James Bond 007: Casino Royale (2006) - Filmfehler
(James Bond 007: Casino Royale)
Regie:
Martin Campbell (I).
Schauspieler:
Daniel Craig, Eva Green, Mads Mikkelsen, Judi Dench, Caterina Murino.
Bewertungspunkte: 10 | Filmminute: 133 Die SMS, welche Vesper in Venedig erhält ("Treffen in 30 Minuten"), müsste eigentlich die neueste im Posteingang sein. Als Bond sie wenig später in der Lobby liest, ist es jedoch Nachricht 11 von 56. Später als Bond alleine auf dem Segelschiff sitzt und die Nachricht "Mr. White" erhält (welche offenbar Vesper für ihn hat vor ihrem Tod schicken lassen), ist dies Nachricht 1 von 1. Hat er da etwa den Posteingang vorher gelöscht? [Anmerkung: Bond nimmt Vespers Handy, weil es das Geräusch einer eingehenden Nachricht vernommen hat. Entweder ist das die Nachricht von Gettler, die Bond dann auch liest, also, "Meet in 30 Minutes". Dann müsste diese auf jeden Fall die neueste im Posteingang sein. Oder aber es ist schon die Nachricht, die Bond später auf die Spur von Mr. White bringt. Dann müsste die Nachricht von Gettler die vorletzte im Posteingang sein. Ersteres scheint mir sinnvoller, weil sonst unlogisch wird, warum Bond den Hinweis auf Mr. White nicht sofort entdeckt. Es ist aber auch wenig wahrscheinlich, dass Bond den Posteingang von Vespers Handy gelöscht hat. Zum einen gibt es keinen wirklichen Grund dafür, zum zweiten deutet die Art, wie er später auf den Boot das Handy wieder in die Hand nimmt, darauf hin, dass er es seit dem Moment, wo er in Hotel darauf geschaut hat, nicht mehr eingehender beachtet hat.] Gesehen von: Piet | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 9 | Filmminute: 48 In der Szene, in der James einen Kampf im Tankwagen (Flughafen) hat, werden die hinteren Reifen des Wagens "platt" geschossen. Man sieht kurz darauf, dass diese Reifen wieder ganz sind! Gesehen von: jeff | |
Bewertungspunkte: 9 | Filmminute: 13 Als Bond den Bombenleger auf den Kran verfolgt, stellt er sich auf den Haken des Krans. Um den Bombenleger schneller einzuholen, entsichert er den Haken, worauf dieser samt der Rohre herunterrast. Ca. 20 Sekunden später ist der Kran mit dem gerade oben ankommenden Bond in der Totalen zu sehen - und siehe da, der Haken ist wieder an Ort und Stelle. Gesehen von: Metropolis Babtown | |
Bewertungspunkte: 8 | Filmminute: 63 Die Restaurant-Szene in Montenegro: Auf einem Münztelefon ist das alte Logo der tschechischen Telekom zu sehen - die Szene wurde in Tschechien gedreht! [Anmerkung: Und zwar in Karlsbad, Grand Hotel Pupp, an der Wand im Hotel sieht man das Wappen der böhmischen Herrscher.] Gesehen von: 007-Switzerland | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 8 | Filmminute: 18 Nachdem Bond am Ende der Verfolgungsszene in der Botschaft die Gasflaschen zur Explosion bringt, wird das zuvor verschlossene Gitter-Tor hinter ihm aufgesprengt. Wenn die Explosion eine solche Druckwelle erzeugt hätte, wäre von Bond nicht viel übrig, da er direkt vor diesem Tor stand. [Anmerkung: Die Wachen, die zwischen Bond und der Gasflasche standen, überlebten auch, warum dann nicht Bond. Aber das zerstörte Tor ist schon grob unlogisch.] Gesehen von: Mr. Lazenby | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 8 | Filmminute: 135 In der Szene am Comersee sieht man bei Mr. White im Wind die Abdrücke der "Knieschoner" unter der Hose, bevor ihm ins Knie geschossen wird. Gesehen von: Nici | |
Bewertungspunkte: 8 | Filmminute: 132 Nach der Szene, in der das Haus in Venedig untergeht: Bond redet mit M. Dabei sitzt er auf dem Boot/ der Jacht. In der Zeit 2:13:00 tippt Bond noch munter auf seinem Laptop herum und führt den Dialog per Telefon weiter. M sagt: "Sie haben ihre Lektion gelernt! Kommen Sie so schnell wie möglich wieder". Er antwortet: "Ist gut"! Da sieht man den Laptop noch. Nach weiteren vertieften 25 Sekunden Dialog, sieht man Bond schließlich diagonal von oben. Die Laptoptasche ist noch da, doch der Laptop ist spurlos verschwunden. Gesehen von: bountyman200 | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 8 | Filmminute: 40 Als Bond am Ausgang der Ausstellung Körperwelten den Mann mit der Tasche nicht ausfindig machen kann, nutzt er die Nummer, die er in den gesendeteten SMS von Dimitrios' Mobiltelefon findet. Dies ist jedoch die SMS, die der erste Bombenleger erhalten hatte, klar zu erkennen am Sendezeitpunkt 06.07.2006 19:12 Uhr. Es ist aber sehr unwahschreinlich bzw. unmöglich, dass der neue Terrorist inzwischen diese Handy-Nummer hat, da Bond das Handy des ersten Terroristen zu sich genommen hat. Gesehen von: M | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 7 | Filmminute: 19 LeChiffres Narbe auf dem Augenlid verändert sich sehr stark. Anfangs ist sie sehr gut zu sehen, dann verschwindet der Teil auf dem Liddeckel völlig, um gegen Ende wieder deutlich erkennbar zu sein. [Anmerkung: Bei der Pokerpartie auf der Jacht ist die untere Narbe kaum zu erkennen.] Gesehen von: monty | |
Bewertungspunkte: 7 | Filmminute: 62 Als Bond in sein Auto steigt und das große Kuvert öffnet, läßt er die Autotüre offen. Anschließend holt er seine Pistole aus dem Handschuhfach und lädt diese durch. Dabei sieht man, daß die Autotüre fast geschlossen ist. Kurz darauf steigt 007 aus seinem Auto; ohne die Türe öffnen zu müssen, da diese wieder weit offen ist. Gesehen von: nightman | |
Bewertungspunkte: 7 | Filmminute: 117 Fast am Ende liegt Bond mit Vesper im Sand und richtet sich etwas auf, so dass man Sand am Rücken von 007 sieht. In der nächsten Szene sieht man beide etwas weiter weg, wie sie sich küssen und 007 hat keinen Sand mehr am Rücken! Gesehen von: Ottofan | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 7 | Filmminute: 122 Als James Bond auf dem Marktplatz läuft, sieht man bei einer Kamerabewegung bei 2:02:26 (DVD) von links nach rechts die Kameracrew links im Schaufenster. Gesehen von: mars | |
Bewertungspunkte: 7 | Filmminute: 118 Auf dem Segelschiff, als Bond seine Kündigung schreibt, sieht man Vesper zuerst von hinten. Ihr Haar ist zusammengebunden und geht über die rechte Schulter. Als man sie aber dann von vorne sieht, sieht man die Haare nicht, da sie direkt hinter dem Kopf sind. Dann gibt es wiederum eine Aufnahme von Hinten und die Haare liegen wieder über die rechte Schulter. Gesehen von: ReEppa | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 7 | Filmminute: 62 Kontinuitätsfehler: Als James Bond mit Vesper das Hotel in Montenegro zum Einchecken betritt, ist der Vorplatz regennass und der Asphalt dunkel und voller Pfützen. Das Einchecken dauert 2 Minuten, dann verlässt James Bond das Hotel wieder. Jetzt ist die Straße/der Vorplatz plötzlich staubtrocken und sandfarbig hell. Gesehen von: xmedserv | |
Bewertungspunkte: 7 | Filmminute: 12 Als Bond den verbrannten Bombenleger auf der Baustelle verfolgt, springt er von einem Stahlträger auf Röhren, die an einen Kran hängen. Man kann deutlich erkennen, dass die Röhren und die Stelle, von wo er springt, auf gleicher Höhe liegen. Als er dann in der Nahaufnahme landet, sind die Träger hinter ihm viel höher. Auch sieht man den anderen Kran im Hintergrund stehen. Daran erkennt man, dass diese Szene am Boden gedreht wurde. Gesehen von: Maxter | |
Bewertungspunkte: 7 | Filmminute: 33 Synchrofehler: Während der Szene im Hotel in Nassau, in der Bond beim Pokern schlussendlich den Wagen von Dimitrios gewinnt, kann man für eine gute Minute hören, dass im Hintergrund Englisch gesprochen wird. Gesehen von: Flo | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 7 | Filmminute: 81 Fehler während der Duschszene: Wenn Bond das Bad betritt, sieht man neben dem WC deutlich eine Klorolle. In einer späteren Aufnahme, während er Vesper im Arm hält, fehlt diese. Vermutlich wurde sie aus Ästhetikgründen entfernt. Gesehen von: Hugo | |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 29 Kontinuitätsfehler: Als James Bond aus dem Wasser steigt (wo er am Strand hinter der Frau auf dem Pferd her ist), streicht er sich die nassen Haare mit der rechten Hand von links nach rechts, sie liegen nun ziemlich gerade nach rechts. Nach dem Schnitt auf die Frau und wieder zurück auf ihn liegen seine Haare gerade nach vorne und sehen aus, wie mit einem sehr groben Kamm gekämmt. Gesehen von: mars | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 6 Die erste Szene nach dem Vorspann soll in Uganda spielen und dort im Dschungel. Allerdings sieht man in einer Szene den Wipfel einer Tanne und in einer anderen Szene kurz darauf sieht man im Hintergrund Birken. Beide Bäume wachsen nicht in Uganda. [Anmerkung: Stimmt, diese Szene wurde unweit der Londoner Pinewood Studios in einem Erholungsgebiet gedreht.] Gesehen von: Fehlertüte | |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 26 Als zwei reiche Typen vor dem Hotel ankommen, werfen sie Bond den Autoschlüssel zu, in der Annahme, er sei Angestellter des Hotels und müsse die Wagen