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2012 (2009) - Filmfehler

(2012)


Regie:
Roland Emmerich.
Schauspieler:
John Cusack, Chiwetel Ejiofor, Amanda Peet, Oliver Platt.

Bewertungspunkte: 10  |  Filmminute: 6
Kontinuität: Während Carl Anheuser den Bericht liest, geht hinter Adrian eine Kellnerin entlang. Eine halbe Sekunde später ist sie drei Meter weg von ihm.
Gesehen von: melkor

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Bewertungspunkte: 8  |  Filmminute: 97
Als das Flugzeug in Las Vegas abhebt, sieht man, wie das Fahrwerk fast abreißt oder wenigstens die Reifen platzen. Nachher im Himalaya versucht Sascha das Flugzeug zu landen - da sind wieder alle Reifen nebeneinander und das Fahrwerk ist nicht beschädigt. [Anmerkung: Stimmt. Während des Fluges betont Gordon sogar nochmal, dass sie das Fahrwerk in Las Vegas verloren haben.]
Gesehen von: Shigy

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Als das kleine Flugzeug beim Auftanken in der Nähe des Yellowstone Parks vom Vulkanausbruch überrascht wird, scheint die Explosion näher am Flugzeug / Flugfeld stattzufinden, als bei Jackson, der ja noch mit dem Wohnmobil unterwegs ist und daher näher dran sein müsste!
Gesehen von: FireBird_Joe

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Bewertungspunkte: 7  |  Filmminute: 121
Die Schlussszene: Jackson Curtis steht mit seiner Ex-Frau und den beiden Kindern auf dem Deck der Arche und gucken Richtung untergehende Sonne. Man sieht dabei in der ersten Szene, dass seine Ex-Frau die Arme um den Sohn geschlossen hat und die Hände sich auf denen des Sohns befinden, was dazu führt, dass nur noch die Ellenbogen auf der Reling liegen. Die Tochter fragt etwas, dann Schnitt. Jetzt sieht man in der unten links liegenden Bildecke plötzlich die Hand auf der Reling, anstatt den Ellenbogen. Auch der Sohn hat jetzt die Arme komplett hinter der Reling.
Gesehen von: bountyman200

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 125
Gegen Ende, als der Tsunami die Archen trifft, dringt Wasser durch die offene Heckklappe ein. Das Bordmitglied und die Kinder des Russen fliehen vor der Welle in einen Korridor. Seltsam nur, dass dort schon Wasser am Boden ist, bevor die Welle den Korridor erreicht!
Gesehen von: MK

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 107
Im Film wird erwähnt, dass keine technische Kommunikation mehr mit der Erde möglich wäre (in der Air Force One). Der Hauptcharakter telefoniert jedoch aus der Arche in China mit seinem Kollegen in Indien via normalen Mobilfunkgerät. [Anmerkung: Satelliten wurden von Sonneneruptionen unbrauchbar gemacht.]
Gesehen von: Fritten

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 22
Als Jackson und seine Kinder im Nationalpark Yellowstone umherlaufen, finden sie den "See", der fast vollständig verschwunden ist. Man sieht, wie sie an einem toten Hirsch vorbeigehen. Unmittelbar danach rauscht die Army heran, was man aus der Luft sieht. Was man in dieser Einstellung jedoch vermisst, ist das tote Tier, neben dem Jackson und die Kinder gestanden haben.
Gesehen von: Miau

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 39
Kontinuität: Als Jackson Curtis die Kinder zu seiner Exfrau zurückbringt, hält er die Limousine neben einem Baum, der kurz hinter der Beifahrertür steht. Es folgt ein Schnitt (Jackson steigt aus) und der Baum ist weg, es folgt ein weiterer Schnitt und man sieht den Baum zwischen Motorhaube und Beifahrertür, wieder ein Schnitt und der Baum steht wieder hinter der Beifahrertür.
Gesehen von: Klausiii

Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 99
Wenn Jackson mit den anderen im Bentley aus dem auf dem Gletscher landenden Flugzeug springen, werden sie von den anderen herausgefallenen Autos überholt, bevor sie ganz abbremsen können. Die anderen Autos müssten sich jedoch nach dem Herausfallen immer noch in Richtung des Flugzeuges bewegen und somit vom Bentley weg in die Gegenrichtung.
Gesehen von: HornyBoy

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 48
In der Szene, wo die Hauptpersonen mit einem kleinen Propellerflugzeug aus dem auseinanderfallenden Kalifornien fliehen, gibt es eine Nahaufnahme, in der das Flugzeug in Schräglage zwischen einstürzenden Wolkenkratzern hindurchfliegt. Wenn man genau hinsieht, kann man erkennen, dass die Querruder aber genau in die falsche Richtung zeigen.
Gesehen von: Toni

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Zu Beginn im Louvre, als die Mona Lisa ausgetauscht wird: In diesem Raum gibt es keine Fenster. Auch die Verkleidung der Wand ist falsch.
Gesehen von: marcus jänichen

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
In der Szene, in der Jackson durch LA in der Limo flüchtet, sieht man wie er sich durch aus einem Parkhaus fallende Autos schlängelt. In dieser Ansicht ist die Freeway-Brücke rechts relativ nah zu sehen. In der nächsten Ansicht, nachdem er links abgebogen ist (und dabei mit einem Reifen über die Klippe schlittert), ist die Freeway-Brücke wesentlich weiter entfernt.
Gesehen von: Kubbie

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Jackson Curtis fährt mit der Limosine unter der sich senkenden Brücke durch. Das Dach schleift an der Brücke und es sprühen Funken. Danach sieht man am Dach aber keinerlei Spuren mehr davon.
Gesehen von: mauminer

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Bewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 121
Als die Massen gegen Ende auf die Rampe und in die Arche stürmen, wippt die Rampe. Das Schiff ist nicht im Wasser, die Rampe hat sich festgefahren, ist vermutlich nicht federnd gelagert und sollte sich – auch aufgrund des Eigengewichtes – nicht durch ein paar Menschen bewegen, die auf sie klettern.
Gesehen von: am

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 64
Die kleine Maschine wird von der Aschewolke umhüllt. Als man aus der Sicht von oben die Maschine aus der Wolke fliegen sieht, müsste man sehen, wie die Asche wegen der Sogwirkung des Flugzeuges mitgesogen wird. Das sieht man aber nicht und schaut deshalb sehr nach CGI-Technik aus.
Gesehen von: Baghira

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 117
Ziemlich am Ende, als die Archen am ablegen sind, erkennt man im Hintergrund auf der Countdown-Uhr eine Zeit von noch gut 12 Minuten. Als allerdings gefragt wird, wie viel Zeit noch bleibt, um die "Nicht-Auserwählten" mit an Bord zu nehmen, wird die Uhr eingeblendet und zeigt nun eine Zeit von 15 Minuten. [Anmerkung: Man vergleiche 1:54:29 und 1:57:48 (DVD).]
Gesehen von: Vahena

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: 42
Nachdem Jackson Curtis die beiden russischen Zwillinge zu ihrem Jet gebracht hat und der Boden unter ihm aufreißt, rennt Jackson in einen Hangar und redet mit einem Pilot. Er handelt und gibt ihm seine Uhr, dabei zeigt das Ziffernblatt in Richtung des Piloten. Schnitt. Plötzlich zeigt das Ziffernblatt in Richtung Jackson, sodass der Pilot die Uhr erst umdrehen muss, um sie sich genauer anzuschauen.
Gesehen von: OrionStar

Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Als der Boden im Supermarkt zusammenbricht, verschwinden die beiden Männer im Hintergrund innerhalb eines Schnitts. Man sieht sie nicht herunterfallen oder wegrennen. Da einer der beiden noch Kopfhörer hat, merkt er den Spalt wohl nicht so schnell.
Gesehen von: J Bond 007

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Bewertungspunkte: 5  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Als Kates Einkaufswagen in den Spalt im Supermarkt gerissen wird, sind plötzlich 3 Pakete gewöhnlicher Windeln im Wagen. Sie hatte vorher Windeln für Bettnässer genommen.
Gesehen von: J Bond 007

