben die Filmemacher bei der Nachbearbeitung getrickst! [Anmerkung/Korrektur: Es handelt sich um den Krebskanon aus dem Musikalischen Opfer von JS Bach. Er hört sich sehr wohl rückwärts wie vorwärts gleich an - nur, dass der Instrumentenanschlag anders klingt. Natürlich wird im Film aber nicht der Sound der Platte eingespielt, denn so gleichmäßig kann keiner drehen. Der Ton ist vermutlich nachträglich unterlegt worden.] Korrigieren
Die beiden behaupten, sie hätten sich in das AKW-Jülich gehackt und die Reaktorstäbe hoch und runter fahren lassen, und wollen sich vor laufender Kamera erneut in das AKW-Jülich hacken. Leider gibt es in Jülich kein AKW, zwar ein großes Kernforschungszentrum, aber kein Atomkraftwerk. [Anmerkung/Korrektur: Im Kernforschungszentrum liefen mehrere Reaktoren! Einer davon war der AVR-Reaktor. Von 1967 belieferte der AVR-Reaktor das öffentliche Netz mit Strom, bis zu seiner Abschaltung im Jahr 1988. Deshalb die Bezeichnung AKW-Jülich!] Korrigieren
Der Film soll hauptsächlich im Stadtgebiet von Hannover spielen, nahezu alle Autos haben aber Landkreis-Kennzeichen. Zur Info: Zwar haben sowohl Stadt- als auch Landkreis Hannover das Kennzeichen "H", die beiden Kennzeichen unterscheiden sich aber durch die Plakette. In der Stadt angemeldete Fahrzeuge hatten eine geprägte, fast weiße Plastikplakette, während die Landkreis-Kennzeichen nur einen grauen Aufkleber hatten. (Beides vor Einführung der farbigen Plaketten mit Landeswappen.) [Korrektur: Kein wirklicher Fehler, wie ich finde, da es natürlich jedem frei steht, unabhängig vom KfZ-Kennzeichen, mit seinem Auto ins Hannoveraner Stadtgebiet zu fahren. Abhängig von der auffälligen Häufung könnte man es allenfalls als untypisch bezeichnen, wobei es sich durchaus um Pendler o.Ä. handeln kann.] Korrigieren
Die "Globus"-Märkte gibt es nur in Nordrhein-Westfalen und nicht in Hannover (sprich Niedersachsen), wie es eine Szene des Films glauben machen will. [Korrektur: Falsch, bis 2002 gab es in dem niedersächsischen Ort Varel ebenfalls einen Globus Markt!] Korrigieren