wegfahren. Als Bond dann in den Wagen (beigefarbener Range Rover) einsteigt, kann man in der Autotür kurz die gesamte Filmcrew erkennen. Gesehen von: Scarab3us | |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 48 Als das große Passagierflugzeug landen möchte, dies aber aufgrund der Action, die auf dem Boden abgeht, nicht kann und dann durchstartet, sieht man von außen, dass dieses Flugzeug eine Boeing 747-400 ist. Die kurze Cockpitaufnahme lässt aber klar ein Airbus-Cockpit erkennen. Gesehen von: TiloSB | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 14 Bei der Kampfszene (ca. 14 Min.) auf dem Kranausleger springen Bond und sein Gegner von oben auf das Montagegitter, das auf einer Seite des Auslegers befestigt ist und laufen nach vorne, nach einem Schnitt auf eine Einstellung von oben sieht man die beiden nun nur auf einer Kranstrebe, das Gitter befindet sich nun auf der anderen Seite. Sie bewegen sich ergo in die andere Richtung! Gesehen von: pummba | |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 131 Kurz vor dem Ende, als Vesper gestorben war, hält James sie im Arm. Da hängt ihre Hand noch unten, dann wird kurz Mr. White gezeigt. Als wieder James und Vesper zu sehen sind, hat sie ihre Hände auf dem Bauch zusammengefaltet. Gesehen von: Steffi | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 130 Nach der vergeblichen Reanimation von Vesper nimmt Bond ihren Oberkörper in den Arm. Dabei stellt die "Tote" ihr rechtes Bein leicht auf. Gesehen von: Speci | |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 54 Physik. Fehler: In der Szene, wo James bei 53:28 der Sender in den Arm "implantiert" wird, setzt der Mitarbeiter M`s die "Pistole" senkrecht zum Arm an (logischerweise wird auch der Sender senkrecht im Arm sein, auch das Einschussloch ist klein und rund). Als jedoch bei 53:45 der Scan durchgeführt wird, erscheint der Sender auf dem Display plötzlich querliegend im Arm, also parallel zu Elle und Speiche. Gesehen von: Gustav | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 60 Kontinuitätsfehler: Während der Zugfahrt, als Bond Vesper Lynd kennenlernt, hat er noch deutlich Blessuren im Gesicht. Als sie dann am Bahnhof aussteigen, ist sein Gesicht ohne Kratzer. Gesehen von: G.Nom | |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 64 Für die montenegrinische Biergartenszene (gedreht in Loket/CZ) haben sie zwar sämtliche Aufschriften an den Häusern in Loket überklebt, nicht jedoch diejenige des gegenüberliegenden Hotels Bilý kùò. Diese Aufschrift erscheint kurz rechts oben im Bild. Gesehen von: viernes | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 19 In der Szene auf der Jacht von LeChiffre, als er das erste mal Blut weint, tupft er sich den Blutstropfen am Auge mit einem Taschentuch weg. Dabei sieht man deutlich, dass er das Blut nicht vollständig wegwischt, sondern nur verwischt. Gleich danach sieht man wieder LeCiffres Gesicht in Großaufnahme, da ist der verwischte Blutstropfen plötzlich verschwunden. Gesehen von: lexspezialis | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 50 Als Bond aus dem Tanklaster auf dem Flugplatz fällt, liegt er direkt neben dem Fahrzeug. Als er daraufhin aber von der Polizei niedergeschlagen wird, liegt er einige Meter vom Fahrzeug entfernt. Gesehen von: Robert | |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 56 Als Bond mit dem Zug fährt, ist als Untertitel "Montenegro" eingeblendet. Während des Gesprächs mit Vesper wird gezeigt, wie der Zug die Bahnstation "Chur Ost" durchfährt. Chur liegt jedoch nicht in Montenegro, sondern in der Schweiz (die Haltestelle Chur-Ost gehört zur Rhätischen-Bahn (Erlebnisbahn)). Gesehen von: SlayerChick | |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 131 In der Szene nach dem Einsturz des Gebäudes in Venedig sind 2 kleine, ungewöhliche Dinge zu beobachten: 1. Als Mr. White den Koffer mit dem Geld in der Hand hat und James, der die tote Vesper in den Armen hält, beobachtet, ist der Koffer trocken und tropft kein bisschen, obwohl er doch zuvor in dem Haus verschüttet wurde und daher auch sehr nass sein müsste... 2. Wie kommt der Koffer so schnell in den ersten Stock (zumindest steht Mr. White erhöht über James, ca. 2-3m)? Der Koffer wird in dem zusammenfallenden Haus verschüttet, ist es da nicht wahrscheinlicher, dass der Koffer unter den ganzen Trümmer verschwindet und nicht ein paar Sekunden später aus dem Wasser gefischt, trocken und ohne die geringste Macke im Nebenhaus, getrennt durch Wasser, wieder auftaucht?!? Gesehen von: Papst | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 14 Als am Anfang der Kampf auf dem Kran stattfindet, springen beide erst auf den kleineren Kran, dann auf den Boden bzw. auf das Gebäude. Als James Bond springt, sieht man ihn beim Sprung aus der Seitenansicht. Beobachtet man bei dem Sprung vom großen auf den kleinen Kran die Anordnung und Stellung zueinander der beiden Kräne und dem Gebäude, und vergleicht man diese Kostellation bei der Seitenansicht, als Bond weiter auf das Gebäude springt, merkt man, dass zweiteres Bild bei 14:24 (DVD) spiegelverkehrt ist! Gesehen von: Raggy | |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 63 In der Szene als James in sein Auto steigt und das Kuvert öffnet, ist links vom Auto ein eingezäunter Baum zu sehen, der plötzlich verschwindet, als James den Inhalt des Kuverts herausnimmt. Gesehen von: Oliver Pauser | |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 22 Bond in der Wohnung von M: M. regt sich über Bond auf, da er in der Botschaft Chaos angerichet hat. Sie wirft ihm eine Zeitung hin mit einem entsprechenden Bericht. Wenn man sich den Bericht durchliest, erkennt man, dass dieser im letzten Drittel wieder von vorne beginnt. Gesehen von: technolust | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: 62 Als Bond in sein Auto steigt und das große Kuvert öffnet, kann man sehen, dass das Zündschloss des Autos schwarz ist. Anschließend holt er seine Pistole aus dem Handschuhfach und lädt diese durch, und in dieser Szene ist das Zündschloss plötzlich silber! Gesehen von: OfficerMace | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 6 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig) Gegen Ende des Films trägt Vesper den mit Bargeld gefüllten kleinen, silbernen Koffer durch Venedig. Diese Menge Bargeld wiegt selbst bei 500-Euro-Scheinen um die 300 Kilo und hat das Volumen einer Badewannenfüllung. Gesehen von: Moneypinzer | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 5 | Filmminute: 97 Le Chiffre erhöht in der letzten Runde des Pokerspiels auf 12 Millionen, indem er 2 Stapel Chips hineinschiebt, auf denen weitere 4 blaue Chipkarten liegen. Nachdem er entscheidet, mit Bond gleichzuziehen und ebenfalls All-in geht, schiebt er all seine Chips in die Mitte. Dabei ist der 12-Millionen-Stapel plötzlich verschwunden, taucht aber sofort wieder auf, als Le Chiffre in der Nahaufnahme seinen allerletzten Chip von oben auf den Tisch fallen lässt. Gesehen von: sashdoh | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 5 | Filmminute: 13 Die Szene am Baukran, wo Bond das Gewicht abwirft und dann wie mit einem Fahrstuhl nach oben fährt und sich an den Seilen links und rechts festhält, kann so nicht funktionieren. Der Haken und die Last werden durch das Straffen oder Nachlassen einen Drahtseils nach oben oder unten befördert. Damit die Zugkraft reduziert wird, geschieht dies über Umlenkrollen nach dem Flaschenzugprinzip. Alle Drahtseile sind dann bei einer Höhenänderung in Bewegung (bis auf eines) und Bond könnte sich ganz und gar nicht daran festhalten! [Anmerkung: Außerdem haben Kräne eine elektrische Sperre, der Haken hebt und senkt sich nur elektrisch.] Gesehen von: Madmax | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 5 | Filmminute: 95 Als Bond vergiftet wurde, und den Defi benutzen will/soll, schafft er es nicht mehr, das lose rote Kabel in die Elektrode zu stecken. Aber Vesper kommt noch rechtzeitig, steckt das rote Kabel in die Elektrode und belebt Bond so wieder. Als sich nun Bond aufbäumt, rutscht bei 1:34:07 das rote Kabel wieder heraus. Kuzer Dialog "Wie gehts dir?" und bei 1:34:12 ist das Kabel wieder dran. Gesehen von: MichiB | |
Bewertungspunkte: 5 | Filmminute: 128 Als das Haus in Venedig versinkt und Bond versucht Vesper aus dem versunkenen Fahrstuhl zu befreien, kann man bei genauem Hinschauen den Abdruck einer Taucherbrille auf Vespers Gesicht erkennen. Gesehen von: tante | |
Bewertungspunkte: 5 | Filmminute: 68 Als Bond am Beginn des Spiels als erster einen 6-stelligen Code in das Sicherheitssysstem der Bank eintippen soll, denkt er sich das Wort "Vesper" aus. Die Ziffernfolge dazu wäre "837737". Als er die Zahlen eintippt, gibt er aber " 8 3 6 5 4 7" ein. Gesehen von: JaPPe | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 5 | Filmminute: 9 In der Szene, in der LeChiffre und dessen Gefolgsleute im Dschungel mit ihren Jeeps vorfahren (bei 00:07:26), sind die Windschutzscheiben eindeutig dreckig. Bei 00:09:02 sind sie jedoch sichtlich gereinigt. Gesehen von: Slim08 | |