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Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: 89
Als der Tsunami das Kreuzfahrtschiff von Harry und Tony erreicht, sieht man, wie die Küche kippt. Tony versucht sich an einem Regal festzuhalten, schreit nach seinem Freund Harry und rutscht aber ab. Er knallt gegen ein anderes Regal. Schnitt. Man sieht aus einer anderen Perspektive, dass Tony immer noch an dem ersten Regal hängt.
Gesehen von: OrionStar

Bewertungspunkte: 4  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
In der Air Force One wird erwähnt, es hätte eine Kontinentalverschiebung von 23 Grad nach Süd-Westen gegeben. Allerdings wäre China dann weiter weg und nicht überraschend näher an Hawaii.
Gesehen von: Schlemmer

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Bewertungspunkte: 0  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Sie wollen mit der Antonov auf Hawaii landen zum Tanken, doch Hawaii existiert nicht mehr. Also müsse man Notwassern, sagt der Pilot. Daraufhin meint der Co-Pilot, dass es gut sei, schließlich habe man kein Fahrwerk mehr. Warum will man dann ein Flugzeug noch betanken? Ein Flugzeug ohne Fahrwerk lässt sich echt schwierig wieder in die Luft zu bekommen.
Gesehen von:

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Von dem Großfrachtflugzeug AN-225, das in diesem Film gezeigt wird und mit dem der Flug nach China durchgeführt wird, gibt es nur eine fliegende Ausführung, und es verfügt über eine Frontrampe aber nicht über eine Heckrampe. Ein Abwerfen der Autos wie im Film wäre also völlig unmöglich mit diesem Typ. [Korrektur: Der ganze Film spielt 2012, vielleicht wird das Flugzeug bis dahin noch erfunden?!]
Gesehen von: Evil.Old.Man
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Das russische Flugzeug, mit dem die Familien aus Las Vegas fliehen, ist eine Antonov AN225, diese Maschine hat 2 Decks. 1 Crewdeck und ein Ladedeck. Das Crewdeck ist im Anschluss an das Cockpit oben. Der Fehler ist, dass die Leute sich während des Fluges im Ladedeck gar nicht aufhalten können, da nur im oberen Deck ein Druckausgleich vorgenommen wird. Sie müssten also mit Luftmangel und Kälte kämpfen.
Gesehen von: HawkeseDC69
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Man erkennt deutlich Parallelen zum Film "The Day After Tomorrow" (auch von Roland Emmerich). 1. Beide Filme beginnen mit ihrer Handlung in Indien. 2. In beiden Filmen sterben (unverdient) die Personen, die als erstes die Hinweise zu den bevorstehenden Katastrophen gegeben haben (TDAT: der ältere Professor mit seinen Gehilfen in Großbritannien durch diese "Schock"-Gefrierung; 2012: der indische Wissenschafftler durch den Tsunami). 3. In beiden Filmen werden drei große Naturkatastrophen auf die Leinwand gebracht (TDAT: Tornados, Tsunami, Eiszeit; 2012: Erdbeben, Vulkanausbruch, Tsunami). 4. Am Ende wird in beiden Filme die Erde mit ihren Veränderungen aus dem All gezeigt. [Anmerkung/Korrektur: Stimmt alles, außer dass der Film "The Day After tomorrow" nicht in Indien beginnt, sondern in der Antarktis, als bei Bohrungen eine riesige Eisscholle abbricht.]
Gesehen von: skytk
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Info:Der Direktor des Louvre telefoniert kurz vor seinem tödlichen Unfall aus seinem Auto - ein Citroen DS - mit seiner Assistentin und unterrichtet sie von der bevorstehenden Pressekonferenz. Im Innenspiegel wird in Großaufnahme ein verfolgendes Fahrzeug gezeigt. Der Innenspiegel ist im Filmfahrzeug am Dach angebracht; tatsächlich jedoch waren die Innenspiegel sowohl beim Citroen ID als auch beim DS auf dem Armaturenbrett stehend montiert.