Bewertungspunkte: 5 | Filmminute: 19 Bei 00:19:35 stehen die Poker-Chips von LeChiffres Gegenspieler geordnet vor ihm auf dem Tisch. Bei 00:19:47 sollte sich dem Zuschauer vermutlich das selbe Bild bieten, doch die Chips des Gegenspielers sind nun wild verstreut vor ihm auf dem Tisch. Gesehen von: Slim08 | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 5 | Filmminute: 46 Am Flughafen: Als Bond an der Seite des Tanklasters hängt, sieht man von der seitlichen Ansicht, dass Bond an der silbernen Lackierung hängt. Als er wieder von oben gefilmt wird, hängt er plötzlich vor der gelben Lackierung des LKWs. Gesehen von: kleincrossi | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 5 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig) Der Attentäter am Flughafen von Miami hängt den Sprengsatz in Form eines Schlüsselanhängers an die vordere rechte Ecke des Tankwagenaufbaus. Das Teil ist silbern und müsste durch die Art der Aufhängung (kleiner Karabinerhaken) hin und herwackeln. In vielen nachfolgenden Szenen, in denen man die besagte Ecke des Tankwagens sehr gut sehen kann, hängt dort aber nichts. Gesehen von: Fotocebulon | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 5 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig) Logikfehler: Auf den Bahamas geht im Sommer die Sonne gegen 19:30 Uhr unter. Zu diesem Zeitpunkt spielt Bond Poker und verführt Solange Dimitrios. Anschließend fliegt er nach Miami, besucht die Ausstellung und fährt zum Flughafen. Jetzt dürfte es von der Weg/Zeitberechnung schon weit nach Mitternacht sein. Jetzt die Frage: Wer stellt mitten in der Nacht ein Flugzeug der Weltöffentlichkeit vor? [Anmerkung/Korrektur: Vermutlich niemand (was auch das komplette Fehlen von Besuchern und Schaulustigen erklärt). Es wird nur (und zwar in England, wo man schon ein paar Stunden weiter ist) gesagt, dass dieses Flugzeug "heute" vorgestellt wird - nicht "heute Nacht". Unklar ist allenfalls, warum man es vorzeitig Gassi führt.] Gesehen von: Staiger | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 4 | Filmminute: 102 Als Bond mit dem Aston Martin die gekidnappte Vesper verfolgt, fährt er durch eine Links-Rechts-Kurve. Wenn die Rechts-Kurve anfängt, sieht man zuerst den Blick vom Beifahrersitz und Bond dreht das Lenkrad nach links. Dann sieht man das ganze von außen. Die Bewegung des Drehens vom Lenkrad geht weiter, nur dreht Bond das Lenkrad jetzt nach rechts, so wie es sein sollte. Gesehen von: musso | Korrigieren |
Bewertungspunkte: 4 | Filmminute: 3 Zu Beginn des Film, beim Kampf auf der Toilette, schlägt der Informant bei 00:02:02 mit einem Mülleimer nach Bond und dieser kickt nach dem Eimer. Schnitt. Als 007 den Informanten zu den Waschbecken zerrt bei 00:02:30, ist nirgendwo ein Mülleimer zu sehen. Bei 00:02:42, als Bond den Gegner im Waschbecken ertränkt, steht nun plötzlich der Mülleimer links von Bond an der Wand unter den Waschtischen. Gesehen von: Slim08 | |
Bewertungspunkte: 0 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig) Beim Showdown als James Bond seine Karten aufdeckt, sagt der Dealer: Straight Flush - das höchste Blatt. Aber das höchste Blatt ist ein Royal Flush. Gesehen von: | Korrigieren |
Nachdem LeChiffre Bargeld in drei Koffern von einem Warlord erhalten hat, beauftragt dieser seinen Broker, die Aktien einer Fluggesellschaft "leer" zu verkaufen. Sollten die Aktien jetzt fallen, würde LeChiffre diese günstiger zurückkaufen können und so ein gutes Geschäft machen. Später erhält er von seinem Broker die Mitteilung, die Optionen seien wertlos verfallen und das Geld somit verloren. Es ist zwar für die Filmhandlung nicht wichtig, aber das "Leerverkaufen" hat mit "Optionen" nichts zu tun. Es sind zwei völlig unterschiedliche Finanzinstrumente, die hier etwas durcheinander geworfen werden.
Gesehen von: Gustav | Korrigieren |
Als Bond in M's Wohnung Nachforschungen anstellt, untersucht er auch den in Madagaskar von dem Bombenleger erbeuteten Handychip. Dabei werden die ganzen darauf gespeicherten Daten ausgelesen und auf dem Bildschirm dargestellt. Dort ist dann zu sehen, dass eine SMS gesendet und nicht empfangen wurde.
Gesehen von: Nimrod | Korrigieren |
Nur zur Info: Der Einsturz des Hauses in Venedig: Bei einer Wassertiefe von max. 5 Meter - meist eher 2,50 m bis 3 m - in der Lagune von Venedig zwischen den Inseln auf denen die Stadt gebaut ist, versinkt ein mehrstöckiges Haus nicht komplett. Dafür ist es viel zu flach. Also könnte Vesper gar nicht ertrinken, sondern würde wahrscheinlich auf einem Schutthaufen oberhalb der Wasseroberfläche liegen. Sollte sie dennoch passieren, wäre das Wasser in dieser Umgebung so aufgewühlt und trüb, dass man unter Wasser nichts sehen könnte. Selbst bei klarsten Sichtverhältnissen hat man in der Lagune von Venedig zwischen den Bauten nicht solch eine klare Unterwassersicht.
Gesehen von: carl ranseier | Korrigieren |
Beim finalen Pokerspiel werden bei der Auflösung der Blätter die 2 privaten Karten jedesmal in die Deck-Karten einsortiert, das macht kein Croupier der Welt, des weiteren "wandern" die Karten vor dem Croupier bei Schuß und Gegenschuß hin und her. [Anmerkung: Das soll wohl so eine Art "Visualisierung" für alle die Zuschauer sein, die vom Pokern keine Ahnung haben. Damit sie auch erkennen können, welche Karten jetzt grade wichtig sind. Ich denke nicht, dass man das als echten Fehler werten kann. Es gibt in Filmen immer wieder solche "überflüssigen" oder leicht inkorrekten, weil überdeutlichen Szenen, die es einfach braucht, um manche Sachverhalte auch für Zuschauer ohne Kenntnisse in einem bestimmten Bereich deutlich zu machen.]
Gesehen von: TomPro | Korrigieren |
Info: Als sich 007 in seinem Rollstuhl von der Folter erholt, befindet er sich bei einer Außenaufnahme auf einem Grundstück mit See und Gebirge. Gedreht wurde diese Szene wie auch das Aufeinandertreffen von Bond und Mr. White am Lago di Como, erstere vor der Villa Balbianello an der Westküste des Comer Sees, letztere vor einer 1920 erbauten Privatvilla.
Gesehen von: Endgegner | Korrigieren |
Geldkoffer: Vesper hebt offensichtlich 120 Millionen bar ab und nimmt diese dann in einem Aktenkoffer mit. Dass eine Filiale einer Bank soviel Bargeld überhaupt im Tresor hat, ist in der heutigen Zeit mehr als unwahrscheinlich. Außerdem ist es praktisch unmöglich, soviel Bargeld in einem Aktenkoffer (ca. 50x40x15 cm) überhaupt zu transportieren. Selbst wenn sie das Geld in Euroscheinen abhebt, die mit 500er Scheinen wesentlich kompakter transportiert werden können als Dollar (höchstens 100er - 1000er nur in Ausnahmefällen), könnte sie aufgrund der Abmessung der Geldscheine (ca. 16x8 cm) höchstens ca. 10-15 Millionen Euro darin unterbringen, aber niemals 120 Millionen!
Gesehen von: KaHe | Korrigieren |
Info: In der letzten Runde des Pokerturniers setzt Bond seine kompletten Chips, woraufhin LeChiffre anschließend called, um zu sehen. Demnach hätte Bond seinen Straight Flush vor LeChiffres Full House aufdecken müssen. Dramaturgisch ist die Film umgesetzte Reihenfolge natürlich sehenswerter.
Gesehen von: Leisure71 | Korrigieren |
Die gewundene Straße, auf der Bond beinah Vesper überfährt und sich danach in seinem DBS überschlägt, befindet sich nicht in der Nähe des Drehorts für die Casinoszenen, sondern auf dem Millbrook Testgelände in Großbritannien.
Gesehen von: AccAkut | Korrigieren |
Info: Der Polizeipräsident auf dem Marktplatz ist Michael G. Wilson - einer der Produzenten des Films.
Gesehen von: Tim | Korrigieren |
Kein eigentlicher Fehler, sondern eine Synchroschwäche: Bond und Vesper streiten sich vor Beginn des Poker-Turniers über das "Dinner Jacket". Dabei entsteht für den deutschen Zuschauer der Eindruck, es gehe nur um die Jacke. Dinner Jacket ist aber die britische Bezeichnung für den sog. kleinen Gesellschaftsanzug, den der Amerikaner "Tuxedo" und der Deutsche "Smoking" nennt. Die korrekte deutsche Bezeichnung ist aber offensichtlich zugunsten der Lippensynchronität verworfen worden.
Gesehen von: Bluesman | Korrigieren |
Daniel Craigs Stuntman hat erstens wesentlich blondere und zweitens wesentlich längere Haare als er. Das ist deutlich sichtbar, vor allem in der Kampfszene auf dem Kranausleger. Exakte Ähnlichkeiten zwischen Schauspielern und ihren Stuntmen wird es zwar nie geben, aber das mit den Haaren finde ich dann doch zu auffällig. [Anmerkung: In der Doku "James Bond: For Real" auf der 2. DVD der Casino Royale Doppel-DVD ist zu sehen, dass Craigs Stunt-Double eine Glatze hat und seine Perücke mit der Frisur von Daniel Craig praktisch identisch ist. Der Effekt der längeren Haare kann durch den Wind in 60m Höhe (wo wie dort zu sehen tatsächlich gedreht wurde) entstanden sein.]
Gesehen von: Darkhorse | Korrigieren |
Bond läuft über den Markusplatz zur Bank. Kurz davor sieht man am rechten Bildrand einen Mann mit gelbfarbenem Pullover und Umhängetasche. Er schaut direkt in die Kamera und verfolgt sie mit seinem Blick. Erste Komparsenrolle? [Anmerkung: Er steht tatsächlich neben einer Säule (kurz bevor Bond unter die Arkaden läuft, um zur Bankfiliale zu gelangen) und starrt die vorbeilaufende Kamera förmlich an. Er trägt allerdings einen eher blass-orangenen Pullover. Außerdem hängt über seiner rechten Schulter keine Umhängetasche sonder eine Spiegelreflex-Kamera. Zugegeben, der Statist ist schwer zu sehen, da er noch von mehreren Touristen verdeckt wird, bevor man ihn dann für eine Sekunde zu Gesicht bekommt.]
Gesehen von: special79 | Korrigieren |
Filminfo: In der Szene, in dem sich Bond beim Ausweichversuch mit seinem DBS überschlägt, wurde von einem Stuntman gedreht. Er überschlug sich bei den Dreharbeiten siebenmal mit dem Wagen. Dies ist ein neuer Weltrekord, der auch ins Guiness-Buch eingetragen werden soll.
Gesehen von: Pergolator | Korrigieren |
Zum Tierschaukampf in Madagaskar: Der "Mungo" ist ganz deutlich als Frettchen zu erkennen. Die Kobra muss ebenso jemand eingeführt haben - die existiert nämlich nicht auf Madagaskar, ebensowenig wie dort Schlangenkämpfe abgehalten werden...
Gesehen von: Sun Wukong | Korrigieren |
Info: Die Darstellerin der asiatischen Lady am Tisch, Tsai Chin, war 1967 in "Man lebt nur zweimal" kurz Bond-Girl: Dort hat sie 007 anfangs im Klappbett eingesperrt.
Gesehen von: Elf Eye | Korrigieren |
Die Fahrt mit dem Tanklaster auf dem Flughafen hat definitiv mit einem leeren Fahrzeug stattgefunden! Ein volles Tankfahrzeug hat eine ganz andere Fahrphysik und wäre sehr schnell gekippt (durch höheren Schwerpunkt) und wäre auch nicht so schnell auf Geschwindigkeit gekommen.
Gesehen von: Andreas | Korrigieren |
Zur SMS "Ellipsis" wurde schon angemerkt, dass die Uhrzeiten aufgrund der unterschiedlichen Zeitzonen nicht stimmen können. Außerdem stimmen Absende- und Empfangsuhrzeit auf die Millisekunde exakt überein (19:12:22:00). Da die SMS von den Mobilfunkprovidern jedoch erst verarbeitet werden muss, ist es höchst ungewiss, dass dabei nicht einmal eine Millisekunde vergeht.
Gesehen von: der_michi | Korrigieren |
Als James den Bombenleger verfolgt, vom Kran auf das Dach springt, sich abrollt und dann ca. 2 Meter tiefer zum liegen kommt, sieht man in der einen Kameraeinstellung wie der Bombenleger davonrennt. Als aber kurz danach die Kamera hinter James ist, kann man nur Wände sehen. Also kann James aus dieser, seinen Position gar nicht sehen, wie der andere davonrennt. [Anmerkung/Korrektur: Die Perspektive suggeriert nicht, dass Bond ihm auch hinterherschaut!] | Korrigieren |
Nachdem Bond das Pokerspiel gewonnen hat, gibt er dem Dealer einen 500000-Dollar-Chip als Trinkgeld. Das Turnier ist aber so aufgebaut, dass der Gewinner das komplette Preisgeld bekommt. Die Chips haben keinen Gegenwert, sondern dienen nur als Einsatz beim Spiel. [Anmerkung/Korrektur: Naja, so ganz stimmt das nicht. Klar dienen die Chips als Ersatz, da das Geld elektronisch überwiesen wird. Aber ist doch davon auszugehen, dass die Casino interne Chips nutzen. Von daher haben sie auch einen Gegenwert, da er diesen Chip auch an einem anderen Tisch erhalten haben könnte.] | Korrigieren |
In der Szene nach der Schlägerei in der einstündigen Pokerpause steht James Bond im Bad und wäscht sich/reinigt seine Wunden. Man sieht sein Profil, und dass ihm aus einer Wunde an der Schläfe Blut herunterläuft. Die Kamera schwenkt in den Spiegel und man sieht, wie das Blut erneut zu laufen beginnt. [Anmerkung/Korrektur: Im Normalfall dauert es durchschnittlich 4-6 Minuten, bis das Blut an einer Wunde geronnen ist. Deshalb ist es normal, dass das Blut auf Grund des arteriellen Innendrucks wieder austritt, wenn sich die an sich schon verkrustete Wunde durch reinigen/darüberkratzen wieder öffnet.] | Korrigieren |
In der Einleitungssequenz wird Bond von seinem Gegenüber mit einer Pistole bedroht. Als dieser Bond erschießen will, stellt sich heraus, dass Bond das Magazin entfernt hat. Der böse Bube hätte aber bereits beim Griff nach der Waffe merken müssen, dass dieses fehlt. Das gefüllte Magazin macht mindestens ein Viertel des Gewichts einer Waffe aus. Außerdem sieht man an der Öffnung im Griffstück einer Pistole, dass kein Magazin enthalten ist. [KorrekturTeam: Es geht gerade um Leben und Tod, da soll Draiden das Gewicht der Waffe im schnellen Aufheben richtig abschätzen können?] | Korrigieren |
In einer Szene wird Bond aufgefordert, einen mindestens 6-stelligen Code einzugeben. Wenn man genau hinhört und hinschaut, erkennt man aber, dass es nur 5mal piept! Also müsste der Code eigentlich auch nicht akzeptiert werden! [Korrektur: Das Piepen ist bei genauem Hinhören genau sechs Mal zu hören. Er gibt nacheinander die Zahlen 8,3,7,7,3,7 ein, auch deutlich erkennbar.] | Korrigieren |
Als James Bond auf dem Boot seine Kündigung per Mail schreibt, hat er eine Uhr mit braunem Armband an. Nach dem nächsten Schnitt, wenn der das Notebook nach dem Senden schließt, hat die Uhr ein Armband aus Metall. [Anmerkung: Es ist nicht nur ein anderes Armband, sondern eine komplett andere Uhr: zuerst eine Omega Planet Ocean, dann eine Omega Seamaster!] [Anmerkung/Korrektur: Falsch, es ist die gleiche Uhr, nur aufgrund des leichten Schattens sieht es so aus, als wäre das Armband braun.] | Korrigieren |
Als James Bond, nachdem er in der ersten einstündigen Pause beim Pokern, wo er die zwei Schwarzafrikaner aus Uganda, die von Le Chiffre das Geld haben wollten, umgebracht hatte, kommt er mit immer noch teilweise angeschwollenen Händen. Als man ihn kurz darauf wieder sieht, sind die Hände allerdings wieder verheilt und kurz darauf wieder angeschwollen. [Anmerkung: Als er nach der Prügelei an den Tisch zurück kommt, sieht man nix an den Handgelenken, was aber sein müsste. Später in der Szene sind Blessuren zusehen!] [Anmerkung/Korrektur: Als er sich nach dem Pokertunier zu seiner Partnerin unter die Dusche setzt, sieht man, wie sich Schminke von seiner Hand wäscht - er hatte die Blessuren übergeschminkt.] | Korrigieren |
Ganz am Ende des Pokerturniers gehen sämtliche verbliebene Spieler All-In, wobei LeChiffre als Chip Leader den höchsten Einsatz setzt. Wie sich rausstellt, gewinnt am Ende Bond die Runde dank seinem Straight Flush. Bond bekommt daraufhin den gesamten Pott und das Spiel ist zu Ende. Allerdings hatte Bond bei seinem All-In ja weniger gesetzt als LeChiffre, er hätte somit nicht dessen gesamten Einsatz gewonnen, sondern nur soviel wie er auch selbst gesetzt hat, der Rest wäre an LeChiffre zurück gegangen und Bond und er hätten als letzte verbliebenen Spieler weiterspielen müssen. [Anmerkung/Korrektur: LeChiffre ist nicht der Chipleader, dementsprechend ist es legitim, dass Bond den gesamten Pott kriegt. 1:35:17 - Mathis sagt, dass im Pott bereits 24 Millionen seien. Das heißt, dass alle 4 Spieler den Big Blind mitgegangen sind. Nun kommt Mr. Fukutoo und setzt 6 Millionen (All in). Der Typ daneben geht mit 5 Millionen All in mit. LeChiffre lass ich erst mal aus; Bond geht mit 40,5 Millionen All in. Das macht zusammen: 75,5 Millionen 1:37:27 - nachdem LeChiffre callte, sagt Mathis, dass 115 Millionen im Pott seien. Jetzt muss man nur noch ein ganz bisschen rechnen, um rauszukriegen, wieviel LeChiffre setzte, damit es zu diesem Pot kam....=> 39,5Millionen (erst 12 Millionen, dann die restlichen 27,5) und mit 39,5 Millionen hat LeChiffre genau 1 Million weniger als Bond und ist nicht Chipleader! ] | Korrigieren |
In einer Kampfszene gegen Ende in Venedig reißt Bond ein Kabel aus der Wand, um einen Angreifer mit Strom abzuwehren. Als er das Kabel mit den offenen Litzen an den Gegner hält, berührt Bond den Gegner selbst auch noch, bekommt aber keinen Schlag, obwohl dies der Fall sein sollte. [Korrektur: nun, da es zwei Litzen sind, nimmt der Strom den Weg des geringsten Widerstandes, nämlich den zwischen den Litzen. Bond hat aus gutem Grund keinen Schlag bekommen.] | Korrigieren |