Gesehen von: Hannes
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Nur zur Info: Als die Chinesen im Tibet die Tibetaner zusammentreiben, wird gezeigt, wie in der Ferne die ersten Sprengungen erfolgen. Diese sind geschätzt mehrere Kilometer entfernt. Trotzdem hört man von jeder Sprengung sofort den Knall, was natürlich physikalisch völliger Unsinn ist.
Gesehen von: Woschod
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In den Medien wird immer gesagt, in Roland Emmerichs "2012" geht es um den Weltuntergang am 21.12.2012. und es wird öfter behauptet, es geht in dem Film um den Maya Kalender. Dieser findet aber nur ganz am Rande mal Erwähnung. Ein genaues Datum wird im Film auch nicht genannt, der 21.12.2012 ist es aber nicht, da zu Beginn der großen Erdbebenkatastrophen gesagt wird, dass die Olympischen Spiele in London abgesagt werden mussten und diese sind ja bekanntlich im Sommer.
Gesehen von: Ben
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Am Ende des Films erreichen die Archen Afrika und die Passagiere werden zu den Einstiegsschotts gerufen. Auf den Gesichtern der Protagonisten sieht man den Schatten der sich öffnenden Luken. Als die Licht/Schatten-Linie über die Augen der Menschen fällt, verzieht keiner eine Miene. Jeder weiß, dass es schon reicht, morgens das Rollo hoch zu machen, um so geblendet zu werden, dass man zumindest die Augen zusammenkneift, um sich an das Licht zu gewöhnen. Diese Menschen haben jedoch fast vier Wochen keine Sonne gesehen. (Einblendung Tag 27). Auch wenn man im Film Fenster gesehen hat, glaube ich nicht, dass bei tausenden Passagieren an Bord alle immer auf der Kommandobrücke rumgehangen haben, um sich an Tageslicht zu gewöhnen. Sie hätten also wenigstens in die Augen zusammenkneifen können...
Gesehen von: Max
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Als im Laufe des Films das große, mit Luxusautos beladene Transportflugzeug des Herstellers "Antonov" ins Spiel kommt, behauptet der Charakter Yuri Karpov stolz, jenes Flugzeug sei "russisch". Tatsächlich ist "Antonov" ein ukrainischer Hersteller mit Sitz in Kiew. Zwar wurde das Unternehmen in auf dem Boden der russischen Sowjetrepublik ins Leben gerufen, wollte man sich aber darauf berufen, dann wäre es noch immer kein russisches Fabrikat, sondern bestenfalls ein sowjetisches.
Gesehen von: firefighter
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Logikfehler: Im Film wird behauptet, die Katastrophe würde durch eine zunehmende Neutrinostrahlung von der Sonne ausgelöst, die den Erdkern aufheize. Dies ist physikalisch gesehen Unsinn: Neutrinos heißen deshalb so, weil sie die Teilchen mit den geringsten Wechselwirkungen zu anderen Teilchen sind. Sie sind extrem klein, praktisch masselos, elektrisch neutral, und die einzige Wechselwirkung, die sie auf andere Teilchen auswirken - wenn sie denn ausnahmsweise mal ein anderes treffen - wird allein durch die Schwache Kernkraft hervorgerufen, die aber wie ihr Name sagt, sehr schwach ist und nur auf geringe Distanzen wirkt. In jeder Sekunde rasen Abermilliarden Neutrinos durch unseren Körper, ohne dass irgendetwas passiert. Um Neutrinos überhaupt nachzuweisen, muss man riesige unterirdische Detektoren mit gigantischen Wasserbassins und hochsensiblen Sensoren bauen und ziemlich lange warten, bis