Die Beschriftung des Tanklastzuges auf dem Flughafen lautet "JP4". Diesen Kraftstoff benutzen aber nur Militärflieger. Zivilmaschinen tanken dagegen "JP5" oder "Jet A". [Anmerkung/Korrektur: Muss nicht umbedingt ein Fehler sein, es könnte ja auch ein Tanklastzug für Militärs sein.] [Anmerkung/Korrektur: Auf der vorderen Stoßstange steht ja auch JET A.] | Korrigieren |
In der Szene im Garten des Krankenhauses (Vesper beobachtet den schlafenden Bond) trägt sie ein grünes Leinenkleid. Es folgt ein Dialog, bei dem die beiden sich küssen. Es beginnt zu regnen und kurze Zeit trägt er sie in sein Krankenzimmer. Allerdings trägt Vesper nun ein geblümtes Chiffonkleid! Gut zu sehen, bevor Vesper und James im Eifer des Gefechts vom Bett fallen. [Korrektur: Dieses "es beginnt zu regnen", ist die Überblendung auf einen anderen Tag, zugegebenerweise etwas schnell geschnitten, beide haben da natürlich ganz andere Kleidung an.] | Korrigieren |
Der Einsturz des Hauses in Venedig: Von außen versinkt das Haus mit schnellen sichtbaren Bewegungen. Beim Kampf im Inneren steht es fast still. Das Wasser sprudelt auch nicht. Es liegt ganz ruhig. [Anmerkung/Korrektur: Falsch, das Haus steht keineswegs still. Das Wasser sprudelt sehr wohl, ebenso wie das Bild wackelt, die Wände abbröckeln und Staub und Mörtel von den Wänden und der Decke rieseln.] | Korrigieren |
Zugfahrt nach Montenegro: Bond und seine Partnerin bewegen sich, da der Zug beim Fahren wackelt. Der Wein auf dem Tisch steht aber still. [Anmerkung/Korrektur: Stimmt nicht. Der Wein schwankt immer geringfügig hin und her. Nur bei ca. Min. 59/60, als Bond gerade sagt: "Deshalb bin ich auch imstande, in ihrer Stimme einen unterschwelligen Sarkasmus auszumachen", ist die einzige Szene, in der sich der Wein nicht leicht bewegt, hier dürfte der Zug sich auf gerader Strecke befinden.] | Korrigieren |
Als James Bond in dem Aston Martin DBS bei der Verfolgungsjagd plötzlich ausweichen muss, weil das Mädchen vor ihm auf der Straße liegt, bricht der Wagen aus und Bond überschlägt sich mehrmals. Kein einziger Airbag dieses Autos geht auf. Dabei ist das Ding nur so vollgestopft mit Airbags und Sicherheitstechnik. [Anmerkung/Korrektur: Es ist nicht unüblich, dass sich Airbags bei Überschlägen nicht öffnen.] | Korrigieren |
Als Bond beim Pokerspiel seine Karten anschaut, hat er Pik-As und Pik-König. Beim Aufdecken hat er As und König in Herz! [Anmerkung/Korrektur: Das waren die Karten eines Mitspielers!] | Korrigieren |
Am Flughafen Miami folgt Bond dem Verdächtigen durch die Sicherheitskontrolle in den Shoppingbereich. Meines Wissens nacht gelangt man jedoch nur durch die Sicherheitskontrollen, nachdem man die Passkontrolle durchlaufen hat, wo man ein gültiges Flugticket vorweisen muss, was Bond ja wohl nicht zufälligerweise dabei hat. [Anmerkung/Korrektur: Mag sein, dass es in Deutschland der Fall ist. Es gibt aber viele Länder, die eine (Vor)-Kontrolle schon am Eingang haben. Und bei dem Terz, den die Amis um Flugsicherheit machen, kann es durchaus sein, dass es dort der Fall ist.] | Korrigieren |
Bei der Zugfahrt nach Montenegro, sitzen sich Bond und seine Partnerin, an einem Tisch, gegenüber. Beobachtet man nun die Kopfstütze, an dem Sitz von Bonds Partnerin, kann man in der ersten Einstellung sehen, dass diese schon ziemlich eingebeult ist. Bei der nächsten Einstellung, ist sie jedoch wieder, wie von Zauberhand, ganz glatt. [Anmerkung/Korrektur: dies ist eine optische Täuschung, wenn sie sich vorbeugt, fällt Licht von der Seite ein und der Schutz der Kopfstütze erscheint weiss und glatt, wenn sie sich zurücklehnt, entsteht ein Schatten, hier sieht man, dass die Beule immer gleich ist.] | Korrigieren |
Am Anfang des Filmes, als man sieht, wie 007 sein ersten Mord begeht, sind in der Toilette sämtliche Waschbecken trocken. Komischerweise ist von der einen Sequenz zur anderen das eine Wasserbecken randvoll, ohne dass 007 den Wasserhahn aufgedreht hat. [Korrektur: Man sieht überhaupt nicht vorher, dass die Waschbecken trocken sind!] | Korrigieren |
Als Vesper entführt wird und James Bond das Entführer-Fahrzeug verfolgt, sieht man, dass er diesem recht dicht auf der Landstraße folgen kann. Im nächsten Augenblick liegt Vesper gefesselt auf der Straße (weshalb Bond von der Straße abkommt und von LeChiffre gefangen genommen werden kann). Für die Entführer bestand also keine Zeit, Vesper (lebend) auf der Straße abzulegen. [Anmerkung/Korrektur: So dicht dran ist Bond nicht, denn als die Entführer um die Ecke verschwinden, läuft er ja erst zu seinem Auto. Die Entführer werden sie ja auch nicht vorsichtig abgelegt, sondern rausgeworfen haben.] | Korrigieren |
Als Bond die Videos der Überwachungskamera der Hotellobby anschaut (ca.29.Min.), um Dimitris zu identifizieren, vergleicht er den Time Code mit seinem Mobiltelefon. Das Telefon zeigt mehrmals 19:12:22. Im Überwachungsvideo ist deutlich erkennbar, dass Dimitris bei 19:12:19 sein Telefon schon wieder in die Tasche steckt. [Anmerkung Team: Bond vergleicht den Timecode einer dezentralen Überwachungsanlage, die dort eingegebene Zeit kann doch immens von Bonds eingegebener Handy-Zeit abweichen, die sind doch in keinster Weise synchronisiert. Ausserdem nimmt Dimitris seine linke Hand erst um 19:12:21 vom Handy.] | Korrigieren |
Als Vesper entführt wird und Bond zu seinem Auto rennt und losfährt, steht das Auto auf einem anderen Platz als vorher, als er den Defibrillator benutzte und ist rückwärts eingeparkt, so dass er sofort losfahren kann. [Anmerkung/Korrektur: Bonds Wagen war auch schon vorher rückwärts eingeparkt!] | Korrigieren |
Als James den Defibrillator benutzt, hat er die Kontakte schon auf der Brust kleben, als er sein Hemd aufmacht. Wußte er vorher schon, daß er vergiftet wird?? [Anmerkung/Korrektur: Was man sieht, ist keinesfalls ein Kontakt vom Defibrillator, sondern ein Pflaster, das in den Szenen später deutlich zu sehen ist.] [Anmerkung/Korrektur: Das waren keine Kontakte, sondern die Pflaster vorangegangener Verletzungen] | Korrigieren |
Als Vesper in Venedig das Hotel verlässt, um zur Bank zu gehen, trägt sie ein ärmelloses rotes Kleid. Als James ihr dann durch die Stadt folgt, trägt sie über dem roten Kleid noch eine rote Weste, die sie vorher aber nicht dabei hatte. [Anmerkung/Korrektur: Nachdem ich den Film weit über 40 mal gesehen habe, kann ich bestätigen, daß sie den Überwurf(Jacke) in ihrer Einkaufstasche hatte. Der Überwurf ist mehrfach sehr gut zu sehen.] | Korrigieren |
Als James das Concept-Car abgibt, setzt er seine Sonnenbrille ab, in der nächsten Szene ist sie aber verschwunden. [Anmerkung/Korrektur: Ich hab auch schon mal eine Sonnenbrille in die Tasche gesteckt, und in der Nahen, die lange genug auf Bond gerichtet ist, ist genug Zeit, sowas zu machen.] | Korrigieren |
In der Szene, in der Vesper und Bond sich über das Dinner Jacket unterhalten (Vesper kommt aus dem Badezimmer), kann man sehen, dass sich die Brustwarzen unter Vespers weißem Oberteil unterschiedlich stark abzeichnen - hier wurden wohl verschiedene Takes verwendet. [Anmerkung/Korrektur: Nein, das ist nicht zu erkennen.] | Korrigieren |
Bond muss am Flughafen durch den Metalldetektor. Der Verfolgte muss seine metallischen Gegenstände vorzeigen, Bond anscheinend nicht, denn bei der Actionzene auf dem Flugfeld hat er plötzlich eine Pistole. Wie bekam er diese durch den Detektor? [Anmerkung/Korrektur: Diese Pistole nimmt sich sein Gegner innerhalb des Flughafengeländes aus einer Tasche eines Sicherheitsmannes in einer Umkleidekabine. Bond erkämpft sich diese Pistole.] | Korrigieren |
Am Anfang, wo Bond sich prügelt, springen sie von Kran zu Kran und dabei ist deutlich aus der Vogelperspektive eine Kamera und 2 Leute daneben zu sehen. Anmerkung/Korrektur: Ich hab mir den Film nochmals angeguckt, aber keine Crew sehen können.] [AnmerkungTeam: Man sieht tatsächlich auf dem Kran etwas Abgedecktes. Möglicherweise befindet sich darunter eine Kamera Unit. Allerdings ist nichts weiter zu erkennen, darum kein Fehler.] | Korrigieren |
Nach dem Bond von Le Chiffre gefoltert worden ist, muss er recht schwere Verletzungen an seinem "besten Stück" haben. Allerdings bereitet es ihm trotz der Art der Verletzung keinerlei Probleme, sich schon einen Tag später wieder mit seiner Liebsten zu "vergnügen". [Korrektur: Bond kommt ins Spital und in Rekonvaleszenz, das dauert viele Tage bis zum "Vergnügen!"] | Korrigieren |
In der Szene, in der das Haus in Venedig bis auf das Dach im Wasser versunken ist und Bond versucht, Vesper auf dem Dach das Hauses zu reanimieren, sprudelt das Wasser weiterhin stark und unverringert. Wo kommt die ganze Luft her, wenn das Haus doch bereits komplett geflutet ist? [Korrektur: das Haus wird von Luftkissen stabilisiert und diese werden angeschossen.] | Korrigieren |
Sachlicher Fehler: In Venedig hüpft Vesper im Hotel aus dem Bett und will zur Bank gehen. (Ca. 124 Min.) Sie nimmt ihr Handy, da sie eine SMS erhalten hat. ..sie sagt: "Aber seinen Arbeitgeber offenbar nicht", hierbei täuscht sie Bond. Dann sagt sie laut: "Bin in einem Monat zurück" - Das soll der Text ihrer Antwort sein, tatsächlich tippt sie blitzschnell ca. 9 Tasten, es müssten viel mehr sein. [Anmerkung/Korrektur: Dann tippe einmal auf englisch "Einen Monat" in dein Handy ein (mit T9 versteht sich). "One Month" mit Leerzeichen sind dies exakt 9 Zeichen.] [Anmerkung/Korrektur: Das ist so aber richtig und Bond hat den Fehler vielleicht auch bemerkt. Wie du gesagt hast, täuscht sie Bond hier und das SMS geht in Wirklichkeit nicht an den Arbeitgeber sondern ist die Verabredung in 30 Min. mit der Geldübergabe.] | Korrigieren |
Der neue James Bond spielt zeitlich noch vor den älteren Teilen. Das ist soweit plausibel. Jedoch erwähnt M im Film das Datum: "11. September". Daraus folgt, dass all die anderen James Bond Filme nach diesem Datum spielen müssten, was zumindest bei den ersten Teilen sehr unrealistisch ist! [KorrekturTeam: Dieser Film stellt einen kompletten Neuanfang der Bondserie dar. Er enthält viele Gegenwartsbezüge wie z. B. Handys und von Hagens' Ausstellung. Die bisherigen 007-Filme werden also schlichtweg ignoriert. Aus Platzgründen sollten weitere Diskussionen aber vielleicht besser im Forum stattfinden.] | Korrigieren |
Ankunft am Flughafen auf den Bahamas: Der immer smarte und gut gekleidete 007 hat doch glatt in seiner Hektik das Sakko falsch geknöpft. [Team: was soll falsch sein? Bond greift (ca. 26 min) mit seiner linken Hand zum Knopf, zieht dabei das Sakko etwas hoch, es wirft Falten, dann läßt er den Knopf aus und das Sakko hängt faltenlos, dann geht die Kamera schon in die Totale auf sein Gesicht.] | Korrigieren |
Im untergehenden Haus wird mit einer Nagelpistole um sich geschossen. Das ist aber nur möglich, wenn man vorn die Sicherung reindrückt, also die Nase der Nagelpistole z.B. auf Holz drückt. Einfach so herumballern kann man damit nicht. [Anmerkung/Korrektur: Oh doch, das geht. Selbst getestet, außerdem haben nicht alle Nagelpistolen diese Sicherung ] | Korrigieren |
Logikschwäche: Nachdem die beiden Afrikaner LeChiffre und seine Partnerin im Hotel in einer Spielpause wegen des ausstehenden Geldes bedroht haben und das Zimmer verlassen, greifen sie sofort Bond an und werden dann von ihm getötet. Dies ist in meinen Augen unlogisch, da sie Bond nicht kennen und auch absolut kein Motiv haben, ihn zu attackieren. Warum sollten sie eine Auseinandersetzung mit tödlichen Folgen suchen, da sie nur wegen ihres Geldes da sind? [Anmerkung/Korrektur: Der eine Afrikaner sieht ein elektronisches Gerät im Ohr von Bond, und greift ihn deswegen an.] [Anmerkung/Korrektur: Vielleicht wollen sie auch einfach keine Zeugen haben.] | Korrigieren |
In der Klinik/Sanatorium macht Bond Vesper eine Liebeserklärung ("ich habe keine Schutzpanzer mehr"). Er ist bereit beim MI6 aufzuhören. Vesper ist gerührt und es läuft eine Träne über ihre rechte Wange (Nahaufnahme, Schminke verläuft). In der darauffolgenden Szene, beide küssen sich, ist Vesper wieder perfekt geschminkt und es ist nichts davon zu sehen, dass kurz zuvor die Schminke verlaufen ist. [Anmerkung/Korrektur: Stimmt so nicht, beim genauen Hinsehen kann man die Träne auf ihrer Wange immer noch genau erkennen (vielleicht nur auf der großen Leinwand im Kino?) und ihre Schminke ist ebenfalls verlaufen - zwar nicht stark, aber auch nicht weniger als in der vorhergehenden Szene!] | Korrigieren |
Auf den Bahamas herrscht Linksverkehr wie in England. Das Auto von James Bond hat aber das Lenkrad links. [Anmerkung/Korrektur: Kein Fehler. Der Ford Mondeo, den Bond nach seiner Ankunft auf den Bahamas fährt, ist der in Köln/Deutschland hergestellte Prototyp des 2007er Mondeo-Models. Daher ist das Lenkrad natürlich links.] | Korrigieren |
Im Film spielt Felix Leiter mit Bond an einem Tisch und hilft ihm auch finanziell aus. In Dr. No (der chronologisch ja nach Casino Royale spielt) sagt M zu Bond, dass Felix Leiter bereits auf Jamaica ist und frag Bond, ob er ihn kenne. Darauf antwortet Bond: "Ich habe von ihm gehört, aber noch nie mit ihm zusammengearbeitet". Die Szene hätte bei Casino Royale so also nicht gedreht werden dürfen, da diese Szene nicht mehr mit den Aussagen bei Dr. No zusammenpasst [Anmerkung: Der Mann/Agent James Bond soll natürlich die selbe Person sein wie in den anderen Filmen. Allerdings wurde in Casino Royale eine komplett neue Kontinuität gestartet. Das heißt, dass alle Ereignisse aus den vorherigen Filmen ignoriert werden. Deshalb funktioniert auch die Sache mit Felix Leiter. Abgesehen davon ist Felix in Casino Royale schwarz. Dann hätte er zwischen diesem Film und Dr. No eine Michael Jackson-artige Verwandlung hinlegen müssen, damit das funktioniert.] | Korrigieren |
Als Bond am Anfang des Film mit Dryden spricht, kann man den am Bürostuhl befestigten Draht sehen, der später benutzt wird, um den Stuhl umzuwerfen. [Korrektur: Wo ist der Draht zu sehen und wann soll das genau sein? Man erkennt bei den SW-Aufnahmen nur ein paar Lichtreflexe, die diese Täuschung auslösen könnten.] | Korrigieren |
Le Chiffre weißt seinen Banker an Aktien i.H.v. 100 Mio. $ leer zu verkaufen. Nachdem das Flugzeug nicht explodiert heißt es, er habe 100 Mio verloren. Diest ist aber nicht der Fall bei Leerverkäufen. Leerverkaufen heißt, dass man Aktien zum heutigen Preis verkauft, aber sie erst in ca. 3 Tagen liefern muss. D.h. wenn die Aktien auf einmal wertlos sind, dann hätte Le Chiffe, der die Aktien für 100 Mio $ bereits verkauft hat, eben dieseo 100 Mio $ gewonnen. Da der Vogel aber nicht explodiert ist, muss Le Chiffre, die Aktien liefern, was er aber ohne Probleme kann, da er ja sowohl die 100 Mio $ seiner Kunden hatte als auch die 100 Mio $ aus den Leerverkäufen. Er hätte also ohne Probleme (wahrscheinlich sogar für nicht viel mehr als 100 Mio $) die Aktien kaufen und liefern können. Im übrigen ist es fraglich, ob er das Geld seiner Kunden für die Leerverkäufe überhaupt gebraucht hätte, dann hätte er jetzt nur eine Bank, aber keine gewalttätigen Rebellen im Nacken gehabt! [Anmerkung/Korrektur: Stimmt nicht ganz. Leerverkaufen heißt, man leiht sich Aktien aus, verkauft sie zum aktuellen Kurs in der Erwartung dass sie fallen, um sie billiger zurückzukaufen und dem eigentlichen Besitzer mit Gewinn zurück zu geben. Im Film sind aber die Aktien nicht nur nicht gefallen, sondern sogar erheblich gestiegen, sodass er die Aktien zu einem sehr viel höheren Preis zurückkaufen muss. D.h. er benötigt die 100 mio. aus den Leerverkäufen auf jeden Fall, da er ja mindestens den Preis, den er bekommen hat, wieder zahlen muss. Da der Kurs aber erheblich gestiegen ist, musste er für den höheren Wert zumindest zu einem sehr großen Anteil das Geld seiner Kunden benutzen. Also keine Spur von Rückzahlung ohne Probleme! Es ist logisch, so wie es im Film auftaucht.] | Korrigieren |
In einer Szene spricht M davon, sie würde sich wieder den Kalten Krieg herbei wünschen. Gleichzeitig soll dieser "James Bond" jedoch der erste Film sein (daher hat Bond z.B. gerade erst die 00-Lizenz erhalten). Das ist ja wohl schlecht möglich, wenn dies der erste "James Bond"-Film ist und somit zeitlich vor allen anderen (u.a. mit Sean Connery etc.) liegen muss, die definitiv im alten Krieg spielen. [Korrektur: Das hatten wir schonmal. Die bisherigen Bondfilme werden in "Casino Royale" ignoriert - es gibt sie laut diesem Film einfach nicht. Und es gibt keinerlei Hinweis darauf, dass "CR" vor dem Jahre 1962 spielt. Ganz im Gegenteil wird hier sogar Technik der Gegenwart - wie Handys und Bonds Armsonde - verwendet.] | Korrigieren |