endlich mal ein Neutrino ein Teilchen im Wasser trifft und eine messbare Reaktion hervorruft. Die allermeisten Neutrinos rauschen ohne irgendeine Wechselwirkung mit einem anderem Teilchen unseres Planeten einfach durch ihn hindurch. Daher können Neutrinos nicht Ursache für eine Zerstörung der Erde werden - das ist physikalisch gesehen Unsinn. Ein alter Gag unter Physikern lautet nicht umsonst: Wenn man schon von etwas bombardiert wird, dann am besten von Neutrinos. [Anmerkung: Dem Wissenschaftsblogger Randall Munroe zufolge soll der Physiker Dr. Donald Spector sich mal den Jux gemacht haben auszurechnen, ob irgendetwas im Universum genug Neutrinos erzeugen könnte, die ausreichen würden, einen Menschen an der Strahlenkrankheit sterben zu lassen - also mit ihnen genügend Energie auf Materie zu übertragen, um damit eine makroskopische Auswirkung zu erreichen. Er kam zu dem Ergebnis, dass die Verwandlung einer großen sterbenden Sonne in einen Neutronenstern durch eine Supernova-Explosion tatsächlich eine ausreichend starke Neutrinostrahlung erzeugen würde, um bei der Umwandlung ihrer Protonen in Neutronen eine tödliche Neutrinodosis von 4 Sievert auf die DNA-Moleküle eines Menschen abzustrahlen, damit diese beschädigt werden und er an der Strahlenkrankheit stirbt. Das Problem daran ist nur: Um genügend Neutrinos abzubekommen, müsste sich dieser Mensch in der sterbenden Sonne befinden, etwa auf halbem Weg zwischen Sonnenoberfläche und Kern - er wäre längst verdampft, bevor die Neutrinostrahlung irgendeine feststellbare Auswirkung auf seine Materie hätte. Man benötigt also schon für eine geringfügige Energieübertragung auf Materie so viele Neutrinos, wie sie nur der größte Bumms im Universum erzeugt - und darüber hinaus müsste sich diese Materie dabei auch noch in der Sonne befinden. Bezogen auf unsere Erde würde das bedeuten, dass sich die Sonne erst zu einem Roten Riesen aufblähen müsste, um dann in einer Supernova-Explosion zu einem Neutronenstern zu kollabieren. Schon in der Aufbläh-Phase würden aber alle inneren Planeten inklusive der Erde von der sich aufblähenden Sonne verbrannt, so dass unser Planet die Supernova-Explosion mit ihrer Neutrinostrahlung gar nicht mehr erleben würde.]
Gesehen von: sam
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Das Weiße Haus wird im Film neben einer Flutwelle von einem Flugzeugträger zerstört. Ganz abgesehen davon, dass auf keinem Flugzeugträger der Schiffsname geschrieben steht, wurde die USS John F. Kennedy (CV-67) bereits 2007 außer Dienst gestellt. [Anmerkung/Korrektur: Auch wenn der Flugzeugträger außer Dienst gestellt wurde, existiert er noch. So könnte er bis 2012, ähnlich wie die USS Intrepid (CV-11), als Museum in einem Hafen stehen. Des weiteren hat die Intrepid auch ihrem Namen auf dem Deck stehen, wenn auch an anderer Stelle und in anderer Form.] Korrigieren
Beim Beten der katholischen Geistlichen im Petersdom wird ein Riss durch das Bild "Die Erschaffung Adams" dargestellt. Das Bild ziert aber die sixtinische Kapelle. [Anmerkung/Korrektur: Die Kardinäle befinden sich zu dem Zeitpunkt auch nicht im Petersdom, sondern in der Sixtinischen Kapelle. Das sieht man deutlich an der Größe des Raumes (der Petersdom ist wesentlich größer) und an den Fresken Michelangelos, unter anderem "Das Jüngste Gericht" im Hintergrund.] Korrigieren