Auf den Außenplakaten der "Bodyworlds"-Ausstellung in Miami steht unten "Opens 24/7", auf deutsch also: "Geöffnet ab dem 24. Juli". Als Bond in den Innenräumen dann die SMS mit "Ellipsis" zu lesen bekommt, steht als Datum auf dem Handy "06-07-06", folglich ist es also erst der 6. Juli. Die "Bodyworlds"-Ausstellung kann demnach eigentlich noch gar nicht eröffnet worden sein. [Anmerkung/Korrektur: Da steht "open 24/7" und das heißt schlicht und einfach, dass immer offen ist! Noch genauer, für alle, die es nicht wissen: "24/7" bedeutet: 24 Stunden, 7 Tage.] | Korrigieren |
Im Hotel in "Montenegro" sind manche Beschriftungen in westlicher (z.B. der Notausgang), manche in kyrillischer Schrift. [Anmerkung/Korrektur: Das ist aber kein Fehler, denn in Serbien und Montenegro ist das normal, dass beide Schriften verwendet werden.] | Korrigieren |
Vor dem Spital (Vesper und Bond wollen sich gerade küssen) kommt der Bankier der Baselbank und Vesper soll das Passwort eingeben. Dabei sieht man, dass sie auf jede Taste nur einmal drückt, das heißt, dass sie auf dieser Art von Tastatur (gleiche Tastatur wie beim Handy) eigentlich "tdqodq" schreibt. [Anmerkung/Korrektur: Das "Passwort" besteht aus Zahlen, nicht aus Buchstaben. Der Code ist also 837737. "Vesper" ist nur die Merkhilfe für den Code. Also kein Filmfehler!] | Korrigieren |
Kurz vor der Szene, in der Mann die ermordete Frau in der Hängematte sieht, erblickt man Bond ohne irgendwelche Blessuren. Kurz danach steht Bond neben M mit vielen Kratzern im Gesicht. [Anmerkung/Korrektur: Das liegt am Lichteinfall und an der Sonnenbrille. Wenn man ganz genau hinschaut, kann man auch vor dem Gespräch mit M schon einen dunklen Schatten unter dem linken Jochbein und auf den Kinn erkennen. Selbst später im Gespräch mit M, als Bond den Kopf anders zur Sonne dreht, scheinen die Verletzungen plötzlich zu verschwinden, weil das Licht die Haut zum Glänzen bringt. Wenn Bond sich aber wieder in den Schatten dreht, sind sie wieder da. Zudem ist die deutlichste Verletzung in der linken Geischtshälfte die auf dem Jochbein, das aber ist von der Sonnenbrille Verborgen, bis Bond sie abnimmt. ] | Korrigieren |
Info: Den 2007er Aston Martin den Bond in dem Film fährt ist eine Neuauflage des DBS aus den 1960ern und wurde von Aston Martin extra für diesen Film entwickelt. [Anmerkung/Korrektur: Speziell für einen Bondfilm wurde der Aston Martin DB10 aus dem Film "Spectre" entwickelt, aber nicht der DBS aus "Casino Royale".] | Korrigieren |
Als Dryden in der Eröffnungsszene in Prag mit dem Fahrstuhl fährt, wird dem Zuschauer durch die Anzeigetafel deutlich gemacht, dass er in den sechsten Stock fährt. Als er wenig später aussteigt und auf der Etage langläuft, verrät ein Blick aus dem Fenster neben ihm jedoch, dass der kleine Höhenabstand des Stockwerkes zur Straße unmöglich sechs Etagen betragen kann. [Anmerkung/Korrektur: Muss nicht zutreffen, kommt auf den Drehort an. Steht das Hotel unterhalb der Burg, sind solche Höhenunterschiede durchaus möglich.] | Korrigieren |
Im Vorspann wird eine Karte durchschossen (glaube eine rote 7). Der Schuss kommt aus der Richtung des Zuschauers, die Fetzen um das Loch herum zeigen jedoch zum Zuschauer hin und nicht wie es seinen müsste von ihm weg. [Anmerkung/Korrektur: Ist doch völlig egal. Der Vorspann ist doch animiert. Zudem sind die Schüsse an sich nicht zu sehen - man sieht nur ein Fadenkreuz, das über das Blatt gleitet, während die Einschüsse auftauchen.] | Korrigieren |
In der Tanklaster-Szene, als Bond aus dem Auto hängt, bemerkt er die piepende Minibombe, die dann am anderen Typ an die Hose hängt. Ein wenig später, als der Truck steht und Bond festgenommen wurde, will der andere die Bombe zünden. Als er die Bombe aktiviert, bemerkt er, dass das Piepen von seiner Hose kommt, aber das hätte er ja schon lange vorher bemerken müssen, denn das Ding piept ja auch im unaktivierten Zustand. [Anmerkung/Korrektur: Das Piepen wird bei der Zündung immer höher ... da drumherum noch viel Lärm ist, hört man so hohe Töne mehr als die tieferen ... und desweiteren wurd das Piepen immer schneller.] | Korrigieren |
Als James sich das Hemd aufreißt, um sich den Defibrillator an die Brust zu machen, müssten eigentlich die Knöpfe abreißen. Aber als er ca. 5 min später wiederbelebt wurde, knöpft er das Hemd zu, als hätte er es normal geöffnet. [Anmerkung/Korrektur: Er kann das, weil das Hemd zum Großteil schon offen war und die restlichen Knöpfe eben nicht ausgerissen sind. Offensichtlich ist das Hemd + Knöpfe britische Wertarbeit...] | Korrigieren |
Im Zug nach Montenegro, wo James Vesper kennen lernt, legt sie ihm eine Visitenkarte auf den Tisch, bei der aber alle Ländervorwahlen gleich sind (+44). Für Deutschland wäre dies nämlich +49 (ganzen ob bei den Telefonnummern ist Deutschland). [Anmerkung/Korrektur: Das sind nicht Ländervorwahlen, sondern hinten stehen verschiedene Nebenstellen!] | Korrigieren |
In der Szene, wo James im Sicherheitsbereich vor der mit dem Zahlenschloss gesicherten Tür steht und M am Handy hat, legt er auf, weil er die Vermutung hat, dass er weiß, wie der Code lautet. Jedoch gibt er nichts Sinnvolles in das Zahlenschloss ein. Weder die Handynummer vom Sender der SMS in dem geklauten Handy, das er in der Hand hält, noch die Buchstaben ELLIPSIS, da man in der Nahaufnahme deutlich sieht, dass er 47747 eintippt. Aber die Tür geht natürlich auf. [Anmerkung/Korrektur: Die Zahlen 47747 gehören zu dem Wort ELLIPSIS. 47747 sind die Buchstaben IPSIS. Da Bond schon tippt, bevor auf das Tastenfeld gezoomt wird, gibt er die richtige Kombination ein.] | Korrigieren |
Bei dem Pokerspiel geht es um 150 Millionen Dollar. Dieser Betrag kommt durch den Buy-In (10 Millionen) und Re-Buy (5 Millionen) aller 10 Spieler zusammen. Es wird aber nie erwähnt, dass Le Chiffre vor dem Finale schon einmal All-In war und verloren hatte, also schon seinen Re-Buy genutzt hat. Als die finale Phase des Spiels beginnt, sagt der Leiter des Spiels (der Typ, der über dem Dealer sitzt) in der englischen Version: "... no more Buy-Ins." Im deutschen sagt er nur: "... wir ändern die Blinds." Durch die englische Ansage kann aber Le Chiffre sich am Ende nicht wieder einkaufen, wodurch min. 5 Millionen in dem Pot fehlen würden! [Anmerkung: Bei den meisten Poker-Turnieren gibt es am Ende des Rebuy-Limits die Chance eines Add-On's. Vielleicht ist das einfach untergegangen im Film. Jedoch wäre der Pot dann auch höher als 150 Mio., weil sich wohl jeder das Add-On leisten würde.] [Anmerkung/Korrektur: Die Anmerkung zum Add-On ist prinzipiell richtig, dennoch besteht die Möglichkeit, dass die Turnierregeln besagen, dass ein Rebuy oder Add-on möglich ist, was Le Chiffre die Chance gibt seinen Add- on zu tätigen, ohne dass der Pot 150 Millionen übersteigt ] | Korrigieren |
Bei der Folterszene im Schiff wechselt die deutlich sichtbare blutige Wunde auf Bond´s rechter Gesichtshälfte ununterbrochen die Form. [Anmerkung/Korrektur: Die Wunde auf Bonds Wange bleibt die ganze Zeit gleich: Eine diagonal von links unten nach rechts oben verlaufenden Schnittwunde. Was sich ändert ist der Blutfluss aus der Wunde. Zum ersten mal passiert das, als Le Chiffre ihn auf die Wange schlägt, damit er nicht ohnmächtig wird. Man sieht sogar deutlich, wie Le Chiffre sich danach mit einen leichen Bewegung der Finger das getrocknete Blut von der Hand zu wischen versucht. Danach veränderte sich der Blutfluss nochmal nach ein oder zwei Schnitten. Es ist vielleicht nicht immer strikt physikalisch logisch, aber es ließe sich mit den Grimassen, die Bond vor Schmerzen schneidet vielleicht noch erklären, dass die Wunde erneut aufbricht und blutet.] | Korrigieren |
Am Anfang gibt es einen Kampf zwischen einer Königskobra und einem Nager. Da die Szene auf Madagaskar spielt, muss man sagen, dass es dort keine Schlangen aufgrund früherer Plattenverschiebungen gibt. [Anmerkung/Korrektur: Aber man kann Schlangen importieren...] | Korrigieren |
Während des Films fällt einem gleich Le Chiffres linkes Auge auf, welches (wahrscheinlich durch die Wunde) eine andere Augenfarbe hat. In der Folterszene, als Le Chiffre sich runter zu Bond beugt, erkennt man deutlich, dass diese im ganzen Film unterschiedliche Augenfarbe wie weggeblasen ist und nun beide Augen identische Augenfarben haben. [Korrektur: Völlig falsch! Auch während der Foltersequenz ist sein rechtes Auge milchig.] | Korrigieren |
Als Bond mit Vesper im Zug sitzt, trägt er eine rot-karierte Krawatte. Er wird von Vesper sogar noch auf seine Kleidung angesprochen. Wenig später im Auto, das ihn zum Hotel fährt, ist die Krawatte blau-kariert. [Korrektur: Allerdings liegt zwischen den beiden Szenen ein ganzer Tag, da wird er sich einfach mal umgezogen haben.] | Korrigieren |
Als Bond am Tanklaster hängt, sieht er ein anderes Fahrzeug, welches ihm sehr nahe kommt. Beim nächsten Schnitt ist das Fahrzeug jedoch erheblich weiter weg, sodass Bond sich abrollen kann. [Anmerkung/Korrektur: Die Szene ist absolut korrekt dargestellt!] | Korrigieren |
Selbstreparierender Tanklaster: Nachdem der als Polizist verkleidete Bombenleger abgesprungen ist, versucht Bond den Lkw zu stoppen. Gezeigt wird, wie er mehrfach das Bremspedal tritt, es aber wirkungslos durchsackt. Infolge rammt Bond noch ein paar Polizeigeländewagen. Kurz vor dem Flugzeugprototypen meldet sich die Bremse von ihrer Auszeit zurück und der Tanker stoppt in einer Linkskurve mit Bremsgeräusch. [Anmerkung/Korrektur: Man merkt doch sogar noch in der Szene, in der Bond den Tanklaster kurz vor dem Flugzeug zum Stehen bringt, dass die Bremse versagt. Den Wagen zum Stehen bringt Bond dadurch, dass er das Lenkrad stark nach links rüberreißt.] | Korrigieren |
Nachdem der Bankier Mendel die Regeln des Spiels erklärt hat, bittet er Bond nach vorn, damit dieser seinen Code eingibt. Er spricht ihn dabei mit "Mr Bond" an. Dass Le Chiffre Bonds richtigen Namen kennt, ist ja in Ordnung, aber der Bankier sollte doch an sich den Namen verwenden, unter dem Bond bei dem Spiel gemeldet ist. Bond hat zwar unter seinem richtigen Namen im Hotel eingecheckt, aber seine Teilname an dem Spiel wurde bereits vorher durch den MI6 arrangiert. Und zwar unter dem Namen Beach. [Anmerkung/Korrektur: 007 hat aber auch als Bond eingecheckt und nicht als Beach, weil er seine Tarnung nicht benötigt, da Le Chiffre eh weiß, wer dahinter steckt. Völlig egal, welcher Beach oder Nicht-Beach das Zimmer reserviert hat, im Hotel hat ein Mr. Bond eingecheckt und mit "Mr. Bond" wird er folglich vom Hotel- und Spielpersonal auch angesprochen.] | Korrigieren |
Bond findet den Absender der SMS Nachricht "Elipsis" dadurch, dass er den Sendeort der SMS zurückverfolgt. Die Nachricht hat der Bombenleger auf seinem Handy in Uganda erhalten. Abgeschickt wurde die Nachricht von Dimitrios auf den Bahamas. Bond vergleicht im Security-Raum des Ocean Clubs die Zeit auf dem Überwachungsvideo mit der Eingangszeit auf dem Handy des Bombenlegers. Beide Uhrzeiten stimmen exakt überein (ca. 19 Uhr). Das kann aber nicht sein, weil der Zeitunterschied zwischen Uganda und den Bahamas sieben Stunden beträgt. Somit müsste die Absendeuhrzeit nicht 19 Uhr sein, sondern 12 Uhr mittags auf dem Videoband der Überwachungskamera im Oceans Club anzeigen. [Anmerkung/Korrektur: Uhrzeit und Ort der versendeten SMS ermittelt Bond, indem er die Daten der SIM-Karte in Ms Haus an ihrem Laptop ausliest. Dabei wird das Programm sicher die ursprüngliche Uhrzeit der Entstehung im "Ocean Club" anzeigen.] | Korrigieren |
Kontinuität: Als die Polizei bei einem von Le Chiffres Leuten die Leichen von Obano und seinem Bodyguard im Kofferraum findet, parkt neben dem schwarzen Gangsterwagen ein silberner Wagen, der Parkplatz gegenüber diesem ist frei. Wenige Sekunden später steht dort allerdings ein grüner Peugeot, den man nicht hat ankommen sehen. [Anmerkung/Korrektur: Es wird ein paar Mal die Ansicht gewechselt. Parkplatz - Bond und Mathis am Fenster - Parkplatz usw. Da muss man den Wagen nicht unbedingt ankommen sehen. Er kann zwischenzeitlich eingeparkt worden sein.] | Korrigieren |
Als Vesper gefesselt auf der Straße liegt, krümmt sie sich vor dem heranrasenden Wagen zusammen. Als sich der Wagen dann überschlägt, liegt sie wieder rücklings ausgestreckt auf dem Asphalt. [Anmerkung/Korrektur: Als der Wagen sich überschlägt, sieht man Vesper im Hintergrund immer noch zusammengekrümmt liegen. Man kann deutlich ihre hinter dem Rücken befindlichen Arme sehen. Folglich liegt sie nicht ausgestreckt auf dem Rücken.] | Korrigieren |
James Bond 007: Casino Royale (Originaltitel: Casino Royale) ist der 21. Teil der erfolgreichen James Bond Filmreihe aus dem Jahr 2006. Regie führte Martin Campbell und für den Hauptdarsteller, Daniel Craig, war es der erste Film als James Bond, insgesamt war es der 6. Schauspieler, der Bond spielt.
Der Börsenspekulant Le Chiffre (Mads Mikkelsen) arbeitet als Geldwäscher für Terroristenorganisationen. Nachdem der Plan, durch Börsenspekulationen in Verbindung mit einem Terrorattentat auf einen Flugzeug-Prototypen, von Bond verhindert wurde, muss Chiffre versuchen, das verlorene Geld für seinen Auftraggeber, Steven Obanno (Isaach de Bankolé), wieder zu beschaffen. Dies soll in einem Casino in Montenegro beim Pokerturnier passieren, doch das MI6 erfährt von diesen Plänen Le Chiffres und schickt Bond zum gleichen Turnier, damit dieser eben jene Pläne vereiteln kann. Hilfe erhält Bond hierbei von Vesper Lynd (Eva Green), mit der im weiteren Verlaufe des Films ein intimes Verhältnis beginnt, das sein Leben komplett verändert...
Doch trotz sehr hoher Produktionskosten hat der Kinoerfolg „Casino Royale“ etliche handwerkliche Mängel, unlogische Sequenzen und Schlampereien. So haben es die Produzenten mit den Orten nicht ganz so genau genommen, denn, als Bond mit dem Zug fährt, wird als Untertitel „Montenegro“ eingeblendet. Als er sich dann mit Vesper unterhält, fährt der Zug durch den Bahnhof „Chur Ost“. Wer sich auskennt weiß, dass Chur nicht in Montenegro liegt, die Station Chur Ost gehört zur Rhätischen-Bahn in der Schweiz.
Mehrfach treten auch sogenannte Kontinuitätsfehler auf, zum Beispiel in der Szene, als Bond und Vesper in Montenegro in das Hotel einchecken. Kurz bevor sie das Hotel betreten, kann man erkennen, dass der Vorplatz nass und voller Pfützen ist. Sie checken ein und Bond verlässt nach ca. 2-3 Minuten das Hotel wieder. Auf einmal ist die Straße vollkommen trocken und von den Pfützen, die vor wenigen Augenblicken noch da waren, fehlt jede Spur.
Der Börsenspekulant Le Chiffre (Mads Mikkelsen) arbeitet als Geldwäscher für Terroristenorganisationen. Nachdem der Plan, durch Börsenspekulationen in Verbindung mit einem Terrorattentat auf einen Flugzeug-Prototypen, von Bond verhindert wurde, muss Chiffre versuchen, das verlorene Geld für seinen Auftraggeber, Steven Obanno (Isaach de Bankolé), wieder zu beschaffen. Dies soll in einem Casino in Montenegro beim Pokerturnier passieren, doch das MI6 erfährt von diesen Plänen Le Chiffres und schickt Bond zum gleichen Turnier, damit dieser eben jene Pläne vereiteln kann. Hilfe erhält Bond hierbei von Vesper Lynd (Eva Green), mit der im weiteren Verlaufe des Films ein intimes Verhältnis beginnt, das sein Leben komplett verändert...
Doch trotz sehr hoher Produktionskosten hat der Kinoerfolg „Casino Royale“ etliche handwerkliche Mängel, unlogische Sequenzen und Schlampereien. So haben es die Produzenten mit den Orten nicht ganz so genau genommen, denn, als Bond mit dem Zug fährt, wird als Untertitel „Montenegro“ eingeblendet. Als er sich dann mit Vesper unterhält, fährt der Zug durch den Bahnhof „Chur Ost“. Wer sich auskennt weiß, dass Chur nicht in Montenegro liegt, die Station Chur Ost gehört zur Rhätischen-Bahn in der Schweiz.
Mehrfach treten auch sogenannte Kontinuitätsfehler auf, zum Beispiel in der Szene, als Bond und Vesper in Montenegro in das Hotel einchecken. Kurz bevor sie das Hotel betreten, kann man erkennen, dass der Vorplatz nass und voller Pfützen ist. Sie checken ein und Bond verlässt nach ca. 2-3 Minuten das Hotel wieder. Auf einmal ist die Straße vollkommen trocken und von den Pfützen, die vor wenigen Augenblicken noch da waren, fehlt jede Spur.