Der Film deutet an, dass Arnold Schwarzenegger im Jahr 2012 (noch) Gouverneur von Kalifornien ist. Im November 2006 erreichte Schwarzenegger seine Wiederwahl zur zweiten und laut Gesetz letzten Amtszeit als Gouverneur von Kalifornien. Eine Petition zur Gesetzesänderung scheiterte bereits. Daher müsste Schwarzenegger wegen der Begrenzung der Amtszeiten sein Gouverneursbüro spätestens im Januar 2011 räumen. [Team: Das stimmt so zwar, aber das ist ein Film, der in einer fiktiven Zukunft spielt. Dort ist es vielleicht möglich.] Korrigieren
Während der italienische Premierminister zusammen mit seiner Frau auf dem Petersplatz steht und der Dom ihnen entgegen kommt, sieht man, dass ihre Lippen die Worte "Oh my god" formen. Unwahrscheinlich, dass eine Italienerin in einem solchen Moment englisch spricht. [Team: Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Viele Menschen verwenden z. B. englische Flüche wie "Shit" oder "F**k". Außerdem weiß man nichts über diese Frau, vielleiht benutzt sie viele Anglizismen. Daher: Kein Fehler.] Korrigieren
Bei der Flucht mit der Limousine aus der Siedlung springen sie über eine sich auftuende Bodenrampe. Während das Fahrzeug in der Luft ist, stehen die Reifen aber still! [Anmerkung/Korrektur: Das ist nicht korrekt. Aufgrund der Umdrehungsgeschwindigkeit der Räder kommt es zu diesem visuellen Effekt, der physikalisch ist, aber unsere Augen wieder mal nur getäuscht werden. Beispiel auch bei normal fahrenden Fahrzeugen: Wenn die nebenbei gefilmt werden, kommt es ab und zu vor, dass wir dann in dem Moment denken, sie stehen kurz still und drehen dann wieder rückwärts.] [Anmerkung/Korrektur: Nein, das ist keine optische Täuschung, denn die Räder bleiben in der Luft einfach stehen.] [Anmerkung/Korrektur: Liegt am ESP, welches signalisiert, dass die Räder durchdrehen (das ESP weiß nicht, dass es in der Luft ist) und deswegen die Reifen abbremst. Da die Masse des Autos nicht am Rad anliegt (wie bei normaler Bremse), steht das Rad sofort still. Ähnlich eines Fahrradreifens, den man bremst, wenn das Rad angehoben ist.] Korrigieren
Als Jackson die beiden Kinder mit seiner geborgten Stretch-Limousine zu einem einwöchigen Urlaub im Yellowstone National Park abholt, hat er vermutlich den Kofferraum vom Fahrersitz aus schon geöffnet gehabt. Zumindest steht er offen, als die Kinder aus dem Haus gelaufen kommen. Schnitt. Jetzt öffnet Jackson den Kofferraum mit der Hand! [Anmerkung/Korrektur: Nein - er hält sich im Vorbeigehen nur kurz an und bewegt dabei den Deckel ein bisschen) Korrigieren
In Italien ist beim Gebet der gesammte Petersplatz voller Menschen. Dann "rollt" die Kuppel des Domes über sie hinweg. Da ist der Platz nicht mehr voll und nur noch einzelne Menschen versuchen der Kuppel zu entkommen. [Anmerkung/Korrektur: Man sieht schon vor dem Einsturz des Domes, wie die Menschen flüchten. Und in der Zeit, bis die Kuppel anfängt zu rollen, können viele Menschen weit rennen.] Korrigieren
In der Szene, in der alle Minister in Konverenzraum sitzen, ist der Laptop des Präsidenten ausgeschaltet, da das Vaio-Logo nicht leuchtet. Aber in der nächsten Szene sieht man ganz genau, dass er eingeschaltet ist. [Anmerkung/Korrektur: Da ich selber Besitzerin eines Vaios bin, muss ich diesen "Fehler" korrigieren. Die Logos auf den Deckeln der aktuellen Vaios bestehen aus einem spiegelnden Metall und leuchten auch im angeschaltenen Zustand nicht.] Korrigieren
Die Countdownuhr springt kurz vor dem Ankommen des Wassers von 04:11 auf 04:31 zurück. [Anmerkung/Korrektur: Nein, es läuft alles korrekt ab.] Korrigieren
Als die Zerstörung Kaliforniens im Haus von Jacksons Familie beginnt und dieser in das Haus rennt, um sie rauszuholen, hat die Tochter Lilly einen kleinen, weißen Hut auf. Bis zur Tür des Hauses hat sie ihn auch noch auf. Als man sie dann draußen sieht, schreit sie "Meine Mützen!" und ihr Hut ist plötzlich weg, ohne dass man sehen konnte, dass er ihr runtergefallen wäre, er saß eigentlich ziemlich fest. [Korrektur: Man sieht sie nicht bis zur Tür des Hauses, sondern bis zur Tür des Wohnzimmers mit Hut, dann nimmt sie ihr Vater hoch. Beim Tumult im Vorhaus wird sie den Hut dann verloren haben.] Korrigieren
Als Jackson die Kinder nach der abgebrochenen Reise wieder zurück nach Hause bringt, hat die Hausnummer die Endziffer 6. In der nächsten Einstellung, ist die Endziffer 5, kurz darauf wieder 6. [Korrektur: dies passiert nach ca. 40 min., wenn man aufpasst und auch noch mitdenkt, erkennt man, dass hier mehrere Blickwechsel stattfinden, und das Haus 11246 das Haus gegenüber von 11245 ist!] Korrigieren
Wenn man unter das Auto sieht, während die heißen Gesteinsbrocken auf Jacksons Auto zufliegen, kann man die Green-Screen-Leinwand erkennen. [Anmerkung/Korrektur: Ich konnte keinen Green-Screen erkennen!] Korrigieren
Info: Der Film soll am 21.12. spielen, aber nirgendwo sieht man eine Weihnachts-Deko. Und das gerade bei den Amerikaner die damit üblicherweise nicht gerade geizen. [Anmerkung/Korrektur: Der 21.12.2012 ist das ursprünglich angenommene Datum der Katastrophe! Tatsächlich treten die Auswirkungen jedoch viel früher als erwartet ein.] Korrigieren
Der reiche Russe hat sein eigenes Flugzeug, mit welchem alle fliehen wollen. Dieses wird aber zerstört bzw. ist unbrauchbar. Also treibt Sasha ein neues auf, eine Antonov AN-500. Diese kapern sie und fliegen damit davon. Kurioserweise befinden sich in deren Bauch alle gekauften Luxusschlitten des Russen. Bewiesen dadurch, daß eines davon auf den persönlichen Sprachbefehl des Herren den Motor anläßt. [Anmerkung: Die Antonov AN-500 gehört nicht dem Russen. Als sie das Flugzeug betreten, sagt er ja noch extra, dass das die Autos von der Auto-Show in Las Vegas sind. Auch die Tatsache, dass einer der Zwillinge sagt,dass ihr Vater den neuen Bentley bestellt habe und er nächstes Jahr (also 2013) geliefert werden sollte, aber jetzt wegen der Schiffe abbestellt ist, zeigt, dass das nicht das Flugzeug des Russen ist.] [Anmerkung/Korrektur: Es wird nie gesagt, dass das die Autos des Russen sind! Und die Spracherkennung funktioniert mit jedem, wär ja auch blöd, wenn man sich immer erst einloggen müsste, um los zu fahren!] Korrigieren
Der dunkelhäutige Aufseher, der dem Russen Yuri und seinen Söhnen den Zutritt auf die Arche verweigert, ist wenig später bei der Rede von Adrian auf der Arche ebenfalls zu sehen. Das kann allerdings gar nicht sein, da die Arche ihre Pforten bereits geschlossen hatte als Yuri, der einer der Ersten war und an dem Aufseher vorbei gerannt ist, an dem Dock ankam. Somit hätte der Aufseher in der Szene von der Rede noch nicht an Deck sein dürfen. [Anmerkung/Korrektur: Er sieht ihm zwar ähnlich, es ist aber ein anderer Mann.] Korrigieren
Tibet liegt in einer Höhe von durchschnittlich 4500 Metern. Die Flutwelle hat eine Höhe von 1500 m. Als die Welle die Schiffe erreicht, schwappt die Welle über die Berggipfel. Die Welle müsste demnach mehr als 3 mal so hoch sein. [Anmerkung/Korrektur: Die Höhe der Welle beträgt 1500m über Grund. D.h. wenn das Bodenniveau steigt, schwappt auch die Welle höher.] Korrigieren